Bürger's sämmtliche Schriften, Volumes 5 à 6J. Funk, 1798 |
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Bürger's sämmtliche Schriften: Gedichte ; II. Theil, Volume 2 Gottfried August Bürger Affichage du livre entier - 1796 |
Expressions et termes fréquents
alfo alſo aufser Bacchus Banko beffer beften bift blofs Blut Boie Bruft Bürger Bürger's Schriften chen dafs damahls daſs deffen dennoch Deutſchen Dichter Dido diefer dieſe Dritte Hexe eben einft einmahl Erfte Hexe faft fagen fchen fchon fehn fehr feiner felbft feyn fich find Fingal folche foll follte fondern Freunde ftand Furcht Gedichte Geift gleich Gott grofsen Hand herab Herr Herz Hexameter Himmel höchft ich's indeffen iſt Jahre jetzt Karthago Kinder Komala kommen König könnte Kunft Lady laffen läfst Leben Lefeart lich Lied Luft Macbeth Macduff machen Mädchen Mahl Malcolm manche Mann Menfchen menheit Morgen liebe mufs müfste muſs müſſen Nacht Nachtfeier neue Nymphen Reime Roffe Schild ſchon Schottland Schwert Seele ſehr ſein ſeyn Seyton Sohn Sonorität Sprache Sylbe Thal Theil thun unfere Urtheil Vater Verftand viel vielleicht Vocal voll Weib weifs wenig wenigftens wieder Winde wohl Wort zufammen zurück zuſammen Zweite Hexe
Fréquemment cités
Page 59 - Blüthe endlich ganz wieder zu beleben versprach, die endlich die Meinige, die Meinige! — ein Wort, ein Begriff von unendlicher Kraft für mich! — die Meinige endlich ward, mich gleichsam aus der Nacht der Todten zurück rief, und in einen lichten Freudenhimmel empor zu heben ansing!
Page 183 - Klapp' ihm keine Wimper zu! Sieb'nmal sieb'n und sieben Wochen Soll er frieren, soll er kochen, Soll sich krümmen, winden, wimmern, Ächzen, krächzen und verkümmern; Darf sein Schiff gleich nit zertrümmern, Roll ich's doch im wilden Meer, Her und hin und hin und her.
Page 59 - O! wie könnte ich ihrer vergessen? Ach, ihrer, ihrer! der ich seit länger als zehn unglücklichen Jahren voll Drang und Zwang mit immer gleich heißer, durstender, verzehrender
Page 128 - Werken fo hinlänglich zu kennen, um fich in Anfehung diefer Stücke volle Genüge für Ihre Wünfche verfprechen zu dürfen. Allein vielleicht könnten Sie dennoch wohl irren. Ich will zwar, eben...
Page 132 - Allein ich bin zu fcluichtern und blöde, alle die leichte und blind gegriffene .Münze auszufpenden, die gleichwohl, wie ich an Andern täglich fehe, ohne Widerrede im gemeinen Handel und Wandel gilt. So oft ich mir auch felbft defsfalls Muth einzüfprechen fuche, fo tritt mir doch gemeiniglich das Gewiflen in den Weg.
Page 114 - Wenn außer Wohlgestalt, vollkommen wie die deine, Dein Herz nicht eine rührt, so rührt dein Herz nicht eine. 2. Wenn außer einer Braut, der deine Reize fehlen, Du keine wählen darfst, so darfst du keine wählen.
Page 79 - Ja, vielleicht würde er ihm, nach allem, was er erduldet hatte, sogar willkommen gewesen sein, wenn er ihn nicht von vier geliebten kindern, — einer tochter von der ersten frau, einem sohne und einer tochter von der zweiten, und einem sohne von der dritten, — getrennt hätte. Herr doctor und...
Page 182 - Marsch! Grunzte der vollwampigen Bache Rüssel. — Hu! Donner, Hagel, Mord und Gift! Ihr Kerl ist zur Türkei geschifft. Im Siebe schwimm
Page 107 - Tone abgefaßt, als daß ich es meinem Gegner allein und nicht mir zugleich mit vorwerfen dürfte, die Saiten in seiner Vertheidigung bis zu einigen Mißtönen überspannet zu haben, die den Göttinnen der Anmuth schwerlich gefallen werden. Nicht zu meines Gegners, sondern zu meiner...
Page 88 - Gefchichte feiner letzten unglücklichen Ehe ausführlich erzählen dürfte. Allein da ich das nicht thun kann, ohne ein grofses Buch zu...