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bez. ben obigen Übereinstimmungsbegriff nicht allgemein, wie in; sondern bestimmt in Beziehung der Begränzung, gleichsam s. v. a. „in dem bestimmten Umfange einer Zeit".

1006. Inbegriff. Gesammtheit. Ü. Dinge, oder auch Theile von Dingen zusammengenommen. V. Dieß drückt allgemein die Gesammtheit (-heit s. Nr. 941.) aus; der Inbegriff aber wird gesagt, wenn jene Dinge oder Theile alle in etwas begriffen sind oder werden, sei es auch nur, daß sie in Gedanken in Eins zusammengefaßt (begriffen) werden. 3. B. "It's möglich, ist das Weib so schön? Muß ich an diesem hingestreckten Leibe - Den Inbegriff von allen Himmeln sehn?" (Göthe, Faust). „Wenn ich den Inbegriff von meinen Sorgen Dir auch eröffne" (Ders., d. nat. Tocht. I, 6.). Die Bewohner eines Hauses bilden als solche eine Gesammtheit; in Beziehung auf das Inwohnen des Hauses, und daß man sie in Eins zusammenfaßt, sind sie der Inbegriff des Hauses.

rend.

1007. Indessen (indeß). Inzwischen. Inmittelst. Indem. Unterdessen (unterdeß). Wäh. Während dessen. Während dem. Ü. Sind Partikeln, welche anzeigen, daß ein Sein in der Zeit eines andern Statt hat, oder, was dasselbe ist, daß die Zeit des einen Sages in die des andern gleichsam eingeschloffen ist. V. Indessen, die verlängerte Form (Grimm III, 10.) des mit dem Genitiv gebildeten in deß, bez. dieß überhaupt. 3. B., Du, Mar, Wirst dieß Mal noch dein altes Amt verwalten, Indeß wir hier des Herrn Geschäfte treiben“ (Schiller, d. Picc. II, 4.). ,,Drum laßt mir Zeit. Thut ihr indeß das Eure" (Das. II, 6.). Inzwischen dagegen sieht, seiner Bildung nach (S. Anm.), mehr auf die Endpuncte der Zeit, welche das, wovon geredet wird, in Beziehung auf die Gleichzeitigkeit von etwas Anderm einschließen. 3. B. Nun, der Patriarch - Ver* sprach mir eine Siedelei auf Thabor, So bald als eine leer, und hieß inzwischen Im Kloster mich als Laienbruder bleiben" (Lessing, Nathan d. W.). " Wohl! sagte er, und verließ mich. Bald darauf händigte mir mein Laternenträger die Hands schrift ein. Ich hatte mich inzwischen in mein Studirstübchen zurückgezogen" (Thümmel, Reisen). Föbidas mußte sich also auf den vierten Tag vertrösten lassen, und inzwischen selbst auf Mittel bedacht sein, die peinliche Ungeduld, die ihn zu so ungebührlichen Maßregeln trieb, einzuschläfern“ (Wieland). Befahl sie auf der Stell', ein Tragehaus zu holen,

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Und

mir, inzwischen, ward die schöne Nicht empfohlen" (Müllner). Immittelst (eig. inmittelst), welches Wort nur noch wenig vorkommt und nicht anders als in der geringen Schreibweise, weist darauf hin, daß ein in Rede stehendes Gleichzeitiges zwischen zwei Zeitpuncten in der Mitte liege. 3. B. Was? sprach er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben? - Inmit=

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telst ändert sich's, und man verkennet mich" (Lichtwer, d. fl. Töffel). Übrigens werden gewöhnlich inzwischen und immits telst, nach ihren Bedd., schlechthin und überhaupt, wie indessen, von dem Sein in einer Zeit mit Bezug auf ein Gleichzeitiges ges braucht. 3. B. Inzwischen hatte sich in Wilhelms Abwesenheit eine Veränderung vorbereitet, die er nicht vermuthen konnte " (Göthe, W. M. Lehrf. V, 16.). Inzwischen stand er in in seinem schönen Alpenthal zwischen zwei hohen Bergen" (Jean Paul, Hesperus 3. Heftch. S. 124. Ausg. v. 1826.). Außerdem ist indessen (indeß) von inzwischen und immittelst noch dadurch verschieden, daß es im beiordnenden Sazverhältnisse oft eine entgegensegende Bed. annimmt, bei der die ursprüngliche mehr oder weniger, selbst fast ganz in den Hintergrund tritt und verlischt (S. Nr. 484.). 3. B. Einige Taub- und Stummgeborne haben entsegliche Beispiele vom Mangel des Mitgefühls und der Theilnehmung an Menschen und Thieren gegeben; und wir werden bei wilden Völkerschaften noch Proben genug davon bemerken. Indessen auch bei ihnen noch ist das Gesez der Natur nicht unverkennbar" (Herder, Ideen IV, 6, 3.). Bei aller Originalität stehe indeß nicht zu läugnen, daß Cervantes - den Ariost vor Augen gehabt habe“ (Eschenburg). Doch neigt auch im Sprachgebrauche inzwischen zu dieser Bed. hin. Indem kommt eben so von der Zeit, wie indessen vor, beschränkt aber mehr auf den gleichzeitigen Zeitpunct. 3. B.,,Ich, ruft Rambald, ich werd' es nimmer leiden! Und sprengt indem zum Angriff schon dahin" (Gries, Tasso V, 83.). ,,Adam rief so. Indem trat, dessen Namen die Himmel- Ewig nennen, nah an das Kreuz, hub seine Hand auf" (Klopstock, Messias VIII, 233 f.). "Indem der Mensch die Frucht eines Baumes bricht, ist er ein Räuber, indem er ein Thier tödtet, ein Mörder" (Herder, Ideen VIII, 4.). Doch findet noch eine weitere Verschiedenheit von den übrigen hier verglichenen Ausdrücken Statt, welche sich in Nr. 429. ersehen läßt. Unterdessen (unterdeß) ist s. v. a. indessen, aber, wie es scheint, mehr auf den Zeitverlauf hinweisend. Z. B. ,,Liebe schließet fester sie zusammen, Thränen mischen sich in ihre Luft. Unterdessen schleichet auf dem Gange, Häuslich spät die Mutter noch vorbei" (Göthe, Br. v. Tor.). ' „Unterdeß stand der Versöhner auf Tabors Höhen" (Klopstock, Meffias XVII, 512. 743.). Allein selten findet sich das Wort mit der Färbung des Entgegensegens, wie indessen. Während, in den letzten Jahrhunderten und, wie es scheint, als Nachbildung von den gleichbedd. ital. durante (Mittelw. d. Gegenw. v. durare währen, dauern), franz. durant u. pendant, aufgekommen (Grimm III, 269 f.), bestimmter während dessen und während dem, sind eig. absolut geseztes Mittelwort, wie z. B. währendes Krieges, währendem Kriege (durante bello), stehendes Fußes (stante pede), unverrichteter Dinge u. dgl. m., und enthalten den Nebenbegriff der Fortdauer der einschließenden Zeit (Herling,

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Grundregeln §. 280.). 3. B. Während sie sang, spielte er die Flöte;" dieß Flötenspiel mag nun die Zeit des Gesanges Statt haben und auch wohl über denselben fortdauern, oder eben so lang oder fürzer als der Gesang sein. Aber auch während nimmt nicht selten einen Anstrich, eine Neigung zur Entgegenseßung an, ähnlich abb. gagendes (Notker, Ps. 9, 14.) d. i. nhd. gegendessen.

Anm. Indessen, indeß, ahd. innan dës, ist, da ahd. innan (inin) auch anstatt des räumlichen in steht, eig. f. v. a. innerhalb, z. B. zuuiiârìgu inti innan thes (Tat. X, 1. bei Matth. 2, 16.) zweijährige [Kinder] und innerhalb [nämlich dieser Zeit ]. Dann: ahd. innan dës = fo lange big (gloss. mons. 565. 569.); innau thes in der Zwischenzeit (Otfr. II, 94, 12. III, 14, 106.); bei Nolker innan dës, inin dës, selbst indës (Ps. 41, 5.); bei Willeram (Ausg. v. Hoffmann S. 53, 10.) inne des während dessen. Hieran schließt sich mhd. unterdës (Dint. III, 7.), underdës, z. B. Underdës, dô ditz geschach, Dô quam

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dër mûl [das Maulthier] (Der Renner 1522.). Gleiche Bildung haben ahd. fore des, goth. faúrþis, = vordem; ahd. êdës ehedessen; ahd, aftar des insfünftige; anathës ohnedem; mittelniederl. nades nachdem, u. s. w. Der Genitiv scheint hier alterthümlicher Weise zu stehen (Grimm III, 189.), da ihn die vorausgehenden Vorwörter, wenn sie wirklich solche sind, sonst nicht führen. Neben diesen Formen aber stehen die urspr. mit dem f. g. Instrumental-Fall (Ablativ) ahd. diû gebildeten, aber neuhochd. fast durchgängig in der Dativform dem abgeschliffenen und durch diese erseßten ahd. Ausdrücke: innan diû, inin diû, in diû (Isidor. Tatian) indem; fora thiû vordem; êr diû ehedem; aftar diû u. nâh diû nachdem; mhd. unter diû (neben under dô u. under dan) unterdem; auch in huiû (inwie) in welchem, mit huiû womit, fona huiû wovon u. weßhalb u. f. w. Innan diù steht von dem begränzten Zeitverlaufe Isid. 55, 11. Otfr. III, 8, 29.; auch schon mit dem Nebeubegriffe des Ursächlichen Oifr. 11, 7, 38. S. Graff, althochd. Präposs. S. 10 f. 282. Juzwischen ist Dativbildung der Mehrzahl von ahd. zwisc je zwei (Diut. III, 60, 105.), zweigespalten (Diut. II, 536 a), zweigetheilt (S. Unter. 3 wis schen), und lautet ahd. in zuiskên, in zuischen (Willeram I, 13.), mhd. en zwischen (Tristan u. Isolt 3953.), enzwischen (Wigalois 533. 3409, z. B. Enzwischen gurtel und houbet [Haupt] ⋅ (Wigalois 6943.). Neuhochd. ist das Wort nicht mehr Vor, sondern Neben- und darnach auch Bindewort, zunächst räumlich, z. B. « Jezt schiebt_er_ihn zur Seite, rasch wandelnd hin zur Schwell'; Da springt der Hund inzwischen mit Winseln und Gebell » Collin). Doch ist dieser Gebrauch ungewöhnlich. Daß übrigens inzwischen, wie es bei inmittelst der Fall ist, nur in der Sprache des gemeinen Lebens üblich sei, wie Adelung, Voigtel, Campe, Maaß, Herling (Grundrr. §. 280.) fagen, ist eine leere Behauptung, welche durch die oben angeführten Beispiele zu diesem Wort widerlegt wird; es findet sich bei den beßten Schriftstellern` oft genug. Wahr aber ist, daß es z. B. Schiller nicht gebraucht, son: dern, wie auch J. J. Engel u. A., indessen, indeß, in ungebundener Rede gewöhnlich unterdessen. Das gleichbed. ahd. untar zuiskêm, under zuiskên, mhd. under zwischen (Minnes. I, 157 a), d. i. nhd. unterzwischen unterdeß, ist ausgestorben. Immittelst, eig. in= mittelst, ist höchste Stufe (Superlativ) von mhd. enmitten, was ahe. in mittêm (lat. in mediis) wäre, neuhochd. inmitten (in Mitten), neben dem ausgestorbenen ahd. undar mittem (Isidor. 45, 13. Dint. I, 151 b) d. i. neud, untermitten. Sie sind ebenfalls Dativbildungen, wie inzwischen.

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1008. Ingleichen. Deßgleichen. (Dergleichen). Desselbigengleichen. U. Werden gesezt, um in Fort< führung einer Rede eine Ähnlichkeit mit etwas Voraufgehendem anzubeuten, wie auch". V. Jngleichen, was aus seiner Zusammensegung klar ist, wird in allgemeiner Andeutung eines in Aehnlichkeit mit dem Voraufgehenden stehenden Zusages gebraucht, und scheint auslassend (elliptisch) anst. in gleichen Fällen" u. dgl. zu stehen, da es ehedem auch in dem Sinne von gleich. falls vorkommt, z. B. Bei denen auch, die fe mich friegen, -Befindet er ingleichen sich" (Opig). Übrigens wiegt bei dem Worte öfters die Bed. des Zusegens zum Vorhergehenden und der Fortführung in der Rede vor, wogegen die der Ahnlichkeit zus rücktritt und schwächer durchschimmert. Deßgleichen, was die unmittelbare Bezeichnung der Ähnlichkeit zweier Gegenstände aus drückt, wird, wodurch es sich von ingleichen wesentlich unterscheidet, wegen deß auch beiwörtlich zurückbezüglich (adjectivisch relativ) gebraucht, wie in der Mehrzahl und weiblich in der Eins zahl dergleichen, also lat. ejusmodi und zurückbezüglich cujus modi. 3. B. Er ist ein Mann, deßgleichen ich noch nicht gesehen habe." Oftmahl wünscht sie den Tod, um nichts ders gleichen zu sehen" (I. H. Voß). „Doch so viel lässet sich aus manchem einzeln Wort, - Dergleichen hier und da, wie Inseln, einsam stehen, Errathen" (Wieland). ,,Sanftmuth, deren gleichen mir in der Geschichte noch nicht bekannt ist" (Herder). Auch diese Ausdrücke sind am Wahrscheinlichsten aus, lassende (elliptische), etwa aus desgleichen Schlags gleichen Falls, dergleichen Art u. s. f. verkürzt (S. Grimm III, 81.). Das schleppende desselbigengleichen, was eigents lich in selbig ausschließlich und also mit größerer Bestimmtheit auf das Gleiche mit dem Voraufgehenden hinweist, ist veraltet und fommt nur noch, gemäß seines Gebrauches in Luther's Bibelübers., alterthümlich und kirchlich feierlich vor. 3. B. Unser Herr Jesus Christus in der Nacht, da er verrathen ward, nahm er das Brot Desselbigen gleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl" (Vgl. Luk. 22, 20.).

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des*

1009. Inhalt. Stoff. Ü. Sind insofern sinnverwandt, als sie beide zusammentreffen in der Bez.: Jubegriff dessen, was in einem Dinge ist. V. Der Inhalt bez. dieß überhaupt. Z. B. der Inhalt eines Fasses, eines Buches, einer Schrift u. s. w. "Ich hab' den Inhalt Ihrer Sendung zwar Vernommen,' Questenberg" (Schiller, d. Picc. II, 7.). Was soll der In. halt sein des neuen Bunds, Den wir hier unter'm Sternenhimmel stiften?" (Ders., Tell II, 12.). Der Stoff aber, engl. stuff, von franz. étoffe, altfranz. estoffe, span. estofa, bez. jenen Inbegriff nur als die Masse oder die Grundbestandtheile, woraus etwas gemacht oder gebildet ist oder doch gemacht oder gc= bildet werden kann, überhaupt als die Grundbestandtheile eines Dinges. Dieß ist nämlich die eig. Bed. von Stoff (S. Steff).

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3. B.,,Wo finden Sie auch nicht Stoff, sich zu quälen?“ (Göthe). Der Herrscher Fall, der hohen Häupter Sturz Ist ihrer Lieder Stoff und ihr Gespräch" (Schiller). Daß die gehäufte Mythologie und alterthümliche Gelehrsamkeit jeder Art, die hier nicht bloß zu bescheidenem Schmuck dient, sondern oft der Gedichte Stoff und Grundlage selbst ist, ermüdet“ (Manso, Nachtr. zu Sulzer VIII, 2. S. 201.). Der Wein z. B. ist der Inhalt eines Fasses, aber nicht sein Stoff; denn er ist nicht Grundbestandtheil des Fasses, woraus dieses gemacht ist, sondern nur, was es enthält: aber die Sage, welche Schiller's Ritter Toggenburg" zu Grunde liegt, ist der Stoff des Gedichts, wie die poetische Bearbeitung desselben sein Inhalt, wo denn Stoff und Inhalt in verschiedener Hinsicht dasselbe bezeichnen. Eben so fand Bürger in einer wahren Begebenheit den Stoff zu seiner unübertrefflichen Romanze, des Pfarrers Tochter von Taubenhain" und machte ihn zum Inhalt derselben. Wenn nun Inhalt auch weiter, seinem eig. Begriffe gemäß, den in einem Dinge enthaltenen Raum bezeichnet; so kann in dieser Beziehung Stoff nicht gesagt werden. So redet man z. B. von dem Flächeninhalt eines Kreises u. s. w., aber nicht von einem Flächen stoff desselben.

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1010. Inland. Binnenland. Ü. Ein Land in seinen Gränzen gegen andre Länder. V. Das Inland, ahd. inlenti (Graff II, 238.), bez. dieß gegen alles Land außer seinen Gränzen 1), also im Gegensage zu dem Ausland ahb. úzlenti. Das Binnenland aber bez. es nur seiner Lage nach als ein auf allen Seiten von der Gränze entferntes Land; oder auch als ein auf allen Seiten von Gränzland umgebenes und so vom Meer abgeschnittenes Land. In beiden Fällen steht es sonach dem Außenland entgegen. Im ersten Falle nun unterscheidet man z. B. zwischen einem Gränzverkehr und einem Verkehr im Binnenlande oder binnenländischen Verkehre. Zur thätigen Theilnahme an der Aufsicht, sowohl im Gränzbezirk, als im Binnenlande, find auch die Chausseegeld-Erheber, die Polizeioffizianten u. f. w. verpflichtet" (Großh. Hess. Zollordnung von 1829). In fenem lezten Falle aber sagt man z. B., daß man von Afrika wohl die Außenlande, d. i. die Küstenlande, aber nicht die Binnenlande d. i. Inner-Afrika kenne. In Europa find z. B. Galizien und die Schweiz völlige Binnenländer; in Asien die Buchareien, Tibet u. a.; in Afrika im Besondern die Dafen der Sandwüsten, z. B. Fezzan u. s. f.: ihr Verkehr aber beschränkt sich nicht bloß auf das Inland. Gleicher Weise nennt man z. B. das schwarze Meer, mehr noch das kaspische Meer u. a. Binnenmeere; den Niger in Afrika z. B., so lange man seinen Ausfluß in's Meer nicht kennt, einen Binnenfluß, u. s. w.

1) 3. B. ahd. inlendes (Notker im Boëthius) = innerhalb der Gränzen eines Volkes.

Anm. Niederd. ist binnenlandsk inländisch (Brem. Nieders. Wtbch. 1, 89.); aber Inland = Land innerhalb des Deiches, und

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