Images de page
PDF
ePub

"

[ocr errors]

Handeln, von Handel (S. Nr. 895.), wobei zugleich ahd. hantalon handeln zu vergleichen ist (S. „Thun. Handeln“), bez. den Begriff schlechthin. Feilschen, mbd. veilsen (ScherzOberlin 1713.) von feil (S. Verkäuflich. Feil.), ist eig. s. v. a. feil bieten", wie ahd. v(f)eilôn (Graff III, 495.), mbd. veilen. 3. B.,,Zwar die Gelehrtheit feilscht hier nicht papierne Schäße" (Haller, d. Alpen 81.). Dann und vorzüglich: genau, kleinlich handeln, um selbst den geringsten Vortheil für sich zu haben“, - zunächst wohl, wie Schwarzenbach (i. f. Synonym.) bei failsen finnverwandt erklärt hat, „auff ein failding (feil Ding] bieten". 3. B.,,Und thut sie erst die Schaltern auf, - Da kommt das ganze Städtchen, Und feilscht und wirbt mit hellem Hauf Üm's Allerlei im Lädchen“ (Göthe, Ged.). Doch ist das Wort mehr im gemeinen Leben üblich. Markten, mhd. marketen oder marken (Westenrieder, glossar. 348.), ist eig.: auf dem Markte handeln, sei es im Verkauf oder Kauf (Schmeller II, 619.). So z. B. einmarkten auf dem Markt einkaufen. = auf dem Markt einkaufen. „Gehen Sie zu Damen, wo Sie wohlfeiler markten“ (Schiller, Fiesto I, 4.). Dann, wie bei feilschen: bis ins Kleinliche, auf das Genaueste handeln, wie dieß auf den Märkten zu geschehen pflegt. 3. B. „Melina fieng im Wirthshause gleich zu markten und zu quängeln an. Er wollte für weniges Geld besseres Quartier, reichlichere Mahlzeit und promptere Bedienung häben“ (Göthe, W. M. Lehri. II, 5.).

[ocr errors]

897. Handelsman. Handelsberr. Händler. Kaufherr. Kaufmann. Krämer. Ü. Wessen Gewerbe im Umsatz von Waaren besteht. V. 1) Der Händelsmann bez. überhaupt einen Mann, der Handel treibt, sei es worin er wolle, in Waaren, Banquiers-Geschäften, Wechselgeschäften u. a. m. 3. B. „(Prinzessin:) Ein frecher Günstling des Monarchen buhlt Um meine Hand Der König will, schon ist man Handels einig, — Ich bin der Kreatur verkauft. (Karlos:) Verkauft ? Und wiederum verkauft? und wiederum - Von dem berühmten Handelsmann in Süden? [nämlich dem Könige Philipp]" (Schiller, D. K. II, 8.). Dasselbe, was von Handelsmann gesagt ist, gilt auch von Handelsherr und Händler. Doch steht der lezte Ausdruck nur noch, wie schon Frisch (I, 412 a) bemerkt, als Grundwort mit dem Namen der Waare des Handels zusammengesezt, z. B. Buch, Tuch-, Tabaks-, Wein-, Mehl, Obst-, Fisch-, Tauben-, Leder händler u. s. w., und auch in weiterer Bed. überhaupt von jemanden, der ein Geschäft betreibt, z. B. Unterhändler; alleinstehend, wie z. B. bei Luther Hesek. 27, 27., fommt das Wort nicht leicht mehr vor. Dagegen werden Kaufmann, Kaufherr, Krämer nur von solchen gebraucht, die Waaren gegen Geld umfeßen, wie dieß in dem Ausdrucke „kaufen“ liegt (S. Kaufen). Auf dem Grunde dieser Bez. beruht auch die gewöhnliche Verbindung „Kauf- und Handelsmann", wodurch ein viel ausgebreiteteres Geschäft,

[ocr errors]

als das des Kaufmanns, ausgedrückt werden soll. 2) Der Handelsmann, wie der Händler, bezz. Personen, die irgend einen Handel im Großen, oder im Kleinen betreiben. So ist der „Kauf- und Handelsmann“ ein Handelsmann, wie der arme Jude, der mit Lumpen oder mit altem Eisen u. dgl. handelt, und es gibt ebensowohl Groß-, als Kleinhändler. Der Kaufmann aber, ahd. der ch(k)oufman (gloss. mons. 340. Diut. III, 252.), woneben mhd. daz koufwip Kaufweib = Gattin des Kaufmanns, neuhochd. die Kaufmännin, im gemeinen Leben die Kaufmannsfrau, seltener die Kauffrau steht, bez. den Käufer und Verkäufer von Waaren, besonders im Ganzen oder im Großen und insofern er eine Niederlage von Waaren hat, in welcher Hinsicht man ihn in Wien einen Niederläger nennt (Adelung II, 1524.). Sonst ist Kaufmann auch ehrender Ausdruck für den, der sich dem Verkauf im Großen nähert. Der Krämer dagegen, ahd. ch(k)râmari, krâmere (Graff IV, 608. Diut. III, 252.), altn. kramari, handelt nur mit Waaren (gleichviel, ob geringen oder kostbaren) im Kleinen, verkauft sie wenigstens nur so, wie denn auch ehedem in ansehnlichen Handelsstädten die Innung der Kaufleute von der Krämerinnung streng geschieden war. Das Stammwort der Kram nämlich, ahd. crâm, altn. pat kram, mbd. der krâm und diu krâme, ist eig. s. v. a. Kaufladen (Sumerlaten 18, 17.), und dann sowohl der Inbegriff der Waaren, mit welchen jemand im Kleinen handelt, als auch der Kleinhandel selbst 2). 3. B., (Bürger:) Er erbt - Von seiner Großmutter einen Kram und (Jäger:) Pfui! wer handelt mit Schwefelfaden!" (Schiller, W. Lag. 7.). So auch schon in früher Zeit: «Die armen Kramer tragen ihre Waare in einer Lade herum, und ruffen kvẩmen, krámen! [= kaufen, kaufen!]» (Kaysersberg, Narrenschiff fol. 190 b). 3) Kaufherr und Handelsherr bezz. den Besizer oder den Vorsteher (Prinzipal) eines Kaufhauses und einer Handlung von Größe oder doch Bedeutung und Ansehen, und find ehrende Benennungen.

Laden.

[ocr errors]

1) Ob Kram mit Grempler zusammenhängen könnte, worauf mhd. krâmen kaufen (ital. crompare), und schweiz. krâm einzeln ge= kauftes Stück zum Geschenk, vornehmlich zum Marktgeschenk (Stalder II, 127.), hinweisen, vgl. « Trödler. Grempler. »

898. Handlung. Fabel. Ü. In der poetischen Kunstsprache: eine vorgestellte (und insofern im weitesten Sinne erdichtete) Begebenheit oder Verbindung von Begebenheiten als Grundlage einer epischen oder dramatischen Dichtung. V. Eberhard leitet diese poetischen Kunstwörter, vor deren Verwechselung auch der Dichter Bürger (Ästhetik II, 97.) warnt, aus Aristoteles her, für dessen ṣāžis (Handlung) und uỡdos (Fabel) wir sie haben. S. Aristoteles v. d. Dichtkunst Kap. 6 ff. Darnach erklärt Eberhard (Handwtbch. Nr. 467.) die Handlung = ,,die Reihe mehrerer zusammenhängenden Begebenheiten selbst“, ", und Fabel, diese Handlung, sofern sie den Inhalt eines epischen

"

oder

oder dramatischen Werkes ausmacht, episch oder dramatisch dargestellt ist." Allein diese Erklärung ergibt sich nicht dem gegenwär tigen Sprachgebrauche gemäß, wonach sich die Begriffe folgender Maßen angeben lassen werden: Fabel (Vgl. die eig. Bed. Nr. 653.) ist,,vorgestellte Begebenheit oder Verbindung von Begebenheiten, die einer Dichtung zu Grunde gelegt ist und so den Inhalt derselben ausmacht"). Mit Handlung (Vgl. That. Handlung") aber will man dasjenige bezeichnen, wodurch die Begebenheit oder Verbindung von Begebenheiten als Thätigkeit oder Thätigkeiten freier, nach Absichten wirkender Wesen erscheinen, gleichsam die Art und Weise, wie die Begebenheiten herbeigeführt werden (Gruber, Syn. II, 341.). Hieraus ergibt sich zugleich, daß die Fabel der Dichtung Handlung einschließen muß, wie überdieß noch die wesentliche Verschiedenheit besteht, daß jene freie Thätigkeit an sich schon Handlung heißt und nur dann erst zur Fabel einer Dichtung wird, wenn sie in Worten ausgedrückt dieser zu Grunde gelegt ist (Maaß, Syn. II, 342.). So ist z. B. eine Überschwemmung eine Begebenheit, bei welcher erst Handlung erscheint, wenn der Gegenstand in Personendichtungen eingekleidet ist, oder wenn wirklich freie Wesen thätig erscheinen, wie bei der durch die Sünden der Menschen herbeigeführten Sündflut; aber sie wird zur Fabel nur als Grundlage einer Dichtung. Aschylus, Sophokles (i. d. Elektra) und Euripides behandeln, jeder in einem Trauerspiele, dieselbe Fabel: „Orestes kommt nach einer langen Abwesenheit in das Vaterhaus zurück, und rächt seines Vaters Agamemnon Tod durch Ermordung des Agysthus und der Klytemnestra"; aber die Handlung, d. i. wodurch die Begebenheit herbei und ihrem Ziele zugeführt wird, ist in jedem dieser drei Trauerspiele ganz verschieden.

1) «Jede Erdichtung [im weiten Sinne des Worts], womit der Poet eine gewisse Absicht verbindet, heißt seine Fabel. So heißt die Erdichtung, welche er durch die Epopee, durch das Drama herrschen läßt, die Fabel seiner Epopee, die Fabel seines Drama » (Lessing, Abhandlungen über die Fabel I.).

899. Harnisch. Küraß. Panzer. Ü. Metallene Schußrüstung, mit Ausnahme des Helms. V. Der Harnisch ist diese gesammte Schußrüstung oder, wie sie mhd. auch heißt, daz Isengewant [Eisengewand] von den vuozen unz [bis] ans houbtes dach [den Helm]. Der Panzer bed. die Schußrüstung des Leibes, die metallene (eiserne) Bekleidung des Rumpfes, also einen Theil des Harnisches, der außerdem noch aus den Lenden-, Bein-, Armschienen u. s. w. besteht. Der Küraß ist neuhochd. nur der Brustharnisch, gr. Jógas, lat. thorax.

Anm. Der Harnisch, mhd. der u. dag harnasch (harnas), harnesz, altu. hardneskja, neunord. harnesk, ist, wie es scheint, aus dem Romanischen, wo franz. barnois Rüstung, selbst des Pferdes, span. arnes, ital. arnese. Der Panzer ist im spätern Mittelhochd. daz pancier, banzier, mittellat. panceria, pancerea, bed. auch ehedem einen Gürtel

[ocr errors]
[ocr errors]

von Hanf oder Eisen, überhaupt cin rauhes, härenes Gewand (Kölner Chronik S. 171.), und scheint urspr., wie auch nach Adelung (III, 647.) die meisten Wortforscher annehmen, auf die Bekleidung des Schmeerbauches (Wauftes), auch mhd. der panze nhd. Bansen, franz. pance, vom lat. pantices Schmeerbauch (Plaut. Pseud. I, 2, 51 ), genannt, hinzudeuten, welche später die metallene Brustbedeckung (mhd. diu plate) verdrängte (S. Limpurger Chronik zum Jahr 1350.) und sich über die Brust hin erweiterte; Frisch (II, 38 c) dagegen scheint das Wort flavonisch zu sein, wo es denn böhmisch paneyr, poln. pancerz lautet. Küraß früher auch Korit, Küriß, woher der Küraffier (franz. cuirassier), ehedem Kürisser, ist das franz. cuirasse, eig. cuirace, ital. corazzo, mittellat. coratium, curassia, curetta, von lat. coriaceus ledern, dem Beiworte von corium (franz. cuir; verderbt deutsch kür, f. Frisch I, 559 ) Leder, von dessen stärkster Sorte diese Brustbekleidung gemacht wurde, wie schon Tacitus (Historr. I, 79.) hinsichtlich der Sarmaten erzählt, und auch bei den Römern eine aus starken Riemen (loris) verfertiate Leibrüstung lorica genannt wird. Übrigens bez. man auch ehedem mit Küraß die gesammte Rüstung aus Eisenblech von der Sohle bis zum Scheitel, und gebrauchte also das Wort in dieser Hinsicht in noch weiterm Begriff, als Harnisch (Frisch I, 559 a ). Der Krebs, für Küraß, kommt im 16. Jahrhundert vor, bei Luther Ephef. 6, 14. 1 Thess. 5, 8., bezeichnete den Brustharnisch (im Gegensatz des Rückenblechs), und ist schon lange veraltet. In dem Worte scheint sich das entstellte franz. cuirasse mit dem Bilde des Krebses (mhd. krebez) in Ansehung seiner harten Schale vermischt zu haben, worauf auch niederf. «Krêvet, Borstharnisch [Brustharnisch] aus Chytræi Nomenclator Saxonicus v. J. 1597. Col. 113. hinzudenten scheint (Frisch I, 546.). Dagegen gehört ahd. diu chursina, mhd. diu kursen (Erec 282.), kürsen, Fell, Pelzkleid, woher der Kürschner mhd. kürsenære (Minnes. II, 146.) = Pelzarbeiter kommt, vielleicht nicht zu mittellat. coratium, sondern zu dem aus lat. corpus verderbten mhd. der curs Leib (Parzival 187, 22.), woher z. B. mhd. daz cursît Waffenrock, franz. corset Leibchen.

1

900. art. Harsch. Ü. So fest, daß die Theile des Körpers durch eine von außen wirkende Kraft nur schwer getrennt werden können und äußern Eindrücken durch Unbiegsamfeit widerstehen. V. Hart, goth. hardus, abd. hart, agf. heard, bez. den Begriff allgemein. Harsch, schwed. harsk, engl. harsh, ist hart und rauh durch Wegdünstung der Feuchtigkeit und durch Gerinnen, hart- rauh durch Auftrocknung. So ist z. B. der Stein hart, aber nicht harsch; dagegen die Wunde bekommt eine barsche Rinde, wenn sich das Blut auf ihr verhärtet. Gleicher Weise sind har schen und härten verschieden. Z. B. „Selbst im inneren Munde, zugleich mit gehärtetem Gaumen Harscht ihr die Zung' (J. H. Vos). und schnell Harscht der Bach und im See heulet gediegener Frost" (Ders.).

"

[ocr errors]
[ocr errors]

Anm. Hart gehört wahrscheinlich zu Einer Wurzel mit harren mhd. harren, wie lat. durus hart neben durare dauern steht (Schmitthenner, Wtbch. 206.), und würde hier nach der Lautverschiebung (Einleit. §. 23.) zu gr. »ág-tog (b. Homer, Herodot): = κράτος Stärfe timmen, woneben gra sehr, wie ahd. hartó sehr u. böchst sich findet, und so den Grundbegriff der Festigkeit und Stärke haben. Oder hart ist Eines Stam mes mit harsch, dem Sprößling einer Wurzel har (vielleicht auch hars?) mit dem Grundbegriff des Dorrens, Trocknens, ¡. B in ahd. harst øder

harsti das Rösten (Docen 1, 218 a), giharstit geröstet (Das.), mhd. diu harst = Behälter zum Gerinnen (Sumerlaten 26.) und ausgebrate nes Fettstückchen (Griebe), agf. hyrstan rösten (Älfric's Grammatik), hearstepanna Röstpfanne (Bosworth 55 i), u. f. w.? In diesem lesten Falle wären dann hart und harsch Nebenformen von einander.

901. Hart. Empfindlich. Schwer. ü. Zeigen etwas unangenehmem, Übelm an, das es sehr groß ift. V. 1) Hart, hier in übertragener Bed. (S. Nr. 900.), daß es mit der größten Stärke auf uns wirft; schwer, daß es viel Kraft zum Ertragen oder auch zum Thun erfordert. Z. B. "Ist denn die Krone ein so einzig Gut? Ist es so bitter „Ist schwer, davon zu scheiden? Ich kenne, was noch schwerer sich erträgt. - Von diesen trogig herrischen Gemüthern - Sich meistern lassen, von der Gnade leben Hochfinnig eigenwilliger

=

Vasallen, Und Das ist das Harte für ein edles Herz, bittrer, als dem Schicksal unterliegen!" (Schiller, J. v. D. 1, 6.). Empfindlich unangenehme oder durch das Unangenebme leicht aufreizende Eindrücke in höherm Grade erregend (S. Nr. 570.). Eine Strafe z. B. ist hart, wenn sie im Verhältnisse zu dem Vergehen zu groß ist und sonach mit größter Stärke auf den, der sie erleiden muß, wirkt; sie ist schwer, wenn viel Kraft zu ihrer Ertragung gehört; sie ist empfindlich, wenn sie unangenehme Eindrücke in höherm Grade erregt. Eine Arbeit ist in Hinsicht auf große Hindernisse, die sie bietet, hart; in Hinsicht auf den Aufwand großer Kräfte, wenn sie gethan wird, schwer; in Ansehung starker unangenehmer Eindrücke auf den Arbeitenden, empfindlich. 2) Wenn nun empfindlich nur von Leiden, hart und schwer aber auch von Handlungen gesagt werden können, so ist dieß aus dem Vorhergehenden leicht erklärlich, wie denn empfindlich immer auf die Größe der leidenden Erregung im Innern der Person durch Eindrücke auf die feinen sinnlichen Organe geht (Vgl. Empfindung Nr. 571.).

902. Hart. Strenge. Ü. Sind finnverwandt in der abgeleiteten Bed.: sich nicht bestimmen lassend in seinem Verfahren gegen Andere durch sanfte Regungen des Gefühls. Ausdrücke aber, in welchen beide Wörter in einer mit der eig. Bed. sich vermischenden uneigentlichen in Anzeige eines sehr hohen Grades vorkommen, wie z. B. ein strenger Winter" und ein harter Winter", sind nicht bicher zu ziehen; strenge geht in ihnen auf die cig. Bed. des starken Anzichens zurück (S. Strenge), und bart deutet auf die unbiegsame Festigkeit durch den Frost und dessen lange Dauer. «Dasselb wetter was gestreng und hart» (Theuerdunk LXXII.). V. Hart bez., seiner eig. Bed. gemäß (S. Nr. 900.),,,gänzlich unbiegsam und unbeweglich gegen jede sanfte Gefühlsregung für den Andern", und steht hier der Gelindigkeit" gegenüber. Ähnlich auch gr. αtev harten Sinnes. Strenge hingegen bed.: ,,unnachsichtlich und höchst genau in Befolgung seines Verfahrens (Verhaltens) gegen den Andern, ohne sich durch eine sanftere Ge

« PrécédentContinuer »