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dann erst scheint in erkennen sich die oben verglicheue und schon im Alt. hochd. fast allein übliche Bed. (Graff IV, 428 ff.), lat. agnoscere, ausgebildet zu haben.

1061. Rennen. Bekannt sein. Kenntniß baben. Bekanntschaft haben. Ü. Worüber deutliches Bewußt sein baben B. Kennen (S. Nr. 1060.) bez. dieß schlechthin und kann auch das Bewußtsein mit einschließen, was und wie das betreffende Ding ist. Bekannt sein bed.: 1),,näher ken. nen", und umfaßt hiermit diese eben genannten Bestimmungen, welche fennen nur einschließen kann; 2),,von Vielen gekannt sein", oder „so daß Viele davon Kenntniß haben“. Kennt niß haben = 1) über das Dasein eines Dinges Bewußtsein haben; 2) viel, ausführlich über etwas Bewußtsein haben. Befanntschaft haben ist 1) ungewöhnlich: „hinsichtlich eines Dinges dazu gekommen sein, daß man es näher kennt"; gewöhnlich aber: 2),, in Verbindung mit Personen, so daß man sich näher fennt" (S. Nr. 336.), in welcher Beziehung man im gewöhnlichen Leben z. B. von einer in einem Liebesverhältnisse stehenden Person, auch wenn dieß bloß brieflich ist, schlechthin sagt, daß sie Bekannt schaft habe. Ein Kind hat Kenntniß von den Buchstaben, wenn es auch nur weiß, daß es deren gibt; es kennt sie, wenn es sie unterscheiden kann und ihre Laute anzugeben weiß; aber es ist damit bekannt, wenn sie ihm geläufig sind und es sie anzuwenden weiß u. dgl. m. Der gelehrte Meursius hatte aus den alten Schriftstellern eine große Kenntniß von den Straßen und Gebäuden des alten Athen, J. H. Voß von dem Palaste des Odysseus auf Ithaka; aber der gemeinste Diener, welcher dort war, war gewiß befannter mit der Örtlichkeit und Einrichtung, als diese Gelehrten.

1062. Kernhaft. Derb. Ü. Innerlich fest und kräftig. V. Das Derbe steht im Gegensatz des Lockern, das Kernhafte im Gegensag des Weichen. So sagt man z. B. von Brot, das nicht locker ist, sondern fest und sehr dicht, es sei derb ge= backen; das feste und dichte innere Holz ist fernhaft, während das äußere zunächst der Rinde weich ist. Hiermit verbindet fernhaft in seinem Begriffe den Nebenbegriff der innern Güte und dadurch der Vorzüglichkeit, wie das in dem Stammworte Kern liegt, wenn dasselbe nach dem Bilde von Nüssen, Mandeln und andern Früchten der Art, wo es das Innere und Genießbare im Gegensage des Äußern und Ungenießbaren, nämlich der Schale, anzeigt, das Innere und das Beßte, Kräftigste bezeichnet, z. B. „Hab' ich des Menschen Kern [= Inneres] erst untersucht, So weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln" (Schiller, W. T. II, 3.). Der Kern [= der Beßte] von tapfern Leuten" (Lessing). Derb schließt diesen Nebenbegriff nicht ein und geht nur auf die schwere feste zusammengedrängte, starke Masse, eig. und figürlich, wie Nr. 470. zu ersehen steht. Eine kernhafte Person ist von fester, gedrungener, vorzüglicher Körperbildung, z. B. recht gesund,

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von guter Leibeskraft u. dgl., wie z. B. „kernhafte vaterländische Männer" (Klopstock), oder wie, die kernhaften Acharnerinnen" (Wieland), nicht weichlich; aber eine derbe Person ist von sehr starker, gedrungener, schwerer Körpermasse und kann dabei plump sein, z. B. Tretet nicht so maftig auf, Wie Elephantenkälber; Und der plumpst' an diesem Tag Sei Puck der derbe selber" (Göthe, Faust). Eine derbe Schelle" (Lichtwer) ist ein sehr starker Schlag in das Gesicht, gleichsam einer von vieler zusammengedrängten Kraftmasse; eine kernhafte Ohrfeige würde, wie man mitunter im gemeinen Leben sagt, von guter oder vorzüglicher Qualität sein. Ein derber Spruch kann auch durch seinen unzarten, groben Ausdruck außer seiner innern Kraft und Nachdrücklichkeit mißfällig sein, wie der derbe Verweis dadurch sehr empfindlich und verlegend ist; aber unter einem fernhaften Spruch versteht man einen von vorzüglicher Güte. „Mir vertrau'n Sinnsprüche die sieben Denker Griechenlands goldlauter fürwahr und kernhaft" (I. H. Voß). Der Auszug aus einem Buche, welcher das Beßte aus demselben (den Kern) und in gedrängter Kürze enthält, wird ein kernhafter genannt; aber er ist kein derber, welcher Ausdruck auch hier gar nicht paßt.

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1063. Kette. Bande. Fessel. Ü. Werkzeug, durch dessen Anlegung an Glieder eines lebenden Wesens dieses seiner Freiheit benommen oder wenigstens an seinen willkürlichen Bewegungen gehindert wird. V. Der allgemeinste Ausdruck ist: die Bande. Dieses Wort, die Mehrzahl von Band neben der einen andern Begriff ausdrückenden Mehrzahl die Bänder, bed. überhaupt, der Abstammung von binden gemäß, die körperlichen Haft- und Zwangsmittel zum Benehmen des freien Gebrauches der Glieder und hierdurch der Freiheit, diese Mittel mögen nun gelinde oder von größter Strenge sein. Selbst schlechthin für Gefängniß wird Bande gesagt, z. B., wenn Maria Stuart spricht: Ich bin gefangen, ich bin in Banden“ (Schiller), denn sie war nur eingeschlossen in dem finstern Gefängniß“. So findet das Wort in seinen Bedd. auch bildliche Anwendung: Nun ist auferstanden -- Aus des Todes Banden Christ und Gottes Sohn" (Kirchenlied). „Schnell knüpfen sich der Liebe zarte Bande" (Schiller). Die Fessel aber, gewöhnlicher in der Mehrzahl die Fesseln, hat den Grundbegriff-(S. Anm.): „,be engendes Haftwerkzeug um die Glieder." Das Wort kann deßhalb in härterm Sinne stehen, als Bande. Z. B.,,Du fehrtest mit neuem Feuer, mit neuer Inbrunst in meine Arme zurück, in die ich dich nur, als in leichte Bande, und nie als in schwere Fesseln, schloß“ (Lessing, Miß Sara Sampson II, 3.). So kommt es auch im Bilde vor, wie schon mhd. minnen vezzel Liebesfessel. 3. B., Die Blicke, frei und fessellos, Er gehen sich in ungemess'nen Räumen" (Schiller, M. St. III, 1.). ,,Wenn ich mir den freien, fessellosen Schwung des Britten erlauben dürfte" (Bürger). Die schwersten Fesseln oder Bande

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und eine besondere Art derselben sind die Ketten. Denn wäb rend jene auch z. B. Stricke, Schnüre, befestigte und den Verbrecher festhaltende Eisenstäbe u. s. w. sein können, ist die Kette ,, ein Geräth, welches aus in oder an einander zu fortlaufender Reihe geschlungenen Ringen oder so gefügten vielen Gliedern besteht". Dieß zunächst in allgemeiner Bez., z. B. BrunnenWagen, Spann, Halfter fette, Hals-, Brust-, Ordens Drath kette u. s. w. Auf diesen Zusammenhang der Glieder geht das Wort auch in bildlicher Bezeichnung, wenn von gliederartig in einander geschlungenen Blumen Blumenketten, Rosenketten u. f. w. gesagt wird; ebenso wenn man zusammenhängend fortlaufende Berge eine Bergkette (Nr. 356.), eine gewisse ge schlungene Tanzreihe einen Ketten tanz (chaîne) nennt, und von einer Kette von Unglücksfällen, einer Kette von Wohlthaten u. f. w. redet. Und eine Frevelhandlung faßt die andre In enggeschloßner Kette grausend an" (Schiller, W. T. III, 18.3. Gewöhnlich aber ist die Kette von Metall, vornehmlich Eisen, und dient als Haft-, und Bindewerkzeug. So werden z. B. Verbrecher, Rasende, und Thiere, wie Hunde u. f. w., an die Kette gelegt. Daher gebraucht man Kette figürlich auch, um bindende oder ge= bundene Verhältnisse der benommenen Freiheit auszudrücken, diese mögen nun höchst beschwerlich sein, wie Sclaverei, Gefängniß u. dgl., oder selbst angenehm und reizend, wie man z. B. der Liebe Rosenketten beilegt. Anmuth'ger Lipp' entsteigen goldne Ketten, - Und Keiner ist aus ihrer Haft zu retten" (Gries, im Taffo IV, 83.). Doch geht Kette gewöhnlich, da der Ausdruck an die schwere Masse, woraus sie besteht, und daher an die Last durch fie erinnert, auf die große Beschwerde und drückende Last des gebundenen Zustandes. In dieser Beziehung führt z. B. Eberhard von einem ungenannten Kunstrichter an:,,Ein Genie, wie Jean Paul, kann sich freilich nie, ohne einen beträchtlichen Verlust an seiner Originalität, durchaus unter die Regeln des Aristoteles beugen. Diese Fesseln würden sich in die rasselndsten Ketten für ihn verwandeln." Wie die Hauptwörter, so unterscheiden sich auch die Zeitwörter binden (S. Nr. 392.) und die von ihren Hauptwörtern abgeleiteten fesseln (Vgl. Nr. 694.) und fetten (abb. chetinnôn). 3. B.,,Du bist gebunden... Ja, Unglücklicher! Du bist's, doch nicht durch Wort und Schwur, Ge= bunden bist du durch der Liebe Seile! Verbirg dich, wie du willst. Das Fräulein ist's, Bertha von Bruneck, die zur Her= renburg Dich zieht, dich fesselt an des Kaisers Dienst" (Schiller, Tell II, 1.). Nur Du hast mich mit einer Freundlichkeit wie mit Zauber banden Gefesselt, daß ich meiner Pflicht vergaß" (Göthe, Iphig. I, 3.). „Bleib' gefesselt tehen!" (Schiller, J. v. D. II, 10.) gehe nicht von der Stelle. Ich weiß nicht, was es ist was ihn an mich - Und meinen Sohn so mächtig zieht und fettet" (Ders., d. Picc. 1, 3.).

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Anm. Die Baude» haben ahd. schon in der Einzahl neben den Bedd. Verbindung (Notker, im Boëthius, Martian. Capella), Kopfbinde ́gloss. Jun. 213.), Zügel (gloss. Hraban.) u. f. w., also der Bed. Binde werkzeug überhaupt, die dem Wort als Hauptwort der Präteritalform band ahd. pant von binden ahd. pintan eigen ist, auch die Bed «Bindewerkzeug zur Beraubung der Freiheit», lat. vinculum, wie dag pant vorkommt z. B. Hymn. theot. XXI, 6. In der Mehrzahl finden sich dann auch in dieser Bed. ahd. die beiden Formen pant Bande und pantir Bänder vor (Otfr. IV, 12, 64. Notker, Ps. 114, 17. Hymn. theot. XXIV, 6.); aber neuhochd. sind sie geschieden. Die Fessel ist zunächst ahd. diu v(f)ezzera (gloss. Jun. 324.), mhd. vezzer, agf. fetor, mittel: niederd. vetre, altn. (Mehrzahl) fötur, welche gewöhnlich und fast allein die Fußeisen (Fußschellen )_bezeichnen, nur im Altn. Bindemittel zum Gefangenhalten überhaupt. Dieser altd. Ausdruck ist Nebenform von dem, wahrscheinlich mit lat. fasciola' ( Minderform v. fascia) Binde, Band vermischten und an ahd. v(f)azza Bündel (Graff III, 732.) und v(f)izza die Fize oder Fisse Garngebinde angelehnten ahd. der v(f)ezzil (Docen I, 240 b. Gloss. zwetlens. 50, 23.), mhd. vezzel, agf. se fetel, altu. så fetill, welche die kriegerische Umgürtung, Schildriemen, Schwertgurt u. dal., aber auch überhaupt Band zum Fassen, Borte, Gürtel bedeuten.

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Die Kette (altu. kedia) ist aus ahd, chetinna (Hymn. theol. XIX, 2.), ketina ( Otfr. 1, 5, 38.), mhd. ketena, v. d. lat. gleichbedeutenden catena, und in gleicher Weise mit weggeworfenem o entstanden, als Elle aus goth. alleina u. ahd. elina v. d. lat. ulna, und Küche aus ahd. chuhhina u. mhd. küchene v. d. lat. coquina (b. Palladius u. A.). Übrigens gehört der Jagdausdruck: eine Kette [= Volk, Schwarm] Reb, Haselhühner u. f. w. nicht hierher; der eigentliche Name ist Kitte oder besser Kütte, mhd. daz kütte, holland. kudde, ahd. daz c(ch)utti Heerde, z. B. daz cutti thërô suinô = Heerde Schweine (Tatian LIII, 9. 10.), daz scafcutti Schafheerde (Notker, Ps. 77, 71.), und noch in den sieben Gemeinden kutt. Baierisch heißt auch der Bienenschwarm Kutte (Schmel Ter II, 344.), und schweiz. ist der Kutt = Klubb (Stalder II, 147.).

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1064. Keusch. Ehrbar. Enthaltsam. Scham. haft. Züchtig. Keuschheit. Ehrbarkeit. Enthaltsamkeit. Schamhaftigkeit. Züchtig ke it. Sittlich mäßig in Ansehung der Geschlechtslust. V. Dieß ist überhaupt enthaltsam, was eig., da das Stammwort enthalten mbd. enthalten hier = ab-, zurückhalten (Parzival 293, 28.), bed.: so, daß man sich von einem Genusse ab- und fernzuhalten weiß". Hiervon auf das Mäßigsein, was den Geschlechtstrieb angeht, angewendet, bez. das Wort häufig im Besondern:,, sich alle geschlechtliche (fleischliche) Berührung versagend". So lebte z. B. der König der Deutschen Heinrich II. mit seiner Gemahlin Kunigunde enthaltsam, indem er sie niemals berührte, also mit ihr in einer s. g. josephinischen Ehe war. Keusch ist abd. chûsc, chiusc, ags. cûsc, wahrscheinlich, wie auch Grimm II, 986. will, aus Einer Wurzel mit ahd. chiusan fiesen prüfen (Nr. 261. Anm.) stammend, wenn man z. B. die davon abgeleiteten cachoran = schön, vortrefflich (Diut. I, 205. 213.), chust = Tugend, unchusti unrein (gloss. mons. 387. Docen 241 ), betrieglich, vergleicht; hiernach würde das Wort urspr. sein s. v. a. prüfenden Sinnes" und sofort: nüchtern, sich nicht von einer Leidenschaft be

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wältigen lassend", lat. sobrius gloss. Jun. 316. Kero e. 31. 64.), woraus sich weiter der Begriff der Reinheit entwickelte, z. B. mhd. «Wolve zimt niht schâfes wât, Wander niht kiusches herzen hât» ( Vridankes bescheidenh. 137, 9 f.) dem Wolfe ziemt nicht Schafes Gewand, weil er nicht reines Herze bat. Im Besondern gilt keusch,, rein in der Geschlechtsliebe", oder bestimm ter ausgedrückt: „rein von Herrschaft der Geschlechtsluft (unbeherrscht von Geschlechtsluft) und somit unbefleckt von irgend einer Geschlechtssünde", welcher Begriff in dem Worte neuhochd. der allein herrschende ist. Z. B. Ich nenne mich zwar feusch und rein, Und rein von bösen Fehlen (Göthe, Balladen ). engsten Sinne feusch =,, alle s. g. fleischliche Berührung meidend". In diesem Sinne geloben z. B. die Mönche und die Nonnen keusch zu leben, und es sagt dann Keuschheit f. v. a.,, strenge Enthaltsamkeit", insofern diese in Beziehung der Geschlechtslust verstanden wird. Züchtig bed. hier zunächst, wie ahd. zuhtig (Notker, Ps. 24, 18.) was leiblich und geistig von guter Zucht, Wohlgezogenheit ist, also äußere edle Anständigkeit in Gebärden, Tracht und Betragen, wie auch Gefühl und Sinn für Wohlanständigkeit fund gibt. Dieß liegt in dem Stammwort mbd. diu zuht (3ucht) = Höflichkeit und Artigkeit (Iwein 130. Wigalois 9249. 4206. 741.), Wohlanständigkeit (Boner. LVIII, 2. LXVI, 53 f.), zartes, fein gebildetes Gefühl (Boner. VIII, 8.). Im Besondern aber ist zü chrig,,von feinem, zartem Gefühle der Wohlanständigkeit, was das sinnlich Geschlechtliche angeht". Z. B. „So züchtig, Freund, mit so bescheidnen Blicken, Wie du ibn malft, sah ich den Amor nie" (Gries). Schamhaft, ahd. scamahaft, = ein tiefes und leises Gefühl der Scham habend“; im Besondern und gewöhnlich, wenn dieses Gefühl selbst durch die leiseste Verlegung der Sittlichkeit oder Züchtigkeit oder auch nur eine leise Erinnerung an Geschlechtsneigung erregt wird, daß es sich abwendet oder doch Verlegenheit erzeugt. Dieß legte z. B., wenn Mar Piccolomini sagt:,,Da schüttelt, froh des noch erlebten Tags, Dem heimgekehrten Sohn der Greis die Hände Und schamhaft tritt als Jungfrau ihm entgegen, Die er einst an der Amme Brust verließ" (Schiller, d. Picc. I, 4.). Ehrbar, mhd. erbære, = ,, im Innern wie im Außern Achtung an sich tragend" (S. Nr. 524.); im Besondern:,, durch Reinheit des Wandels dem äußern Wohlstand gemäß“. Hieraus ergibt sich, inwiefern das Wort angewendet ist, wenn es in Beziehung der Geschlechtsluft gesagt wird. Wenn man nun z. B. von einem jungen Mädchen rühmt, daß es schamhaft sei, so wird es an einer Matrone gepriesen, wenn sie ehrbar ist; beide aber werden dann auch sich züchtig zeigen. Die erwähnte Enthaltsamkeit Heinrichs II. entsprang aus mißverstandener Frömmigkeit und hat der Keuschheit Josephs gegenüber keinen Werth.

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1065. Kies. Grand. Grieß. Ü. Grobkörniger mit kleinen Steinchen untermischter Sand. V. Der Kies (landschaftl. Weigand, Wörterh. H. deutsch. Sanonom. II.

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