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(holländ. klapper) = Schwäger (Diut. II, 216 a. 221 b). Klappsen, von der Klapps" Schlag mit dem Laute flapp, doch mehr, wie wenn nasse weichere Körper schallend wider einander fchlagen, bed. einen solchen Klapps oder Klappse geben oder hören lassen. 3. B.,,Ach, ich höre es klappsen - Ja, das Küchenmädchen hat richtig eine Ohrfeige von ihr weg" (Hermes). ,,Ein Kind klappsen," = es so schallend schlagen.

1075. Klatschen. Klitsch e n. Ü. Den durch flatsch oder klitsch nachgeahmten Laut hören lassen oder hervorbringen. V. Beide Wörter sind zunächst nach ihren Stimmlauten verschieden, und hier bez. flitschen einen feinern, dünnern Ton, als das im Ton vollere klatschen. Eine Fuhrmannspeitsche z. B. klatscht, eine sehr dünne Peitsche, womit der Knabe spielt, würde klitschen. Die Hände an einander vorbei geschlagen, so daß sie sich heftig berühren, flitschen (Hesek. 25, 6.); aber die vollen Hände wider einander geschlagen, klatscht gewöhnlich. Unausgebackenes, inwendig wässerig teigiges Brot nennt man flitschig.,, Regen und Ungewitter flatschten an meinem Fenster" (Kosegarten). Die Wäsche flatscht vor meiner Thür" (Schiller). Außerdem aber hat flatschen manche Anwendungen erfahren, in welchen Elitschen nicht vorkommt. Mit der Sitte der Römer, durch Händeklatschen freudigen Beifall zu geben, nahm auch ihr applaudere,in die Hände schlagen", die Bed.,, Beifall geben" an, und das Hauptwort applausus, was eig. „Hände flatschen“ bedeutete, den Begriff „Beifallgebung“. Als diese Sitte nun zu uns überkam, ward auch flatschen andeutend auf „freudig Beifall geben" gebraucht. 3. B.,,Die Kinder hüpfen, und rufen beiher, - Fallen, stehen auf, und klatschen in die Hände!" (Klopftoc, Herm. Tod. 17.). Ferner gebraucht man, als eine Figur in Hinsicht des durch das Wort bezeichneten gehaltlosen Geräusches, flatschen = viel und unnüg reden, besonders Nachtheiliges über Andre und zur Verbreitung solcher Dinge, welche geheim bleiben sollten" (S. Schwagen. Klatschen).

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1076. Klauben. Knaupeln. Nagen. Ü. Durch Scharren oder Schaben in fleinen Theilchen von einem Körper nach und nach los- oder abmachen. V. 1) Klauben, mit den Fingern, oder auch mit Hilfe von etwas, was man in den Fingern hält, auch mit den Zähnen; knaupeln und nagen, mit den Zähnen. Man klaubt z. B. Fleisch von einem Knochen, wenn man durch Bohren und Scharren mit einzelen oder mehreren Fingern, die dabei einander unterstügen können, auch vermittelst Bohrens und Scharrens mit einem Messer, einer Gabel u. dgl., oder selbst durch Ansehen und Schaben mit den Zähnen Fleisch in kleinen Theilchen los oder abmacht. Aber wenn es in dieser leßten Weise geschieht, so drückt man sich aus, man nage, und vermeidet lieber das in dieser Bed. immer ungewöhnliche flauben. Sie fällt mit scharfem Zahn Des Weisen Schäße nicht, nur seine Puppen, an,

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Und nagt am Lorbeer unsrer Haare“ (Uz). Ist es nun gar ein mübsames Nagen, so sagt man davon, man knau pele, welches Wort sich aber nicht über das gewöhnliche Leben und die leichte Schreibart erhebt, wo es z. B. in Thümmels Reisen i. d. mittägl. Provinz. v. Frankr. vorkommt. So knau pelt z. B. eine Maus an einem Stückchen Brot, wenn sie mit Mühe anhaltend nagend fleine Krümmchen nach einander abbringt. 2) Aus diesen eigentlichen Bedd. der Wörter sind aber nun weitere, namentlich uneigentliche hervorgegangen, in welchen sie sich noch weiter unterscheiden. "Nagen = anhaltend nach und nach abbröckeln, ähnlich wie wenn es mit Zähnen geschähe. Z. B.,, Wo ein gelinder Bach das Ufer schleichend nagt" (Cronegf). Besonders aber wird nagen hier gesagt von langsamem stillem Verzehren an etwas. Der Rost nagt z. B. das Eisen. ,,Der Gram, das lange Kerkerelend nagt An meinem Leben" (Schiller, M. St. I, 2.). „Es quälte sie nagender Hunger" (I. H. Voß). Klauben dagegen hat, in natürlicher Fortentwickelung seiner eig. Bed., auch die angenommen: das Schlechte, Untaugliche von etwas mit den Fingern im Kleinlichen aus- und absondern. So z. B. Salat, Erbsen, Wolle u. dgl., im Bergbaue das Erz klauben, = auslesen. Daher dann weiter klauben = spigfindig bis in's Kleinliche untersuchen, prüfen und ausscheiden, besonders wenn es auf unnüge Weise geschieht. Diese Bed. findet sich z. B. in Wortklauber. Knaupeln endlich hat in der Fortentwickelung seines Begriffs eine andre Richtung eingeschlagen, indem es hierin besonders von dem Mühsamen in dem Nagen aus, und so zur uneigentl. Bed. übergieng: sich mühsam mit etwas in's Kleinliche beschäftigen, ohne eben sehr vorwärts zu fommen." So sagen wir 3. B. im gewöhnlichen Leben von jemanden, der an einer Arbeit mühsam sigt und dabei in's Kleinliche geht, ohne daß es fördert, er knaupele daran.

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Anm. Klauben, ahd. chlûban in zechlúban = von einander jerren (Diut. II, 507 b), mhd. klûben (Schmelter II, 349.), ist Nebenform von klieben ahd. ch(k)iiup(b)an und ch(k)liuzan (kleuzen. S. Nr. 914. Aum.) spalten, von einander trennen (z. B. zermalmen mit den Zähnen. Graff IV, 547.), und hat hiermit ähnliche Bedeutung (S. klieben u. Nr. 1077.). Mhd. heißt es unter Anderm: mit den Fingern abzwicken, z. B. Weintrauben (Wernher, Maria 162.); aber auch s. v. a. auftesen und sammeln, z. B. Ähren, u. dgl. m. Knaupeln scheint eine weitere Fortbildung der niederd. Wortform gnauen beißen, woher die Verkleinerungsform gnaueln nagen, begnauelu benagen, afgnauein abnagen (S. Richey, Idiotic. Hamburg. 77.); oder von knauen, holländ. knaauwen, beißen, essen (Das. 129. ). Oder ist es mit holländ. knabbelen kraupéln verwandt? Nagen ist ahd. nak(g)an ( i. d. Vorgegenwart nuoc, nuog nug D. Buochir Mosis 5654 jezt nagte), mhd. nagen, altn. naga, von ungewisser Abstammung.

1077. Klaue. frumme Nagel oder die der Zehe des Thieres.

Kralle. Fang. Ü. Der vorgehende hornartige krumme hervorstehende Spige an V. Die Klaue, abd. diu chlâwa (audy

chlôa), mbb. klå, agf. sëó clawu, altn. sû klò u. klauf, v. einer Wurzelform chlu spalten, woraus durch weitere Ansehung eines Mitlautes ahd. chliuban flieben, chlûban flauben (Nr. 1076.), chliozan oder chliozan fleuzen spalten (S. Nr. 914. u. 1076. Anm.) u. a. m. kommen, bed. zunächst eine nicht der ganzen Länge nach durchgebende Spalte, und dann ein in solcher Weise Gespaltenes selbst. So nennt man z. B. den dünnen, breiten und gespaltenen Theil des Hammers zum Dazwischenfassen und Herausziehen von Nägeln die Klauen und den Hammer selbst daher Klauhammer. Besonders und am Gewöhnlichsten aber bez. Klaue, von dem nächsten Begriff der Fuß spalte" ausgehend, den gespaltenen hornigen oder mit hornartigen krummen Nägeln oder Spigen versehenen Fuß mancher Thiere (Im Ahd. z. B. gloss. mons. 411.), z. B. des Rindviches, der Schafe, Schweine, des Löwen, der Kage, des Adlers, des Geiers u. s. w.; auch bed. das Wort jeden einzelen so gespaltenen Theil des Fußes, und in engster Benennung bloß den hornigen krummen Nagel, der daran vorgeht. Dieß legte z. B. auch im Ahd. (gloss. mons. 337.; gloss. trevir. 4, 34.; mhd. Minnes. 1, 86 b). Denn mit dem Löwen wagt er [der Tiger] feinen Kampf, Und furchtsam zog er seine Klauen ein, Auf andre Waffen finnend" (Houwald). Die Kralle, ver= muthlich (das Wort fehlt im Ahd. u. Mhd.) eine Nebenbildung von chrawon frauen, chrazôn fragen, oder von chrimman (frimmen)

die Nägel gehakt einschlagen und faffen (Otfr. I, 25, 28.), bed. nur den vorstehenden krummen scharfen Nagel an der Zehe des Thieres. So hat z. B. die Kage an den Pfoten Krallen, ebenso der Löwe, der Bär u. s. w. an ihren Tagen, der Hamster u. s. w., in der Jägersprache der Luchs, u. s. w. Der Adler, der Falke u. a. m. ergreifen ihre Beute mit den Krallen. Die Krallen figen also an den Klauen, wenn man dieses Wort nicht in seiner engs sten Bed. nimmt. 3. B.,,Sein Unglaube geht mit der Sonne auf und unter; denn Mitternacht sieht er Gespenster und den Teufel, zählt unter der Bettdecke die Krallen an seinen Klauen, und hört gar deutlich das Pfeifen der Luft, wenn er mit dem Schwanze wedelt" (Leisewis). Uneigentlich mit Härte und Verächtlichkeit nennt man auch die langen Nägel an den Fingern der Menschenhand, ja sofort diese selbst Klauen und Krallen, besonders in Andeutung der Habgier, des gewaltsamen Erfassens und Festhaltens u. dgl. 3. B. „Vor euren Klauen und Geiersgriffen, euren Praktiken und bösen Kniffen Ist das Geld nicht geborgen in der Truh, - Das Kalb nicht sicher in der Kuh, Ihr nehmt das Ei und das Huhn dazu“ (Schiller, Wall. Lag. 5.). Doch ist hier Kralle stärker, und wird auch in hartem Ausdrucke ges radehin in dem Sinne von Gewalt gesagt, die an sich_reißt und nicht losläßt. 3. B. Regensburg ist in des Feindes Krallen" (Schiller, Wall. Lag. 8.).

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Vor

Aum. Die Fange (Mehrzahl von Fang), engl. fangs, eig. = womit man fängt, bed. bei den Jägern das Gebiß, nameutlich die

Ed- oder Fangzähne der Raubthiere, z. B. des Fuchses, Dachses, Hundes u. s. w.; auch die Klauen des Luchses und der Raubvögel in Ansehung des Fangens der Beute damit. 3. B. Und aus den Lüften schwang ein Adler sich herab, ein zitternd Reh in seinen Fängen» (Schiller, Br. v. M.).

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1078. Klaue. Huf. Lauf. Pfote. Tage. Pranke. Brante. Ü. Fuß von Thieren. V. Klaue ist schon Nr. 1077. abgehandelt, und nur noch zuzufügen, daß auch in erweiterter Bed., aber im Grunde der urspr. Bed. des eine Spalte und ein Gespaltenes anzeigenden Klaue zuwider, diese Benennung, oder bestimm ter der Ausdruck ungespaltene Klaue, selbst auf den ungespaltenen mit einer Horndecke umwachsenen Fuß mancher Thiere, als der Pferde, Esel u. s. w. übergetragen worden ist, augenscheinlich im Gegensat, weil die Klaue des Ochsen u. f. w. mitunter gespaltene Klaue genannt wird. Der eigentliche und übliche Name aber für jenen ungespaltenen mit einer Horndecke umwachsenen Fuß ist der Huf, ahd. der huof (Graff IV, 837. Auch = Ferse, wie daselbst eine Stelle zeigt), ags. u. altn. hôf 1). Die Pfote, niederd. pote, holländ. poote, franz. patte, ist eine Nebenform von goth. fötus, alts. u. agf. föt, altn. fôtr, engl. foot, d. i. unserm Fuß ahd. vuoz, welche alle gr. rod-ós (Genitiv von лovs Juß) entsprechen, und womit auch niederd. padden, pedden= treten, woher unser patschen, zusammenhängt. Das Wort bed. überhaupt den Fuß vierfüßiger Thüre, wenn er gespalten, vornehmlich in Zehen getheilt ist, und wird selbst auf den Fuß von Vögeln ausgedehnt. So sagt man z. B. Ochsen-, Hammel-, Schweine pfoten, Bären-, Kazen-, Hundepfoten, Krähen pfoten, die Pfoten des Kranichs u. s. w. Im Besondern aber und gewöhnlich heißt nur der in Zehen abgetheilte Fuß eines vierfüßigen Thieres eine Pfote, wie eben z. B. bei dem Bären, dem Hunde, der Kage, dem Hasen, dem Eichhörnchen, dem Maulwurf u. s. w.; weßhalb auch von andern Thieren, z. B. Ochsen u. s. w., der Ausdruck ungewöhnlich ist. Von der Hand oder, wiewohl ungewöhnlich, von dem Fuße des Menschen gebraucht, ist er niedrige Bezeichnung und mit Verächtlichkeit. 3. B. So braucht das Abschiedsblättchen Von ihrem spröden Pfötchen Getrost zu Fidibus" (Blumauer). Die Tage, verwandt mit tasten, franz. tåter (Nr. 120.), schwed. tassa (auch leise schleichen), ist der breite weiche haarige Fuß, besonders Vorderfuß der Naubthiere, womit fie greifen, z. B. die Tage des Löwen, des Bären, des Tigers, der Kage, des Hundes u. s. w. "Zwei Leoparden stürzen mit muthiger Kampfbegier Auf das Tigerthier ; Das packt sie mit seinen grimmigen Tazen" (Schiller). Mittelhochd. aber und auch im frühen Neuhochd., wie noch im gemeinen Leben, hört man in dem Sinne von Tage: diu tappe die Tappe (K. v. Würzburg, trojan. Krieg), 3. B. «<löwen doppen» Löwentagen (Brant, Narrenschiff 214, 44.). Und alles, was auf Tappen gehet unter den Thieren, die auf vier

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Füßen gehen, soll euch unrein sein“ (3 Mos. 11, 27.). Dieser Ausdruck scheint nun die vorhin gegebene Ableitung von Taße zu bestätigen, denn das Zeitwort tappen, vom Treten gebraucht, deutet dieß als breit und plump, auch zuweilen als leise an. Im Besondern aber ist Tage der breite, plumpe und haarige Fuß des Bären. Auf die menschliche Hand übergetragen, bez. der Ausdruck dieselbe als breit und plump, zugleich verächtlich. 3. B.,, Sein boldes Weib zu sehn, die mit blutrünft'gen Armen Sie zwischen Räuberta gen sträubt" (Wieland, Ob. IX, 60.). ,,Doch nun wurde sie die Zigeunerin] erst toll, Spuckt um sich, wie eine Kaze, Macht mit ihrer welfen Tage, Gräßlicher Bedeutung voll, über mir abscheul'che Zeichen" (Houwald). Taze ist hier stärker als Pfote, welches Wort doch noch auf das Niedlichere deuten kann, wie man auch sagt, daß man eine Pfote mache, wenn man die Finger einer Hand mit dem Daumen länglich spig zusammenbiegt.

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1) Wahrscheinlich urspr. das Hebende oder das Gehobene d. i. Vor: ragende, wie abd. diu hefi Erhebung, Aufblähung (Notker, Ps. 72, 18. u. im Boëthius), und das Völlige, der Körper (Graff IV, 824.) ist, you goth. hafjan (i. d. Vorgegenw. hôf), ahd. heffan (hafan, i. d. Vor gegenw. huop), agf. hebban (i. d. Vorgegenw. hôf), heben; denn uo sest den Wurzellaut a voraus (S. Einleit. §. 15.). Da aber die Urlaute a, i und u in dem nämlichen Wort zur Biegung und Bildung neuer Formen mit einander wechseln können, wie z. B. band, binde, gebunden neben einander zeigen (S. Einleit. §. 13.); so tritt Huf ahd. huof in Verwandtschaft mit Haufe ahd. hûffo, Hüfte ahd. huf u. s. w. (S. Nr. 914. Aum. ).

Anm. Die Branke (Pranke) oder Brante und der Lauf find Jägerausdrücke. Der erste, am Richtigsten Branke gesprochen, bed. die Taze an den Vorderbeinen oder, wie man in der Kunstsprache sagt, den Armen des Bären; ja in ursprünglicher Bed. heißt jeder dieser Arme selbst, bei Manchen in erweiterter Bev. auch die Klaue des Wolfes, die Branke (Pranke), Brante. Der Ausdruck, wahrscheinlich mit eingetretenem n von lat. brachium Arm erwachsen, gienge hiernach zunächst auf die Vorder: beine des Bären in der Kunstsprache, und lautet mittellat, branchia, brancia, branca u. s. w., was aber die Klaue der vierfüßigen Raubthiere wie der Raubvögel bedeutete, weßhalb Branke (Pranke), Brante auch noch im Hochdeutschen von der Klaue jener Raubthiere überhaupt vorkommt und nicht bloß auf den Bären oder Wolf eingeschränkt ist. 3. B. «Einst fiel der Leu Den Tigern in die Pranken» (Pfeffel). Der Lauf oder Lauft (ahd. der hlouft cursus), i. d. Mehrzahl die Läufe oder auch Läufte, bed. nicht bloß den Fuß, sondern das Bein eines wilden vierfüßigen jagebaren Thieres (eines vierfüßigen Gewildes) als dessen Laufwerkzeug. So werden z. B. dem Hirsch, Elenthier, Reh, Hasen, wilden Schwein, Fuchs, Dachs, Baummarder u. s. w. Läufe oder Läufte beigelegt aust. Beine. Auch die Beine des Hundes werden dichterisch Läufe genannt, . B. «Erwähl ich mir ein Doggenpaar, Gewaltig, schnell, von flinken Läufen, Gewohnt, den wilden Ur zu greifeu» (Schiller, d. K. m. d. Drach. ).

1079. Kleben (fleiben). Backen. Ü. Vermittelst einer haftenden Feuchtigkeit an etwas fest sein und auch fest machen. 3. V. Wenn der Staub begossen wird, daß er zu Haufe läuft und die Klöße an einander kleben" (Hiob 38, 38.). V. Kle

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