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goth. freidjan schonen u. alts, frithôn bewahren (S. Jac. Grimm i. d. Götting. gelehrt. Anz. vom 23. März 1833), aber dennoch verschieden von dem gleichstammigen v(frit in Friedhof ahd. frithof (S. Nr. 1069. Anm.), wird so zunächst das Geschüßtsein bezeich nen (Schmeller, glossar. saxon. 40), und bed. dann: unverlegs tes, ungestörtes Sein, sowohl im Außern durch Abwesenheit eines Entgegenwirkens, als auch im Innern durch Abwesenheit unan genehmer Seelenbewegung oder Stimmung. Auch Freuden, Hoffnungen z. B. bringen den Menschen aus seiner Ruhe, wie ihn die Leiden, Neid, Haß u. s. f. derselben benehmen, aber seinen Frieden nehmen ihm nur diese. ,,Das arme Herz, hienieden Bon manchem Sturm bewegt, - Erlangt den wahren Frieden

Nur wo es nicht mehr schlägt" (Salis), d. i. wo die ersehnte Ruhe wohnt. In Beziehung des äußern ungestörten Seins ist dann ferner Friede = feste Übereinkunft zwischen betheiligten Staaten zu gegenseitiger öffentlicher Sicherheit und Schonung, im Gegensatz von Krieg.

1557. Ruhe. Rast. Rüste. Ü. Ein Sein ohne Bewe gung oder ohne Kraftanstrengung. V. Die Ruhe, mit neuhochd. eingetretenem h für w das ahd. diu râuua (râwa), ruowa, róa, mho. diu râwe u. ruowe, altn. sû rô, von unausgemachter Herftammung, bez. den Begriff allgemein. Dann auch: bequemliches Unterlassen der Bewegung oder Kraftanstrengung, z. B. Mittags-, Nachtrühe u. s. w. Der in ältester Sprache häufiger, als Nube, und in dem Begriffe dieses Wortes vorkommende Ausdruck die Raft, ahd. diu resti u. restîn, resta u. rasta, mhd. diu reste u. raste, älter nhd. noch die rest neben rast, alts. die resta u. rasta, mittelniederd. roste (Diut. II, 228 a), ags. rest, ist, v. goth. die rasta, ahd. diu rasta, mbd. raste, altn. sû röst, = Meile (leuga) und Meile von drei Wegstunden, abgeleitet, zunächst eine Wegweite, nach welcher man des Ausruhens bedarf“ (Vgl. Schmelter III, 142.)'), wie noch schweiz. der Rast so viel Arbeit (pensum)_ als ein Recht zum Ausruhen gibt (S. Stalder II, 260.). Das Wort hat daher allmälig den Begriff des Ausruhens, und bed. ein Sein in Nachlassen von Bewegung oder Kraftanstrengung, vornehmlich mit dem Gedanken der Wiederaufnahme einer Bewegung oder Kraftanstrengung. Der Faule z. B. pflegt der Ruhe und möchte nie aus ihr gebracht sein, aber der Wegemüde hält Rast, um auszuruhen und seinen Weg frisch fortzusehen. Der siebente Tag war Gottes Ruhetag, aber kein Rafttag, wie ihn z. B. ein marschirendes Heer macht, und wir gehen durch den Tod zur ewigen Ruhe ein, aber zu keiner ewigen Raft. Bei dem Menschen liegt die Ruhe oft in dem Seelenzustande, aber die Rast hängt von dem Willen ab. Darum gibt es z. B. eine Gemüthsruhe, aber keine Gemüths rast. So, wenn Schiller von dem in Liebesglut bewegten Jüngling sagt: „Ruhélos strebend verzehrt sich in eigenen Flammen der Jüngling" (d. Geschlechter); dagegen von der schrankenlos schweifenden wilden

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Kraft des Mannes, der sich keine Weile zum Ausruhen gönnt: ,,Gierig greift er in die Ferne, Nimmer wird sein Herz gestillt; - Rastlos durch entleg'ne Sterne- Jagt er seines Trau mes Bild", und es Geht der wilde durch das Leben, Ohne Raft und Aufenthalt." Schiller's liebentglühter Ritter Toge genburg kann bei dem Kreuzheer nicht Ruhe erjagen, verläßt das felbe und eilt ohne Rast dem Heimatlande zu. Darum auch gerne die Verbindung: Ruhe und Rast. Es ist nun kaum zu erwähnen, daß die Rast eig. nur in Beziehung auf lebende und empfin= dende Dinge gesagt werdeu kann, und auf sonst bewegte, z. B. Luft, Wasser, Flamme u. s. f., gleichsam in figürlicher Anwendung, während die Ruhe überhaupt in Beziehung auf Dinge stehen kann. Das bewegungslose Sein eines Steines z. B. ist seine Ruhe, er ruht, aber eine Raft kann ihm nicht zugeschrieben werden, wie z. B. der niedergegangenen Sonne. Außerdem ist auch Ruhe Benennung eines Ortes der Niederlassung von Lebendem. Daher hat z. B. die Stadt Karlsruhe ihren Namen, und Alberus im Wtbch. hat führuog d. i. Kühruh = Ruhestand der weidenden Kuhheerde im Freien. - Die Zeitwörter sind ruben, abb. râuuên (rấwên), râuuôn (râwôn), ruowan, ruowin, mbo. râwen u. ruowen, ruon, und rästen ahd. u. agf. restan, selten ahd. rastan, mhd. resten u. rasten, alts. restjan, niedersächs. u. holländ. rusten u. schweiz. rüsten 2), woher vielleicht doch entrüsten aus der Ruhe bringen (Vgl. Nr. 205. Anm.). find im Neuhochd. begriffsverschieden, wie ihre Hauptwörter. 1) Schwerlich hängt Rast mit altu. þat ras Saumseligkeit, Nachlässigkeit, zusammen, denn dieses Wort bed. zuerst das Straucheln, v. rasa straucheln, fallen (S. Nr. 1500.). Auch Tatian's diu urrëstí ( goth. urrists) Auferstehung, v. ahd. rîsan (goth. reisan) Nr. 711. Anm. ist von Rast ahd. resti ganz verschieden; e u. & der Wurzelfhlbe unterscheiden wesentlich.

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2) Daher unser nun veraltetes neuhochd. die Rüste = Rast, Ause ruhen, besonders von der untergehenden Sonne (Opit), aber auch wie im Bilde auf das Sterben angewandt, z. B. «So gehst du schon so früh zu Rüste, Du angenehmes Sonnen-Kind! » (Günther). Im Theuer danck XVII. die Sonne geht zu Rast», wie mhd. ze reste = zu Rast.

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1558. Ruhe. Stille. Ü. Bewegungs- oder lautloses Sein. V. Die Ruhe s. Nr. 1557.; das Wort bez. ein Sein ohne Bewegung oder Kraftanstrengung, und daher auch ein bequemliches Unterlassen der Bewegung oder Kraftanstrengung. Die Stille, ahd. diu stillt u. stillina, mbd. stille, von dem Beiw. still abb. stilli (Nebenw. stillo), mbd. stille, ags. stille, was sich auf dem Grundbegriffe des Heimlichen (Vgl. mhd. stillen = „heimlich halten". Iwein 2365.) mit stehlen ahd. stilan zu berühren scheint (Vgl. Stehlen Nr. 593. Anm.), hat den Begriff des laut, geräuschlosen Seins (lat. silentium. Kero c. 48.), des Seins ohne hörbare, laute Bewegung, wie still ahd. stilli = laut, geräuschlos (Otfr. II, 12, 41.). Davon dann auch: „feft= stehende Regungslosigkeit“, wie still = feststehend regungslos.

3. B.,,Tiefe Stille herrscht im Wasser,

Ohne Regung

ruht das Meer" (Göthe). Man gebietet Stille, damit Ge räusch das Hören nicht benehme; man gebietet Ruhe, damit keine Bewegung störe. Man pflegt der Mittags ruhe und feiner Mits tagsstille, aber man genießt der Ruhe am Beßten in der Stille der Nacht.

1559. Ruhig. Geruhig. Geruhsam. Ü. Ruhe habend; Ruhe gewährend. Rube f. Nr. 1557. V. Der üblichste und schriftgebräuchlichste Ausdruck ist ruhig, mhd. ruowec, ruowig (Boner. LIX, 24.). Das oberd., nur scheinbar alterthümliche geruhig, wofür mhd. d. Mittelw. geruowet (Berhtold, Predd. 111.), zeigt sich als umständlicherer Ausdruck und in dem vorgeseßten gevolleren Begriff mit sich führend. Darum auch im edelsten Style, z. B. „So hab' ich wenigstens geruh'gen Tod" (Göthe, Spbig. II, 1.). Geruhsam, eig. wegen sam (Nr. 1573.) wohl s. v. a. „ähnlich der Ruhe" und davon dann Ruhe gewährend", ist schon in spät -mhd. gerubsam (Vocab. v. 1429.) in gleicher Bed., wie ruhig, gebraucht, kommt aber neuhochdeutsch nur in gemein vornehmer Umgangssprache vor, z. B. wenn eine geruhsame Nacht gewünscht wird u. s. f.

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1560. Rühmen. Aufheben (8) machen. Ú. In Worten laut auszeichnen. V. Das bez. rühmen mit dem Begriffe des Erhebens über Anderes oder Andere in Worten; s. mehr darüber Nr. 1234. Aufhebens machen od. Aufheben machen, nach Lessing (Wtbch. z. Logau's Sinnged. 18.) gebildet in Ges mäßheit zu dem Kunstworte der Klopffechter die Aufgehebe (bei Logau), worunter fie alle die Ceremonien und Fechterstreiche verstehen, mit welchen sie ihren Kampf beginnen", bed. demgemäß in allgemeinerm Begriffe: durch leeres erhebendes oder übertreibendes Gerede und Thun etwas als aufsehenerregend darstellen", es mag dieß nun in gutem oder in übelm Sinne geschehen, in welchem legtern rühmen nicht steht. 3. B. Man hätte von diesen Fehlern kein solches Aufheben machen sollen" (Les= sing). Mancher macht von einer empfangenen Auszeichnung viel Aufhebens, ohne sich einiges Verdienstes rühmen zu können.

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1561. Ruhmredig. Großsprecherisch. Ü. Mit ungebührlicher Auszeichnung von sich oder in Beziehung auf sich redend. V. Dieß ist ruhmredig gerne zum eignen Ruhme (zur eignen Auszeichnung) redend", wovon das Hauptwort der Ruhmredige im Mhd. durch der ruomser (Boner. LXVIII, 43.) ausgedrückt wird. Großsprecherisch„sich oder etwas in Bezies hung auf sich in Rede überhebend" (S. Großsprechen Nr. 1476.), unterscheidet sich, nach Maaß's Zergliederung im Einzelen, mehrfach von ruhmredig: 1) In großsprecherisch liegt überhaupt der Begriff von Vergrößerung, von ungebührlicher, unwahrer Übertreibung; ruhmredig kann in seinen Begriff nicht nur dieß einschließen, sondern auch bloß ein bis zur Üngebühr vorkommendes

und übertriebenes Gernreden zu der eignen Auszeichnung, selbst wenn diese Wahrheit ist. 2) Dazu kommt, daß ruhmredig eigentlich nur auf solches geht, was innere Anerkennung erwirbt (S. Ruhm Nr. 522.), großsprecherisch aber auch bloß auf äußerlic Auszeichnendes gehen kann. Wer z. B. mit seinen Einfünften im Reden großthut, ist großsprecherisch; kann er sich diese aber eigenverdienstlich beimessen, so wird die Großsprecherei zur Ruhmredigkeit. 3) Großsprecherisch ist es auch gethan, wenn mit leerer Übertreibung von zukünftigem Thun auszeich nend geredet wird (Vgl. Großsprechen Nr. 1476.); das Ruhm redige kann sich nur auf Vergangenes oder Gegenwärtiges beziehen. Ein Soldat z. B., der in Übertreibungen davon spricht, was er im Kampfe ausrichten will, ist großsprecherisch; redet er aber von begangenen Thaten mit übertriebener Auszeichnung, dann kann er auch ruhmredig sein.

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1562. Rührig. Anstellig. Ausrichtig. Geleh. rig. U. Leicht zur Thätigkeit. V. Rührig eig.,,leicht und geschwind, etwas in Bewegung zu bringen, daß Wendungen nach verschiedenen Seiten hin sich zeigen" (Vgl. Rühren Nr. 381.). 3. B. Doch jach, wie Windeswirbel fährt, Und rührig Laub und Staub empört" (Bürger). Dann: leicht und gerne zur Thätigkeit. Das ahd. giruorig (kihruoric) hat nur die abgelei tete Bed.: lebensfräftig (gloss. mons. 351. 390. 394.), wie wir noch mit Hinblick auf die Beweglichkeit zur Thätigkeit sagen z. B. ein rühriger Mann". Anstellig leicht und geschickt (zunächst bloß körperlich geschickt) zu einer Verrichtung", ist ein in der Schweiz ein heimisches gutes Wort, durch seinen Landsmann Lavater in die Schriftsprache eingeführt und für das Hochd. empfohlen (Stalder II, 397. Adelung, Supplementb. 63.). Schiller gebraucht es i. f. Tell (1, 3.): - Das ist ein schlechtes Volk, -Zu Zu nichts anftellig, als das Vich zu melken, Und faul herum zu schlendern auf den Bergern." Ausrichtig = Ausrichtig leicht zu einer Thätigkeit um sie ohne Zaudern zu beendigen", geschäftsfertig, wie das fremde expedit (franz. expéditif), ist im jüngern Sprachgebrauche ganz veraltet. Früher bei Luther z. B.,,Vnd da Salomo sahe, das der Knabe [Jerobeam] ausrichtig war, sagt er in vber alle last des hauses Joseph" (1 Kön. 11, 23.). In älterer Rechtssprache ûzrihtic ausfindig in Beziehung des Urtheils (Grimm, D. Rechtsalterth. 864.). Gelehrig, ahd. lêrig (Notker, Ps. 114, 16.), bed.: förperliche wie geistige Geschicklichkeit leicht an- und in fich aufnehmend. In diesem Sinne wird z. B. selbst der Pudel ein gelehriges Thier genannt. Der Faule ist nicht rührig, der Dumme nicht gelehrig, der Unbeholfene nicht anftellig, der Saumselige nicht ausrichtig.

1563. Runzeln. Rümpfen. Ü. Durch eine natürliche Bewegung im Gesichte die Haut zusammenziehen. V. Runzeln, alter nyd. runtzelen neben rumpffen (Vocabular. gemma gemmar.

Straßb. Ausg.) von dem anscheinend verkleinernden ahd. runzilâ Runzel (Nr. 668.), mittelniederd. runken runzeln, agf. wrincljan v. wrincle Runzel (was mit dem ags. starkbiegenden wringan zusammenpressen" zusammenhängt), bed.: die Gesichtshaut faltig zusammenziehen, was an der Stirne oder über den Augenbraunen geschieht. 3. B. Über Wetter- und Herren Launen - Runzle niemals die Augenbraunen" (Göthe). Dann im Neuhochd. überhaupt: an der Haut faltig werden. So z. B., wenn man sagt, daß die Birnen, Zwetschen u. s. f. runzeln. Ingleichen: an der bewegten Oberfläche faltig machen, z. B. der Wind runzelt den Bach. Wenn nun aber auch „rümpfen" ehedem = runzeln, krümmend zusammenziehen '), z. B. die Stirn rümpffen, gerungelt machen" (Dasypodius. Steinbach), u. s. f., so kommt das Wort im neuern Sprachgebrauche doch nur von dem höhnenden, spöttelnden oder verächtlichen Krummziehen des Mundes und krümmenden Zusammenziehen der Nase vor. Man runzelt die Stirn und rümpft Nase und Mund.

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1) Rümpfen, älter uhd. rumpffen (Vocabular. gemma gemmar.), ist abgeleitet von dem starkbiegenden ahd, rimpfan (Vorgegenw. rampf, Mittelw. d. Vergang. girumpfan), ags. rimpan, sich zusammenziehen », «runzeln» (S. Nr. 1189. Aum. u. Nr. 1499.), z. B. Ein Wurm, wanu er getreten wird, so rimpft und windt er sich, wie er kann. (Selhamer, von 1694.). Das laub sich vor der hitze zu den esten rampf» (bei Schmetter III, 91. ). Des rimphet sich vil manic brâ [Augenbraue] » (W.v. d. Vogelw. 75, 31.). Auf eine Form mit u im Ahd., rumpfan, läßt das abgeleitete ahd. diu rumpfunga (Rümpfung) = «Runzel» (Graff II, 512.) schließen, was auch im 15. Jahrh. von dem höhrenden Zusammenziehen der Nase gebraucht wird: «mit rumpfung der nasen vernichtigen» (bei Sch meller III, 92.). Daneben im Vocabular. gemma gemmar. ( Hagen. Ausg.) das einfache der rumpff Runzel. Die im ältesten Nhd. vorkommende Form rympfen fich krümmend zusammenziehen», möchte zweifelhaft lassen, ob fie für rimpfen oder rümpfen stehe, z. B. . Dann sicht man, das [daß] sich rympft [einschrumpft, verdorrt] die rinden » (Hätzlerin II, 14, 527.). Abominatio ein vnwill, also das [daß] sich einer

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rympfft als wolt er sich brechen. (Melber, vocabular. predic.)

1564. Rüstig. Wacker. Ü. Lebhaft zur Thätigkeit. V. Rüftig, von rüsten ahd. hrustan u. hrustên, was eig. zurichten, äußerlich versehen womit (gloss. Jun. 210.), schmücken (gloss. paris. Graff II, 546.), und dann auch geschwind fertigen" (gloss. Jun. 203.) bedeutet, ist zunächst s. v. a. mit Fertigkeit, mit leb= hafter Eile. 3. B.,,Komm rüstig her" (Günther). Dann üblich: mit lebhaften Kräften versehen, mit Lebensfrische ausgestattet. 3. B. ein rüftiger Mann, rüstig arbetten u. s. f. Sofort auch: ,,lebhaft fräftig zur Thätigkeit“, z. B. rüstig an's Werk! Wacker, welches s. Nr. 1355., wird hier verglichen in der aus der eig. Bedeutung abgeleiteten: in hohem Grade regsam und lebendig thätig, mit angespannten Kräften thätig und zugleich lebhaft zur Thätigkeit. Beispiele f. Nr. 1355. Insbesondere aber: mit angespannten Kräften lebhaft berufs- oder pflichtthätig. 3. B., Hier dieser wackre Jüngling, dem sich feiner - Vergleicht im ganzen Dorf, der Treffliche" (Schiller, J. v. D. Prol. 2.). Rüftig kommt

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