Wörterbuch der deutschen Synonymen, Volume 2F. Kupferberg, 1842 |
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... Wort Pottasche , der Benennung des Laugensalzes , das ehemals in Töpfen oder Pötten aus Gegenden , wo man es bereitete , versandt wurde ( Campe III , 680. ) . Der Hafen wird nur in engerer Bed . von dem Topfe gebraucht , vorzüglich im ...
... Wort Pottasche , der Benennung des Laugensalzes , das ehemals in Töpfen oder Pötten aus Gegenden , wo man es bereitete , versandt wurde ( Campe III , 680. ) . Der Hafen wird nur in engerer Bed . von dem Topfe gebraucht , vorzüglich im ...
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... Wort eig . etwas umfass sendes , wie denn z . B. auch in der Schweiz die Höhlen in den Bergen , in welchen sich ... Wort wird im Neuhochd . nur in der gewähltern , höhern , be- sonders der dichterischen Schreibart gebraucht . Daß ...
... Wort eig . etwas umfass sendes , wie denn z . B. auch in der Schweiz die Höhlen in den Bergen , in welchen sich ... Wort wird im Neuhochd . nur in der gewähltern , höhern , be- sonders der dichterischen Schreibart gebraucht . Daß ...
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... Wort , obgleich seltener , von Sachen gefagt , z . B. ,, Verhaft [ = Beschlag ] auf Waaren legen " . Gewöhnlich aber gebraucht man für Verhaft das , von dem aus lat . arrestare ( eig . adrestare ) zurückbleiben hervorgegangenen ...
... Wort , obgleich seltener , von Sachen gefagt , z . B. ,, Verhaft [ = Beschlag ] auf Waaren legen " . Gewöhnlich aber gebraucht man für Verhaft das , von dem aus lat . arrestare ( eig . adrestare ) zurückbleiben hervorgegangenen ...
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... Wort , wenn man im Bergbaue von einem Gange , der eine andre Richtung nimmt , sagt , er werfe einen Haken ; wenn man z . B. den s . g . Apostroph das Häkchen nennt , u . s . w . Der Krapfen dagegen , ahd . der ch ( k , c ) raph ( pfo ...
... Wort , wenn man im Bergbaue von einem Gange , der eine andre Richtung nimmt , sagt , er werfe einen Haken ; wenn man z . B. den s . g . Apostroph das Häkchen nennt , u . s . w . Der Krapfen dagegen , ahd . der ch ( k , c ) raph ( pfo ...
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... Wort zeigt den Beweggrund ausdrücklich an , deres von dem herkomme , worauf das Wort hinweist . Um - willen ist bloß neuhochd .; mhd . findet sich « dur den willen min » > ( Nibelungel . 62 , 3. ) . Der Ausdruck bez . eig . den ...
... Wort zeigt den Beweggrund ausdrücklich an , deres von dem herkomme , worauf das Wort hinweist . Um - willen ist bloß neuhochd .; mhd . findet sich « dur den willen min » > ( Nibelungel . 62 , 3. ) . Der Ausdruck bez . eig . den ...
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Expressions et termes fréquents
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Fréquemment cités
Page 553 - Das Recht ist also der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann.
Page 104 - Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen, Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Page 503 - Hör auf, mit deinem Gram zu spielen, Der wie ein Geier dir am Leben frißt! Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist. Doch so ist's nicht gemeint, Dich unter das Pack zu stoßen. Ich bin keiner von den Großen; Doch willst du mit mir vereint Deine Schritte durchs Leben nehmen, So will ich mich gern bequemen, Dein zu sein, auf der Stelle. Ich bin dein Geselle, Und mach ich dir's recht, Bin ich dein Diener, bin dein Knecht!
Page 365 - TAUCHER .Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp', Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf' ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund, Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen," Der König spricht es und wirft von der Höh...
Page 421 - Mein General ! — Du machst mich heute mündig. Denn bis auf diesen Tag war mir's erspart, Den Weg mir selbst zu finden und die Richtung. Dir folgt
Page 314 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Page 178 - Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.
Page 239 - So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!
Page 139 - Der Gott, dem du dienst, ist kein Gott der Gnade. Wie das gemütlos blinde Element, Das furchtbare, mit dem kein Bund zu schließen, Folgst du des Herzens wildem Trieb allein. Weh denen, die auf dich vertraun, an dich Die sichre Hütte ihres Glückes lehnen, Gelockt von deiner gastlichen Gestalt!
Page 356 - Den Schmuck der Zweige habt ihr abgehauen, Da steh ich, ein entlaubter Stamm! Doch innen Im Marke lebt die schaffende Gewalt, Die sprossend eine Welt aus sich geboren.