Der Gott, dem du dienst, ist kein Gott der Gnade. Wie das gemütlos blinde Element, Das furchtbare, mit dem kein Bund zu schließen, Folgst du des Herzens wildem Trieb allein. Weh denen, die auf dich vertraun, an dich Die sichre Hütte ihres Glückes... Wörterbuch der deutschen Synonymen - Page 137de Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1842Affichage du livre entier - À propos de ce livre
 | Johann Wilhelm Süvern - 1800 - 350 pages
...in reinem Lichte vor der schuldbefleckten Welt! Der Gott, dem du dienst, ist kein Gott der Gnade ! Wie das gemüthlos blinde Element, Das furchtbare, mit dem kein Bund zu schliefjen, Folgst du des Herzens wildem Trieb allein. Weh denen, die auf dich verirau'n, aa dich Die... | |
 | Daniel Boileau - 1820 - 424 pages
...der Vater der Menschen und Götter Seinen Adler herab, trägt ihn zu Seinem Olymp. And elsewhere : Wie das gemüthlos blinde Element Das furchtbare mit dem kein Bund zu schliessen, Folgt er des Herzens blindem Trieb' allein. Voss has : Meilenlang Einöde ! nur Heid' und... | |
 | Friedrich Schiller - 1823
...Gott der Gnade. Wie das gemülhlos blinde Element, Das furchtbare, mit dem lein Bund zu schließe». Folgst du des Herzens wildem Trieb' allein. Weh denen, die auf dich vertrau'», «u dich Die sich'« Hütte ihres Glückes lehnen. Gelockt von deiner gastlichen Gestalt ! Schnell,... | |
 | Friedrich Schiller - 1827 - 419 pages
...Gleichgültiz Trittst du das Glück der Deinen in den Staub, Der Gott, dem du dienst, ist kein Gott der Gnade. Wie das gemüthlos blinde Element, Das furchtbare,...Herzens wildem Trieb' allein. Weh denen, die auf dich vertraun, an dich Die sichre Hütte ihres Glückes lehnen , Gelockt von deiner gastlichen Gestalt!... | |
 | Friedrich Schiller - 1834 - 1304 pages
...O>ücl der D.'inen in de» Staub, Der Gott, dem Du dienst, ist kein Gott der Gnade. Wie das gcmuthws blinde Element, Das furchtbare, mit dem kein Bund zu schließen. Folgst du des Herzens wildem Trieb' all«in> Weh denen, die »uf dich vertrau», an dich Die sich're Hütte ihres Glücke« lehnen. Gelockt... | |
 | Friedrich Schiller - 1838
...Glück der Deinen in den Staub, Der Gott, dem du dienst, ist lein Gott der Gnade. Wie das gcmüthws blinde Element, Das furchtbare, mit dem kein Bund zu schließen. Folgst du des Herzens wildem Trieb Mein. Weh' denen, die auf dich vertrau«, an dich Die sichre Hütte ihres Glückes lehnen, Gelockt... | |
 | Hoffmeister - 1840
...Glück der Deinen in den Vtaub; Der Gott, dem du dienst, ist kein Gott der Gnade; Wie das gemüthlo« blinde Element, Das furchtbare, mit dem kein Bund zu schließen, Folgst du de« Herzen« wildem Trieb allein." Worte, welche eher von dem historischen, als dem dramatischen Wallenstein... | |
 | Friedrich Schiller - 1862 - 523 pages
...ßsner»! ^»)s iu td« bopetul <> kommen — Neche, »«» ^<« com« «xpso»Htioi>» <>l öl»x. Wie das gemüthlos^ blinde Element, Das furchtbare,...schließen,^ Folgst Du des Herzens wildem Trieb allein. Weh benenn die auf Dich vertraun, an Dich Die sichre Hütte ihres Glückes lehnen, Gelockt von Deiner gastlichen... | |
 | Friedrich Schiller - 1867
...du dienst, ist lein Gott der Gnade. Wie das gemüthlos blinde Element, Tu« furchtbare, mit dem lein Bund zu schließen, Folgst du des Herzens wildem Trieb allein. Weh denen, die auf dich verttaun, an dich Tie sichre Hütte ihre« Glückes lehnen, Gelockt von deiner gastlichen Gestalt!... | |
 | ludwig herrig - 1874
...den Staub . . . Wie da's gemiitlos blinde Element, Das furchtbare, mit dem kein Bund zu schliessen, Folgst du des Herzens wildem Trieb allein. Weh denen, die auf dich vertraun, an dich Die sichre Hütte ihres Glückes lehnen, Gelockt von deiner gastlichen Gestalt! Schnell,... | |
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