Berlin. Amsterdam, Seyffardt'sche Buchhandlung. Athen, C. Bed. Basel, Akademische Buchhandlung Bisa, Ulrico Hoepli's Filiale. - Santiago, Carlos Brandt. Unberechtigter Nachdruck aus dem Inhalt dieser Zeitschrift untersagt. Neberseßungsrechte vorbehalten. Inhalts-Verzeichniß zum Hundertundfünften Bande (October December 1900.) - I. Cäcilie von Sarryn. Aus einem armen Leben. von Georg Freiherrn von Ompteda. I./VII. . II. Berlin im October und November 1806. Tagebuch- Aufzeichnungen eines Diplomaten III. Lafcadio Hearn. Volksglaube und Volksfitte in Japan. 140 145 150 159 160 V. Marie von Ebner - Eschenbach und Louise von VI. Zur Charakteristik des Chinesen. Von Lady Blenner= Meyer's Literatur des neunzehnten Jahrhunderts. Von Wilhelm Bölsche. Cäcilie von Sarryn. Aus einem armen Leben. Roman von Georg Freiherrn von Ompteda. VIII. XVII. (Fortsetzung) 161 XVII. Die Pariser Weltausstellung. Von A. Schricker XIX. Aus Süd und Ost. Von M. von Brandt . XX. Politische Rundschau. XXI. Eros und Psyche. Von Adolf Lasson Sette 290 296 300 305 310 316 318 320 XXV. Cäcilie von Sarryn. Aus einem armen Leben. Roman von Georg Freiherrn von Ompteda. XVIII./XXIII. (Fortseßung) 321 XXVI. Briefe der Königin Luise an ihren Bruder Erbpring Georg von Medlenburg-Strelit. (1794-1810.) Veröffentlicht von Paul Bailleu. XXVII. Die Literatur des alten Indien. Von H. Oldenberg. II. Die Upanishaden und die Literatur des Buddhismus. V./VIII. (Schluß) XXVIII. Pestalozzi als Völkererzieher. Von Ludwig Stein in 363 398 415 XXX. Heinrich von Herzogenberg. Von Carl Krebs XXXII. Einige neue Bücher. Von Herman Grimm XXXIV. Literarische Neuigkeiten An unsere Leser. Mit Mit dem vorliegenden Hefte für October eröffnen wir den sieben= undzwanzigsten Jahrgang der Deutschen Rundschau“. Jhr Programm bleibt unverändert dasselbe. Sie will das Organ sein, in dem die berufensten Vertreter der schönen Literatur und der Wissenschaft sich an ein gebildetes Publikum wenden. Sie hält fest an den classischen Ueberlieferungen, hat es aber stets als ihre Aufgabe betrachtet, jüngeren Kräften, so viel an ihr liegt, Geltung zu verschaffen. In ruhiger, sachgemässer Weise erörtert sie die Sragen, die das Gemeinwohl betreffen, und wird in denen, die das politische Gebiet berühren, ausschliesslich durch den nationalen Gedanken geleitet. Unendlich erweitert, seitdem das Deutsche Reich ein mitbestimmender Factor der Weltpolitik geworden, hat sich der Horizont der deutschen Interessen, und die „,Deutsche Rundschau“ würde wenig ihren Namen verdienen, wenn sie diesem Gange der Entwicklung nicht hätte folgen wollen. Immer aber und vor Allem hat sie darauf gehalten, und wird es auch ferner, dass ihr der literarische Charakter gewahrt bleibe, durch den sie, in einer langen Reihe von Jahren, ihre Stellung gewonnen und behauptet hat. Immer wird es ihr vornehmstes Bestreben sein, dass die Cultur- und geistige Bewegung der Zeit in ihren Blättern den angemessenen Ausdruck finde und jedes ihrer Hefte dem Leser Belehrung und Unterhaltung in edler Sorm gewähre. |