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Berlin.

Verlag von Gebrüder Paetel.

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Amsterdam, Seyffardt'sche Buchhandlung. Athen, C. Bed. Basel, Akademische Buchhandlung
C. F. Lendorff. - Boston, Castor & Co., vorm. Carl Schoenhof. Budapest, C. Grill's Hofbuchhandlung.
Friedr. Kilian's fönigl. Universitäts- Buchhandlung. Buenos Aires, Jacobsen Libreria. Bukarest,
Sotschel & Co. - Chicago, Roelling & Klappenbach. Christiania, Cammermeyers boghandel. Cincinnati,
The A. E. Bilde Co.
Dorpat, E. J. Karow's Univ.-Buchh. Kapstadt, Herm. Michaelis. Konstantinopel,
Dtto Reil. Kopenhagen, Andr. Fred. Hoeft & Sohn, Hofbuchh. Wilh. Prior's Hofbuchh. Liverpool,
Charles Scholl. London, Dulau & Co. D. Nutt. A. Siegle. Paul (Kegan), Trench, Trübner & Co.,
Limiteb. Williams & Norgate. Luzern, Doleschal's Buchhandlung. Lyon, H. Georg. Mailand,
Ulrico Hoepli, Hofbuchhandlung. Montevideo, L. Jacobsen & Co. Mostan, J. Deubner, Industrie-
und Handelsgesellschaft M. D. Wolff. Alexander Lang. Sutthoff'sche Buchhandlung. Neapel, Detten &
Rocholl, Hofbuchhandlung. F. Furchheim. New York, Gustav E. Stechert. E. Steiger & Co. B. Wester-
mann & Co. S. Zidel. Odessa, Emil Berndt's Buchhandlung. - Paris, G. Fischbacher. Haar & Steinert.
H. Le Soudier. - Betersburg, Aug. Deubner. Industrie- und Handelsgesellschaft M. D. Wolff. Carl Rider.
Bhiladelphia, E. Schaefer & Koradi.
Porto-Alegre, A. Mazeron.
Reval, Kluge & Ströhm. Ferdinand Wassermann. - Riga, J. Deubner. N. Kymmel's Buchhandlung.
Rio de Janeiro, Laemmert & Co. Rom, Loescher & Co., Hofbuchh. Rotterdam, W. J. van Hengel.
San Francisco, Fr. Wilhelm Barthaus.
Stockholm, Samson & Wallin.
Tanunda (Süd-Australien), F. Basedow. Tiflis, G. Baerenstamm Wwe. - Balparaiso, C. F. Niemeyer.
Barschan, E. Wende & Co. Weltevreden, Niederl. Ostindien, G. Kolff & Co. - Wien, Wilhelm Brau-
müller & Sohn, Hof- und Univ. - Buchh. Wilh. Frid, Hofbuchh. Manz'sche . . Hofverlags- und Univ.-
Buchhblg. Dokohama, Winkler & Co. - Zürich, C. M. Ebell. Albert Müller, Nachfolger von Drell
Füßli & Co.'s Sortiment. Ed. Rascher, Meyer & Reller's Nachf. Fr. Schultheß.

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Bisa, Ulrico Hoepli's Filiale.

- Santiago, Carlos Brandt.

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Unberechtigter Nachdruck aus dem Inhalt dieser Zeitschrift untersagt. Neberseßungsrechte vorbehalten.

XVII. Die Pariser Weltausstellung. Von A. Schricker
XVIII. Robert Radece. Zu seinem siebzigsten Geburtstage. Von
Carl Krebs.

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XIX. Aus Süd und Ost. Von M. von Brandt .

XX. Politische Rundschau.

XXI. Eros und Psyche. Von Adolf Lasson

Sette

290

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296

300

305

310

316

318

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320

XXV. Cäcilie von Sarryn. Aus einem armen Leben. Roman von Georg Freiherrn von Ompteda. XVIII./XXIII. (Fortseßung) 321 XXVI. Briefe der Königin Luise an ihren Bruder Erbpring Georg von Medlenburg-Strelit. (1794-1810.) Veröffentlicht von Paul Bailleu. XXVII. Die Literatur des alten Indien. Von H. Oldenberg. II. Die Upanishaden und die Literatur des Buddhismus. V./VIII. (Schluß)

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XXVIII. Pestalozzi als Völkererzieher. Von Ludwig Stein in
Bern
XXIX. Aus den Tagebüchern Theodor von Bernhardi's.
(1867). Mitgetheilt vom Generalmajor von Bernhardi, Chef
der kriegsgeschichtlichen Abtheilung des Großen Generalstabes.
IV./V. .

363

398

415

XXX. Heinrich von Herzogenberg. Von Carl Krebs
XXXI. Politische Rundschau

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XXXII. Einige neue Bücher. Von Herman Grimm
XXXIII. Literarische Notizen .

XXXIV. Literarische Neuigkeiten

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An unsere Leser.

Mit

Mit dem vorliegenden Hefte für October eröffnen wir den sieben= undzwanzigsten Jahrgang der Deutschen Rundschau“. Jhr Programm bleibt unverändert dasselbe. Sie will das Organ sein, in dem die berufensten Vertreter der schönen Literatur und der Wissenschaft sich an ein gebildetes Publikum wenden. Sie hält fest an den classischen Ueberlieferungen, hat es aber stets als ihre Aufgabe betrachtet, jüngeren Kräften, so viel an ihr liegt, Geltung zu verschaffen. In ruhiger, sachgemässer Weise erörtert sie die Sragen, die das Gemeinwohl betreffen, und wird in denen, die das politische Gebiet berühren, ausschliesslich durch den nationalen Gedanken geleitet. Unendlich erweitert, seitdem das Deutsche Reich ein mitbestimmender Factor der Weltpolitik geworden, hat sich der Horizont der deutschen Interessen, und die „,Deutsche Rundschau“ würde wenig ihren Namen verdienen, wenn sie diesem Gange der Entwicklung nicht hätte folgen wollen. Immer aber und vor Allem hat sie darauf gehalten, und wird es auch ferner, dass ihr der literarische Charakter gewahrt bleibe, durch den sie, in einer langen Reihe von Jahren, ihre Stellung gewonnen und behauptet hat. Immer wird es ihr vornehmstes Bestreben sein, dass die Cultur- und geistige Bewegung der Zeit in ihren Blättern den angemessenen Ausdruck finde und jedes ihrer Hefte dem Leser Belehrung und Unterhaltung in edler Sorm gewähre.

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