Images de page
PDF
ePub

(berlue [-lucem]), im gebundenen Akk., d. h. so, dass das Kompositum überhaupt nur in Akk.-form vorkommt, in main basse, das sich ja nur in der verbalen Wendung faire main basse sur qc. findet1; endlich kommen vor: subst. Pronomen (quiproquo), Numerale (trésept, trente-et-quarante), Adjektiv (blanc-soudant). Die Formen des 2. Gliedes der Nichtparasyntheta sind noch mannigfaltiger; wir haben hier, je nach Umständen: Verbalformen, und zwar Imperativ (chassez-croisez, passe-passe), Indikativ (cauchemar); subst. Infinitiv im Akk. (savoir-faire, laisser-aller); Substantiv im Nom. (ponts et chaussées2, usufruit, tohu-bohu), im Gen. (trou-madame), im Akk. (casse-cul, tocsin, baisemain), im Obl. (croc-en-jambes); subst. Pronomen im Abl. (quiproquo); subst. Numerale im Nom. (tré-sept, trente-et-quarante), im Akk. (chassez-huit); Adjektiv (faux-bourdon, sang-froid, polysigma, chaude pisse, branle-bas); adj. Numerale (ambesas); adj. Part. praes. (blancsoudant); adj. Part. passé (chapechute, champart, sole battue, banqueroute, forfait); adj. Präfix (demi-bande, berlue, desastre, barbouquet), Numeralpräfix (bévue, besas); Adverb (boute-hors, mal-jugé, éxomètre, métagramme); Präposition (sous-barbe, entre-gent, contre-jour, à-coup); präpos. Präfix (prédigestion); Verneinungspartikel (non-vue). Ein 3. (eventuell 4.) Glied ergibt sich, sobald das 1. und 2. Glied bei der Namengebung ausdrücklich in Beziehung zu einander gesetzt oder das 2. Glied noch ausdrücklich näher determiniert wird; die Form ist dementsprechend entweder die der Konjunktion (arts et métiers, trente-et-quarante) oder Präposition (tintamarre, coq-à-l'âne, wo übrigens auch der Artikel zu beachten, quiproquo, croc-en-jambes), oder Artikel (coq-à-l'âne, haut-le-corps). Unbeschränkt ist die Zahl der Glieder natürlich (d. h. so weit, dass nicht unhandliche Gebilde entstehen) bei den Bildungen der Kategorie va-te-laver (S. 162 Z. 7 ff.), und es lässt sich hier auch über den Redeteilcharakter der Glieder nichts weiter sagen, als dafs er der Syntax der Sprach(period)en entspricht, welcher die substantivwerdenden Zitate entstammen.. Tours de passe-passe fällt als Übereinstimmungsname unter die Kategorie S. 163 Z. 13 ff., passe-passe enthält natürlich einen verdoppelten Imperativ.

Zweite Ordnung: Substantivische Pronomina.

Diese Bildungen

es handelt sich dabei um Demonstrativa aller von Brugmann (Die Demonstr.-pron. S. 9 ff.) konstatierten,,Zeigarten", ferner um Interrogativa, Relativa, Indefinita — jede einzeln an ihren Ursprung zu verfolgen, kann hier nicht meine Absicht sein. Denn einmal ist es bezüglich mancher Wörter, die, wie quiconque oder das adjektivische quelconque (Lehnwörter aus lat. quicumque, qualiscumque) auf Probleme der urindogermanischen Wortzusammensetzung zurückführen, trotz erheblicher Voruntersuchungen 3

[blocks in formation]

9 Vgl. insbesondere die Erörterung über -que bei Brugmann, Dem.-pron. S. 63 f., ferner dessen Kurze Vergl. Gramm. (KVGr.) S. 664. Meyer-Lübkes

derzeit noch unmöglich, eine irgendwie sichere Behauptung über ihre semantische Entstehungsart zu wagen. Und zwar, weil die zu diesem Zwecke unbedingt heranzuziehenden Ergebnisse der Forschung auf dem Gebiete uridg. Syntax dazu noch nicht ausreichen. Die hier bestehenden Lücken befriedigend auszufüllen, kann ich aber um so weniger unternehmen, als es mir auch bei jüngeren Bildungen (afr. Ursprunges, wie qui que ce soit) bisher nicht gelungen ist, Belege zu finden, die einen auch nur einigermassen sichern Schluss auf die psychischen Vorgänge bei ihrer Entstehung rechtfertigen würden; was z. B. L. Lindberg, Loc. fig. S. 70 ff. dazu gesammelt hat, reicht wohl für das Verständnis der historischen Schicksale solcher Wörter, aber nicht als Grundlage für den eben erwähnten Schluss aus. Ich muss darum hier manches, mehr als mir lieb ist, in der Schwebe lassen. Immerhin aber reicht das mir bis jetzt vorliegende Material dazu aus, wenigstens über die Haupttypen der substantivisch-pronomischen Zusammensetzungen teils sicheren, teils wahrscheinlichen Aufschluss zu geben (wobei ich die grammatischformalen Kategorien gleich in die Bedeutungskategorien einbeziehe):

A) Übereinstimmungsnamen. Für die hiehergehörigen Demonstrativa gilt Folgendes1: Das 1. Glied drückt in Form

Zurückführung auf qui que onques, quel que onques (Rom. Gr. II 661) halte ich mit DHT. s. v. nicht für richtig, sondern diese Bildungen für afr. Neuerungen, wenn auch Mitwirkung von onques, quel bei quiconque, quelconque anzunehmen ist.

1 Um die von Brugmann kürzlich eingeführten, zur Bezeichnung der einschlägigen Verhältnisse aufserordentlich brauchbaren und daher auch von mir im Verfolg dieser Untersuchung allenthalben angewendeten Termini: „IchDeixis" usw. allgemein verständlich zu machen, setze ich zur Bequemlichkeit des Lesers die erklärenden Stellen aus Brugmann, Dem.-pron. S. 9 ff. her, und bemerke nur noch voraus, dass Brugmann unter Demonstrativ-pronomina (wie mir scheint, nicht ganz glücklich) auch Demonstrativ-adverbia versteht. „Es findet sich [also im Idg.] 1. eine Demonstrations- [oder Zeig-] Art, die insofern als die allgemeinste oder als eine indifferente bezeichnet werden kann, als bei ihr usuell weder der Gegensatz von Nähe und Ferne des Gegenstandes, noch der von Angeredetem und sogenannter dritter Person eine Rolle spielt. Sie ist im Nhd, vertreten durch das betonte der (dér), z. B. dér ist es gewesen, und wir nennen sie hiernach die Dér-Deixis. Usuell stellt sie sich nur zu der unter 2 zu besprechenden Ich-Deixis in einen Gegensatz. Allerdings kann einer auch z. B. sagen dér hat dich doch am liebsten, wobei er dér auf sich selbst bezieht. Aber dabei behandelt er sich selber ausnahmsweise nach Art eines Nicht-Ichs, er stellt sich mit andern dritten Personen in éin Glied, und schon der Umstand, dafs zu dieser Ausdrucksweise notwendig eine auf sich selbst hindeutende Geberde des Redenden gehört, eine Deutebewegung, die so zu sagen den schiefen sprachlichen Ausdruck gerade richtet, schon dieser Umstand zeigt, dass dem Pronomen der an und für sich die Bedeutung der Ich-Deixis fehlt. Zu einem Pronomen der Ferndeixis, wie jener, in Gegensatz gestellt, erscheint dér als das die mindere Entfernung ausdrückende [also mit Nahedeixis behaftete] Wort, z. B. dás gefällt mir, jenes nicht oder da und dort. Hier ist es nur dieser Zusammenhang, welcher dem dér diese Sinnesschattierung zuführt. Für sich allein sind der und was zu ihm gehört von der Vorstellung von Distanzunterschieden im Sehfeld unabhängig. Unter 2. Ich-Deixis verstehen wir die z. B. an nhd. hier, her, gr. odɛ, lat. hic hervortretende Bedeutung. Der Sprechende lenkt den Blick des An

eines allgemein-deiktischen substantivischen Pronomens (ce, celui) einen primären oder sekundären Gegenstand aus, der eben dadurch

geredeten geflissentlich auf sich selbst, den Sprechenden, und seine Sphäre oder darauf, dafs er selbst den betreffenden Gegenstand vor Augen hat: sieh her auf mich oder auf das, was mein Wahrnehmungsobjekt ist. Der Unterschied gegenüber allen andern Demonstrativa ist der, dass mit den letzteren der Sprechende irgendwohin von sich weg deutet. Vgl. hier gegen da und dort. Zu einem Pronomen der ersten Person hinzugefügt oder geradezu an dessen Stelle tretend, hebt diese Gattung von Demonstrativa das Ich als solches hervor, z. Β. Τ 140 δῶρα δ ̓ ἐγὼν όδε πάντα παρασχεῖν, ὅσσα κτλ. ich hier bin bereit dir die Geschenke zu gewähren, Eur. Or. 380 od elu' 'Ogéoτns, Mevéλews, öv iotopɛīs [,ich hier bin Orestes...], Ter. Andr. 310 tu si hic sis, aliter sentias [, wenn du der da wärest, ]. Auch hier ist der Unterschied von Nähe und Ferne an sich gleichgültig. Ein dies hier, haec, tadɛ z. B. kann beliebige Elemente meiner Anschauung, auch die fernsten, es kann die ganze vor meinen Augen stehende Welt bezeichnen. Kommt nun eines der Pronomina der Ich - Sphäre mit einem Pronomen der Ferndemonstration, wie jener, zusammen, so verknüpft sich mit ihm der Sinn der gröfseren Nähe, z. B. hi et illi, hier und dort, diesseits und jenseits. Aber auch schon die Verbindung mit einem Pronomen der Dér-Deixis bewirkt die Vorstellung eines verschiedenen Masses des Entferntseins von der redenden Person, wenn hier auch der Gegensatz gemeinhin ein gelinderer ist und in den der Begriffe der Zugehörigkeit zum Ich und der Nichtzugehörigkeit zu ihm verfliesst, z. B. hier und da. Eine andere Gruppierung wiederum ist die eines Ich-Demonstrativums mit einem der Du-Deixis (3), wie z. B. lat. hi et isti oft dem entspricht, was wir undeiktisch mit meine (eventuell unsere) und deine (eure) Leute besagen. 3. Pronomina der Dér - Demonstration können eine besondere Affinität zur Person des Angeredeten haben, wofür das bekannteste Beispiel lat. iste ist, wie es in der vorklassischen und der klassischen Zeit gebraucht worden ist, z. B. in isto loco, istic, an diesem Orte, wo du bist', Cic. Fam. 7, 11, 2 perfer istam militiam (, diesen deinen Kriegsdienst) et permane.. sin autem ista sunt inaniora, recipe te ad nos. Diese speziellere Verwendung der Dér - Deixis als Du-Deixis kommt, bezeichnenderweise, nur in solchen Sprachen vor, in denen zugleich die Ich - Demonstration einen besonderen festen Ausdruck hat... 4. Allenthalben zu finden sind Pronomina der Jener-Deixis. Es handelt sich bei dieser um zwei räumliche, bezieh. zeitliche Vorstellungen, die oft nicht gesondert von einander [ap]perzipiert werden. Erstlich geschieht der Hinweis auf etwas im Raum oder in der Zeit weiter zurück, entfernter Liegendes. Dieses jener kann entweder ein Ich-Demonstrativum zum Gegensatz haben, z. B. hier und an jenem Ort, hier und dort, oder ein Dér-Demonstrativum, z. B. an dém Ort und an jenem Ort, an dém Tag und an jenem Tag. Zweitens gehen diese Pronomina auf das, was auf einer andern Seite sich befindet: das Jenseits kann dasselbe sein wie das Anderseits dort. Wir werden in § 33 ff. sehen, dafs sehr deutliche Anzeichen für etymologische Identität von Pronomina, die,jener' bedeuten, mit solchen, deren Sinn, der andere ist, vorhanden sind, z. B. für die Zusammengehörigkeit von lat. ollus, ille, ultra und alius, alter. Der Hinweis auf das anderseitig Befindliche ist vermutlich die Grundbedeutung der Pronomina der JenerDeixis gewesen und das Bedeutungselement der gröfseren Entferntheit durch die Gruppierung mit Pronomina der Ich- und der Dér-Deixis entsprungen." Die Artikel-Deixis, die eintritt, sobald ein Gegenstand als bekannt vorgestellt und der Ausdruck für dieses Bekanntheitsphänomen,, gewohnheitsmässig und obligatorisch" (Brgm. S. 21) dem Gegenstandsnamen hinzugefügt wird, leitet sich, wenigstens was den bestimmten" Artikel betrifft, von der Dér-Deixis ab. Präsentative [nach meiner Terminologie], präparative und anaphorische Deixis sind, wie Brgm. S. 13 ff. richtig hervorhebt, sekundärer Natur und können sich mit jeder der oben genannten primären Demonstrationsarten verbinden,

[ocr errors]

(präsentative Deixis:) Gegenstand der Rede wird oder (präparative Deixis:) werden soll oder der kurz vorher Gegenstand der Rede war (anaphorische Deixis); im 2. Glied wird in Form eines ichdeiktischen bezw. jener-deiktischen Adverbs (ci bezw. là) eine nähere räumliche Charakteristik des Nominandums gegeben, und das Ganze (ceci, celui-ci, cela, celui-là) bezeichnet dann ich- und zugleich unter Umständen (z. B. in prenez ceci et laissez-moi cela) nahedeiktisch, bezw. ferndeiktisch das Nominandum, welches aufserdem dadurch wieder präsentativ oder präparativ oder anaphorisch eingeführt wird (ersteres in dem eben zitierten Beispiel, letzteres in retenez bien ceci, bezw. c'est bien cela). Die eben besprochenen Bildungen enthalten in ihrem 1. Glied Wörter, die zu ihrer Zeit (lange vor ceci usw.) auch als Komposita entstanden sind, und über die wir uns folgendermalsen Rechenschaft zu geben haben: Brugmann bemerkt (Dem.-pron. S. 15): „Ursprünglich scheinen die Demonstrativa nur auf Elemente der unmittelbaren Sinneswahrnehmung bezogen worden zu sein. Der Sprechende behandelte dann aber seine gesamte Vorstellungswelt nach Analogie der gegenwärtigen Anschauung, und das Wesen dieser Klasse von Pronomina, wie sie in geschichtlichen Zeiten allenthalben gebraucht werden, bestimmt man wohl am besten so: sie sind die sprachliche Hinweisung auf etwas, dem der Sprechende seine Aufmerksamkeit zugewendet hat, und fordern den Angesprochenen auf, den Gegenstand ebenfalls ins Auge zu fassen.“ An der Richtigkeit dieser Begriffsbestimmung ist kein Zweifel, und sie wird auch bestätigt durch die Entstehung von ce, celui und des im archaischen cettui-ci noch erhaltenen afr. cestui, die man bekanntlich auf vlt. *ecceoc (d. h. ecce hoc), bezw. *eccillui (d. h. ecce illui, Obliquus von ille), *eccistui (d. h. ecce istui, Obl. v. iste) zurückzuführen hat: Ist doch dann das 1. Glied ein Demonstrativum der Ich-, bezw. Jener- bezw. Du-Deixis, und wird doch im 2. Glied auf den durchs 1. Gl. bezeichneten Gegenstand ausdrücklich mit ecce,,siehe!" hingewiesen, darauf aufmerksam gemacht. Von Indefiniten liegen vor quiconque, das in der Schwebe bleiben muss, quelqu'un, wobei darauf zu verweisen ist, dass un afr., wie schon lat. unus, als subst. indefinites Pronomen vorkommt (vgl. z. B. aus Joinville: et lui fut amené und qu'on appelait Estienne Boyleaue) und nun in seiner Beliebigkeit noch durch quelque ,,irgendein" verstärkt wird (also 2. Glied: indefin. adj. Pron.); über qui que ce soit wer es auch sein mag" möchte ich mich noch nicht aussprechen; relativ indefinit ist quoi que und qui que, deren que mir seiner ursprünglichen Bedeutung und Form nach unklar ist. Distributiv ist chacun, bekanntlich eine Kreuzung von vlt. *quiscunum (lat. quisque unus) und vlt. *catunum, so dafs die vlt. Grundform *cascunum ist. Von *catunum, in dem distributives xaτá steckt, und das in afr. chedun, cheun erhalten war, dürfen wir hier, da es nur lautumgestaltend auf *quiscunum gewirkt hat, absehen (es hat darüber bereits P. Meyer Rom. II 80 ff. gehandelt); *quiscunum selbst ist klärlich im 1. Glied indefinites unus, das durch das 2. Glied

adj.-pronominal distributiv bestimmt wird, etwa „jedeiner". Interrogativ endlich ist lequel, dessen Bildungsweise man unmittelbar aus Beispielen wie lequel doit plaire plus, d'un jaloux ou d'un autre? erkennt: das 1. Glied deutet präparativ, und zwar subst.-interrogativ auf jaloux und autre vor, die im 2. Glied (le) adj.-pronominal als ihrer Qualität nach bekannt angedeutet werden.

B) Abweichungsnamen. Hier habe ich nur die Indefinita quelque chose und quelque personne anzuführen, deren Charakter als Abweichungsnamen sich daraus ergibt, dass sie im 1. Glied nicht pronominal als „,etwas", sondern gleich substantivisch bestimmt als,,Sache" bezw. „Person" charakterisiert, somit die Nominanda als durch eben diesen Sachcharakter bezw. Personcharakter von andern Dingen abweichend gefasst werden; im 2. Glied wird dann das Nominandum adj.-pronominal als indefinit näher charakterisiert, und so kommt der Indefinitcharakter des Ganzen zustande.

Zweite Klasse: Subjektbestimmwörter.

Erste Ordnung: Adjektiva, adj. Numeralia und Partizipia. A) Übereinstimmungsnamen. Deren Erklärung macht keine Schwierigkeit, sobald man sich gegenwärtig hält, dass das 1. Glied stets (in adjektivischer, adj.-numeraler, partizipialer Form) eine Eigenschaft bezeichnet, die mit dem Nominandum (d. h. der zu benennenden Eigenschaft) nahe übereinkommt und nur im 2. Glied1 irgendwie näher charakterisiert wird. Wie, ergibt sich aus dem Schema, dessen wir uns bei Gelegenheit der subst. Zustandsnamen bedient haben (S. 151 Z. 26 ff.), wobei nur einzelne Kategorien, die sich dort nicht finden, zu ergänzen sind. Wir haben also I. Intellektuelle Charakteristik, und zwar 1. räumliche Charakteristik: surincombant2, nu-pieds, -tête, -jambes 3, circonvoisin 4, contre-issant, semi-adhérent, -amplectif", clairsemé8; 2. zeitliche Charakteristik: néolatin, novolatin; 3. höhere logische Charakteristik, und zwar a) Qualitätskonstatierung auf Grund von Sinneswahrnehmung: doux-coulant 10; bai brun und die übrigen Varietäten von bai (braunrot), als da sind bai fauve, bezw. clair, cerise, foncé, châtain, marron, woraus man zugleich sieht, dass auch hier, wie

1 Dieses kann, je nachdem, die grammatische Form des Adjektiv(stamme)s, des Adverbs, des Substantiv(stamme)s, des adj. oder adv. Präfixes, der präpositionalen Wendung (in diesem Falle mit der Präposition als einer Art dritten Gliedes) annehmen, so in bai brun, néolatin; circonvoisin; vert-pré, nu-pieds; barlong, corrélatif, archifou; propre à rien. 2 L., Be.: qui est étendu par-dessus, qui s'étend au-dessus.

[ocr errors]

[ocr errors]

3 Nackt an den Füfsen (vgl. barfufs), am Kopfe (vgl. barhaupt), an den Beinen. 4 DHT.: circumvicinus, situé tout autour dans le voisinage. 5 DHT.: blasonnerie: adossé à un autre animal et issant comme lui. - • L.: qui adhère à demi, ou par une partie seulement de son étendue. 7 L.: qui embrasse à demi. 8 DHT.: en parlant de végétaux, espacés; clair: qui n'est pas assez serré, dont les parties ne sont pas rapprochées. 9 Vgl. neulateinisch. 10 Be.: qui coule, où l'on glisse doucement.

[ocr errors]
« PrécédentContinuer »