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0. Jäger erklärt darauf, dafs er „der verlesenen Resolution selbst beistimme, unbedingt dem zweiten Teil, der von der idealen Bedeutung aller Unterrichtsfächer handelt. Er glaube nie etwas gesagt zu haben, was der Schätzung der andern Fächer, namentlich der der neueren Sprachen, zuwiderliefe. Ob er dies in seiner Antrittsrede gethan oder nicht gethan, das sei eine Doktorfrage. Sollte er sich aber dort wirklich so ungeschickt ausgedrückt haben, dafs man denken könnte, er sei anderer Meinung als der zweite Teil der Resolution, so stimme er auch dem ersten Teil der Resolution bei und wolle sich hiermit zur Sühne selbst den Hals abgeschnitten haben".

Als Ort der 44. Versammlung wird Dresden gewählt, zu Vorsitzenden Rektor Wohlrab (Dresden-Neustadt) und Prof. Ribbeck (Leipzig).

III. Abteilungssitzungen.

Die Konstituierung der Sektionen fand Mittwoch, 25. September, nach der ersten allgemeinen Sitzung statt. Es konstituierten sich von den Einzelsektionen die archäologische im Wallraf-Richartz-Museum, Rechtschule; die germanistische im Marzellengymnasium, II. Etage; die historische im Marzellengymnasium, I. Etage; die mathematisch-naturwissenschaftliche im Auditorium des Städtischen Gymnasiums und Realgymnasiums; die neusprachliche im Marzellengymnasium, I. Etage; die pädagogische im Marzellengymnasium, Parterre (Aula); die philologische im Marzellengymnasium, I. Etage; die indogermanische im Marzellengymnasium, II. Etage; die archäologisch-gymnasiale im Realgymnasium (aur Mittwoch, 25. Septbr., nachmittags 311⁄2 Uhr); die historisch-epigraphische im Realgymnasium.

Die Verhandlungen betrafen das folgende:

1. Archäologie.

a) Besprechung der Bedeutung der Archäologie für den gymnasialen Unterricht. Mittwoch, 25. September, nachmittags 312 Uhr im Realgymnasium (Kreuzgasse).

Vertreten waren von Regierungen: das deutsche Reich durch den Sekr. des Kaiserl. deutschen archäol. Instituts Prof. Dr. Conze (Berlin), Preussen durch Prov.-Schulrat Geh. Rat Dr. Deiters (Coblenz), Bayern durch Rektor Dr. Arnold (München), Württemberg durch Prof. Dr. Schwabe (Tübingen), Sachsen durch Oberschulrat Dr. Peter (Meifsen), Baden durch Geh. Hofrat Wagner (Karlsruhe), Mecklenburg durch Dir. Dr. Kühne (Doberan), Hessen durch Geh. Oberschulrat Dr. Soldan (Darmstadt), Sachsen-Weimar durch Hofrat Dr. Weniger (Weimar), Sachsen-Coburg-Gotha durch Oberschulrat Dr. Rauch (Gotha), Braunschweig durch Dir. Dauber, Anhalt durch Oberschulrat Dr. Krüger (Dessau), Schwarzburg-Sondershausen durch Schulrat Fritsch (Soudershausen), Bremen durch Schulrat Sander (Bremen); Österreich durch Prof. Dr. Hoppe (Wien).

Es wurden vorgezeigt und erläutert durch Conze die vom Kaiserl. Institut hergestellte grofse Wandtafel mit dem Grabmal der Hegeso vom Dipylon in Athen, durch Arnold die vom bayrischen Unterrichtsministerium veranlafste Auswahl aus Brunn-Bruckmanns Denkmälern antiker Kunst, durch Hoppe die von der österreichischen Mittelschulkommission veranstalteten Abbildungen antiker Kunstwerke. Aufserdem waren Seemanns Wandbilder

aus allen Kunstperioden ausgestellt. Im Anschlufs an diese Vorführungen sprach Prof. Luckenbach (Karlsruhe) über die Art der Vorführung antiker Kunstwerke im Unterricht (s. Archäologie), Oberlehrer Dr. Gurlitt trat für die Verbindung der philologischen Fächer mit dem Zeichenunterricht ein und stellte sich als Philologe vor, der die Lehrbefugnis im Zeichnen erworben habe und ausübe. Conze lenkte schliefslich die Aufmerksamkeit auf die Vorbildung der Lehrer auf der Universität und regte an, diese Frage auf einer besonderen Versammlung zu behandeln. Schliefslich sprach Prof. Dr. Schreiber (Leipzig) über den Einfluss des Materials auf die Form der Kunstwerke (s. Archäologie).

b) Archäologische Sektion.

Vorsitzende: Prof. Conze (Berlin), Prof. Löschke (Bonn), Sitzungen Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag im Wallraf-Richartz-Museum.

Vorträge: Dr. Böhlau (Kassel): Meine Ausgrabungen auf Samos im Sommer 1895. Auf Böhlaus Wunsch wird von einem Bericht Abstand genommen, um die Wirkung der umfassenden Veröffentlichung, die der Reisende selbst vorbereitet, nicht abzuschwächen. Im Anschlufs an den Vortrag wurde auf Conzes Anregung an Herrn Eduard Habich (Kassel), der die Kosten der archäologischen Reise bestritten, ein Telegramm geschickt, in dem ihm der Dank der Fachgenossen für die selbstlose Förderung archäologischer Studien ausgesprochen wurde. Dr. Chambalu (Köln): Die Herstellung der wiederverschütteten Teile Pompejis und der anderen kampanischen Orte nach den schriftlichen Quellen (fiel wegen Zeitmangels aus). Univ.-Prof. Dr. v. Duba (Heidelberg): Die archäologische Durchforschung Italiens im letzten Jahrzehnt. Prof. Dr. Hettner (Wien): Bericht über die vom deutschen Reich unternommene Erforschung des obergermanisch-rätischen Limes (s. Hauptversammlung). Univ.-Prof. Dr. Körte (Rostock): 1. Über die Statue von Subiako. 2. Römische Königsgeschichte in etruskischer Überlieferung. Prof. Dr. O. Kohl (Kreuznach): Neuentdeckte römische Mosaikböden des Nahethales. Dr. Lehner (Trier): Die römische Stadtmauer in Trier. Univ.-Prof. Dr. Marx (Breslau): Das Haus des Faun in Pompeji (s. Hauptversammlung). Univ.-Prof. Reisch (Innsbruck): Zur Entwicklungsgeschichte des griechischen Theaters. Privatdozent Dr. Sauer (Giefsen): Kresilas. Univ.-Prof. Dr. Schreiber (Leipzig): 1. Hellenistische und römische Kunst. 2. Die Abhängigkeit des Stils vom Material. Senator Univ.-Prof. Dr. Tocilesko (Vicepräsident der Akademie in Bukarest): Die Ausgrabungen von Adamklissi, besonders das Siegesdenkmal des Trajan. Dr. P. Wolters, Sekretär des Kais. deutschen Instituts in Athen: Eine spartanische Jünglingsstatue (s. Hauptversammlung). (Die Vorträge von v. Duhn und Tocilesko fanden statt in der vereinigten archäologischen und epigraphisch-historischen Sektion Freitag 27. September Vormittags 8-10 Uhr.)

c) Historisch-epigraphische Sektion.

Vorsitzender: Prof. Dr. Bormann, Sitzung Freitag 27. September vormittags 8-10 Uhr (städt. Gymnasium und Realgymnasium Kreuzgasse).

Vorträge: Dr. Sieglin (Leipzig): Vorlage des neuesten Heftes von Spruners Atlas antiquus. Prof. von Skala (Innsbruck): Über den hellenisehen Bund des Demosthenes mit besonderer Berücksichtigung zweier athenischer Inschriften. Dr. Strack (Bonn): Über die Thronfolge der Ptolemäer.

Dr. Patsch (Sarajewo): Die archäologisch-epigraphischen Entdeckungen und Forschungen in Bosnien und der Herzegowina. Prof. Bormann (Wien): Über die Bestimmung des Monumentum Ancyranum. Prof. Seeck (Greifswald): Die Urkundensammlung des Mucianus (fiel aus). Neueste Funde von Carnuntum.

2. Germanistische Sektion.

Vorträge: Univ.-Prof. Dr. Burdach (Halle): Zum Nachleben antiker Dichtung und Kunst im Mittelalter. Prof. Dr. Jostes (Freiburg, Schweiz): Über die Heimat der altsächsischen Litteraturdenkmäler. Prof. Dr. Kossinna (Berlin): Die deutsche Altertumskunde und die vorgeschichtliche Archäologie. Privatdoc. Dr. Rötteken (Würzburg): Die Dichtungsarten. Univ.-Prof. Dr. Schröder (Marburg): Die Tänzer von Kölbigk. Privatdoc. Dr. Seelmann (Bonn): Die germanische Mythologie im Spiegel der altfranzösischen Litteratur. Bibliothekar Dr. Wencker (Marburg): Über den Sprachatlas des deutschen Reiches (s. Hauptversammlung). Privatdoc. Dr. Wrede (Marburg): Interpretation einer Sprachatlaskarte.

3. Historische Sektion.

In der Besprechung über die Stellung der Sektion zum Historikertage wurde die Errichtung einer altgeschichtlich-epigraphischen Abteilung neben der allgemeingeschichtlichen für nicht wünschenswert erklärt. Falls der Historikertag in Zukunft alle zwei Jahre tagt, könnte er mit der geschichtlichen Abteilung des Philologentages abwechseln.

Vortrag: Prof. Dr. Soltau (Zabern): Wie gelang es Rom in den Jahren 340-290 v. Chr. Italien zu unterwerfen? Diskussion über die von Herrn Prof. Dr. Soltau (gedruckt) vorgelegten Thesen über die Zeitangaben der älteren Annalen in ihrer Bedeutung für die Geschichte der römischen Annalistik.

4. Indogermanische Sektion (Marzellengymnasium).

I. Vorsitzender: Prof. Dr. Jacobi (Bonn), II. Vorsitzender: Prof. Dr. Thurneisen (Freiburg i. B.), Schriftführer: Prof. Dr. Thumb (Freiburg i. B.) und Privatdoc. Dr. Solmsen (Bonn).

Vorträge: Univ.-Prof. Dr. Cornu (Prag): Armáque im lateinischen Hexameter. Univ.-Prof. Dr. Jacobi (Bonn): Über die Entwicklung des indischen Satzbaus. Prof. Dr. Osthoff (Heidelberg): Zur griechischen Vertretung der langen liquida sonans. Dr. Solmsen: Zur Frage nach dem Wesen des griechischen Accents. Univ.-Prof. Dr. Thurneisen (Freiburg i. B.): Über westindogermanische Allitterationsdichtung.

5. Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion. Vortrag: Prof. Dr. Looser (Essen) über sein Thermoskop. Aufserdem Besichtigung des naturhistorischen Museums in der Eigelsteinthorburg unter Führung des Herrn Dr. Hilburg, Custos des Museums, und der Sammlungen des städtischen Gymnasiums und Realgymnasiums in der Kreuzgasse.

6. Neusprachliche Sektion.

Vorsitzender (an Stelle des erkrankten Prof. Dr. Foerster (Bonn) Prof. Dr. Koschwitz (Greifswald):

Dem Vorschlag des Vorsitzenden, die angemeldeten Vorträge wegen ihrer grofsen Zahl in 3 gesonderten Abteilungen, einer allgemein pädagogischen, einer romanischen und einer englischen zu halten, widerspricht Prof. Stengel (Marburg), welcher sich gegen eine Teilung in Gruppen erklärt und beantragt, dafs alle Vorträge in möglichst abgekürzter Form in allgemeiner neuphilologischer Sitzung gehalten werden. Bei der vom Vorsitzenden über diese Frage beantragten Abstimmung erklärt sich die Mehrzahl der Anwesenden für den Vorschlag Stengel. Prof. Morsbach (Göttingen) bedauert, dafs eine Trennung in eine romanische und eine englische Sektion nicht zustande gekommen sei. — Zu Referenten werden bestimmt: Oberlehrer Abeck (Köln) und Hilfslehrer Leimbach (Köln). Verschiedene Herren erbieten sich, Referate für neuphilologische Zeitschriften zu machen. Auf eine Anfrage des Professors Stengel erklären sich die meisten der Teilnehmer, welche Vorträge angemeldet haben, bereit, dieselben in abgekürzter Form zu halten und nur die Hauptgesichtspunkte zu beleuchten. Hinsichtlich der Reihenfolge der Vorträge wird beschlossen, dafs abwechselnd ein romanischer, ein englischer und ein pädagogischer Vortrag gehalten wird.

Vorträge: Univ.-Prof. Dr. Baist (Freiburg i. B.): Mitteilungen zu Roland Turpin. Lector Gaufinez (Bonn): L'aggrégation des langues vivantes en France (fiel aus). Oberlehrer Gundlach (Weilburg): Der Reformunterricht in den Oberklassen. Kellner (Wien): Goethe und Carlyle. Univ.-Prof. Dr. Koschwitz (Greifswald): Methode der Lautchronologie (fiel wegen Zeitmangels aus). Univ.-Prof. Dr. Lindner (Rostock): Reform des Beusprachlichen Staatsexamens. Univ.-Prof. Dr. Morsbach (Göttingen): Über das Verhältnis zwischen Verfasser und Verleger (bezw. Drucker) in Elisabethanischer Zeit. Oberlehrer Rofsmann (Wiesbaden): Inwiefern unterrichten die französischen Nenphilologen unter günstigeren Bedingungen als die deutschen? Univ.-Biblioth. Seelmann (Bonn): Der Anteil der Kleriker an der altfranzösischen Volksepik (wurde wegen Zeitmangels nur im Auszug mitgeteilt). Privatdoc. Schultz (Berlin): Über ein wenig bekanntes, litterarisches Testament Rousseaus. Univ.-Prof. Dr. Stengel (Marburg): Über die Oxforder Balladensammlung. Univ.-Prof. Dr. Stürzinger (Würzburg): Über Guillaume de Deguilleville. Dir. Dr. Tendering (Hamburg): Der Unterricht in der französischen Litteraturgeschichte im Anschlufs an die ,Femmes savantes". Prof. Vollmöller: Der romanische kritische Jahresbericht. Univ.-Prof. Dr. Varnhagen (Erlangen): Das mittelenglische Spiel „Descensus Christi ad inferos" (fiel aus).

7. Pädagogische Sektion.

Vorträge: Prof. Dr. Hensell (Darmstadt): Vorführung und Erläuterungen von Modellen zur Veranschaulichung antiken Lebens. Jäger: Über den Wert der klassischen Bildung (Eröffnungsrede). Prof. Dr. Jerusalem (Wien): Psychologie im Dienst des Sprachunterrichts. Prof. Dr. Kehrbach (Berlin): Bericht über die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte. Prof. Dr. Martinak (Graz): Zur Begriffsbestimmung der intellektuellen Gefühle. Geheimrat Dr. Münch (Koblenz): Zeiterscheinungen und Unterrichtsfragen. Univ.-Prof. Dr. Ziegler (Strafsburg): Die Philosophie im Schulunterricht (s. Hauptversammlung). (Die Monumenta Germaniae Paedagogica und die Mitteilungen der

Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte, von K. Kehrbach, lagen zur Ansicht aus.)

8. Philologische Sektion.

Vorträge: Privatdoc. Dr. Brinkmann (Bonn): Über eine unbeachtete Schrift unter Arrians Namen. Univ.-Prof. Dr. Diels (Berlin): a) Bericht über den von den 5 Akademieen Berlin, München, Wien, Leipzig und Göttingen unternommenen Thesaurus linguae Latinae (s. Hauptversammlung). b) Über die neuesten Leistungen für die antike Medizin. Univ.-Prof. Dr. Gomperz (Wien): Über Platos Apologie des Sokrates. Univ.-Prof. Dr. Hauler (Wien): Ergebnisse der neuen Untersuchung des Mailänder Fronto. Prof. Dr. Heiberg (Kopenhagen): Die Überlieferung der griechischen Mathematik (s. Hauptversammlung). Univ.-Prof. Dr. Norden (Greifswald): Zeitverhältnis des Minucius Felix und Tertullianus. Prof. Mutzbauer (Neuwied): Das Wesen des Konjunktivs und Optativs im Griechischen, besonders in der homerischen Sprache. Oberlehrer Dr. Simon (Köln): Ideen zur Grundlegung einer Melodik der antiken Poesie. Geh. Rat Prof. Dr. Stahl (Münster): Über den Zusammenhang der ältesten griechischen Geschichtschreibung mit der epischen Dichtung (s. Hauptversammlung).

Die wissenschaftlichen Ergebnisse.

1. Besprechung von gymnasial-archäologischen Fragen. Gymnasialrektor Dr. Arnold (München): Einer Anregung Brunns, die von Rektor A. Lechner zu Wien 1893 wiederaufgenommen war, folgend liefs Bayern aus den Brunn-Bruckmannschen Denkmälern eine Auswahl für Schulzwecke herstellen, die Redner im Auftrage des bayrischen Staatsministeriums vorlegt. Das Werk führt den Titel: Denkmäler griechischer und römischer Skulptur. Auswahl für den Schulgebrauch aus der von Heinrich Brunn und Friedrich Bruckmann herausgegebenen Sammlung. Im Auftrage des K. bayerischen Staatsministeriums des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten veranstaltet und mit erläuterndem Text versehen von A. Furtwängler und H. L. Urlichs. 1. Lieferung. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, vormals Friedrich Bruckmann. 1895.

Nach dem Prospekte soll das Werk in 5 Lieferungen zu je 10 Tafeln nebst begleitendem Text erscheinen, die sich in Abständen von etwa drei Monaten folgen sollen.

Die erste Lieferung, welche zur Ansicht ausgestellt ist, enthält: 1. Athene Parthenos, Athen. 2. Büste des Perikles, London. 3. Athena von Velletri, Paris. 4. Apollon Kitharodos, München. 5. Niobe mit Tochter, Florenz. 6. Apoll vom Belvedere, Rom. 7. Sterbender Gallier, Rom. 8. Statue des Nil, Rom. 9. Sophokles, Rom. 10. Demosthenes, Rom.

Für die folgenden Lieferungen sind die nachstehenden Skulpturen in Aussicht genommen: 11. Apoll von Tenea, München. 12. Archaische Statue von der Akropolis, Athen. 13. Athena Lemnia, Dresden. 14. Relief vom Parthenonfries, Athen. 15. Sog. Tauschwestern vom Ostgiebel des Parthenon, London. 16. Sog. Theseus vom Ostgiebel des Parthenon, London. 17. Relief von Eleusis, Athen. 18. Relief vom Grabe der Hegeso, Athen. 19. Relief mit Orpheus, Eurydike und Hermes, Athen. 20. Reliefs von der Nikebalu

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