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So ist an Stelle des alten provisorischen Holzbaus, der mit der Blüte der Tragödie gleichzeitig war, zuletzt ein mächtiges steinernes Gebäude getreten, in der Zeit, da das Drama völlig verfallen ist. Aber nur scheinbar geht die Entwickelung des Schauspiels und des Schauspielhauses diametral auseinander, in Wahrheit ist auch in der Architektur der Skene das organische Leben erloschen, seit die gestaltende Triebkraft des Dramas erstorben ist. Die Bauformen des römischen Schauspielhauses streben, wie das Drama jener Zeit, in blofs dekorativem Sinne durch äufserlichen Glanz zu wirken und verfallen wie das Drama - bald völliger Erstarrung. Mit dem Übergreifen der römischen Bühnenform auf den geheiligten Kreis des griechischen Tanzplatzes endet die lebendige Wechselwirkung von Theater und Drama, von Architektur und Dichtung, und damit endet auch der letzte Abschnitt in der Entwickelungsgeschichte des antiken Theaters!

Privatdozent Dr. Sauer (Giefsen): Kresilas.

Kresilas von Kydonia, so führte der Vortragende aus, ist einer der wenigen Künstler zweiten Ranges, von denen uns verhältnismäfsig viel bekannt ist. Wir kennen von ihm unter anderem drei sehr eigenartige Werke: einen Verwundeten, dem man ansehen konnte, wieviel noch Leben in ihm sei, eine verwundete Amazone und das Porträt des Perikles, dazu 5 Inschriften, die ihn vorwiegend in Athen, aufserdem für Hermione und Delphi thätig zeigen. Auf Grund dieser reichlichen Überlieferung hat man versucht, Nachbildungen von Werken dieses Künstlers zu finden und als Ausgangspunkt früher meist die Amazone des kapitolinischen Typus benutzt. Vorsichtiger ist es, die Amazone zunächst unbestimmt zu lassen und vom Verwundeten und Perikles auszugehen.

Der Verwundete war identisch mit dem von Pausanias erwähnten Erzbild des von Pfeilen getroffenen Diitrephes, dessen Basis, mit der Künstlerinschrift des Kresilas und der Weihinschrift des Hermolykos, Sohnes des Diitrephes, auf der athenischen Akropolis erhalten ist. Den Namen Diitrephes verdankte der Dargestellte nur einer aus der Weihinschrift herausgesponnenen Periegetenlegende, so dafs chronologische Schwierigkeiten wegfallen. Es war ein von Pfeilen tödlich verwundeter, dennoch aufrechtstehender Krieger, der, dem Charakter der Inschrift nach, bald nach der Mitte des 5. Jahrhunderts entstanden war. Ein Krieger in dieser eigentümlichen Situation erscheint wiederholt auf Sarkophagen und geschnittenen Steinen, wie auch ein Niobide in einem pompejanischen Wandbild den Typus jener Darstellungen übernimmt; einmal aber ist derselbe auch statuarisch vertreten, in einem als Gladiator ergänzten Marmortorso in Neapel, dessen Stil auf die Mitte des 5. Jahrhunderts hinweist.

Die Züge des Perikles sind uns durch drei Wiederholungen eines Hermenkopfes bekannt, die man schon längst vermutungsweise auf Kresilas zurückführte. Die wiedergefundene Inschrift des einst auf der Akropolis aufgestellten Porträts stand auf einem schmalen Block, der nicht auf eine Statue, sondern eine Herme und sehr gut zu den Mafsen der erhaltenen pafst; es war also ziemlich sicher das von Plinius dem Kresilas zugeschriebene Porträt identisch mit dem von Pausanias ohne Künstlernamen genannten athenischen und dem Vorbild der erhaltenen Hermenköpfe.

Dafs diese beiden Werke auch stilistisch zusammengehören, ergiebt sich aus der dem Torso verwandten ludovisischen,,Theseus"-Herme, deren

Kopf zugleich mit dem besser erhaltenen perinthischen Jünglingskopf in Dresden das nächste stilistische Analogon des Perikles ist. Die so gewonnenen Werke des Kresilas gehören in die Zeit zwischen 460 und 440.

Noch zu suchen bleibt nur die verwundete Amazone. Keine der erhaltenen gehört in jene beiden Jahrzehnte, wir haben nur die Wahl zwischen einer etwas jüngeren, der des kapitolinischen Typus, und einer etwas älteren, der Wiener, die als Verkleinerung einer ebenfalls ca. 2 m hohen, in den Mafsen also mit den sogenannten ephesischen Amazonen übereinstimmenden Statue zu betrachten ist. Motiv und Stil sprechen dafür, dafs die Wiener nicht die kapitolinische Figur das Werk des Kresilas wiedergiebt; die Amazone war ein Jugendwerk des Künstlers und zeigt ihn, wie selbst noch der Verwundete, auf den Spuren des Kritios und Nesiotes.

Werke der späteren Zeit des Künstlers lassen sich nicht mit Sicherheit ermitteln. Das Original des Münchener Diomedes steht ihm mindestens sehr nahe, die noch jüngeren, von Furtwängler dem Meister selbst zugewiesenen Werke entfernen sich zum Teil selbst von seiner Richtung. Der Furtwänglersche Kresilas ist im ganzen zu jung; die Inschriften und der Stil der mit Sicherheit auf ihn zurückzuführenden Werke verlegen seine άzun in die fünfziger und vierziger Jahre, und er erscheint als ziemlich genauer Zeitgenosse des Perikles und Phidias. (Der Vortrag erscheint in Buchform.) Univ.-Prof. Dr. Schreiber (Leipzig): 1. Hellenistische und römische Kunst. 2. Die Abhängigkeit des Stils vom Material. Senator Univ.-Prof. Dr. Tocilesko (Vizepräsident der Akademie in Bukarest): Die Ausgrabungen von Adamklissi, besonders das Siegesdenkmal des Trajau. (s. am Ende des ganzen Berichts.)

Dr. P. Wolters (Athen): Eine spartanische Jünglingsstatue. Die 1853 in Pompeji in der nach ihr benannten casa del Citarista gefundene jetzt in Neapel befindliche Bronzestatue eines nackten stehenden Jünglings1) ist erst nach und nach sowohl in ihrer künstlerischen Vortrefflichkeit als in ihrer kunstgeschichtlichen Wichtigkeit besser gewürdigt worden die inhaltliche Würdigung steht noch aus. Um uns zu ihr den Weg zu bahnen, ist eine Datierung des Werkes unerläfslich. Wir können es mit genügender Sicherheit in den Anfang des 5. Jahrhunderts setzen; der Ansicht, dafs wir es mit einem Werk der eklektischen und archaisierenden Schule des Pasiteles zu thun hätten, ist von ihrem berufensten Vertreter selbst der Boden entzogen worden), und die ganze Theorie von einer solchen Schule bat kaum noch Vertreter. Die Neapeler Statue ist also die Kopie eines altgriechischen Originals; sie stellte den packten Apollon leierspielend dar. Andere Kopieen desselben Originales sind erhalten, vor allem eine Marmorstatue in Mantua (Berliner Gipsabgüsse 222) und ein Torso im Louvre (Monuments grecs II Taf 13). Bei diesem ist ein Teil des Saiteninstruments erhalten, das bei der Neapeler Bronze fehlt; die Mantuaner Statue zeigt ein anderes Motiv: Apollo greift mit der Linken statt in die Leier in die Krone eines neben ihm wachsenden Lorbeerbaumes, während er in der Rechten den Köcher gehalten zu haben scheint. Da in der altertümlichen Kunst der leierspielende Apollo stets bekleidet ist, hat Furtwängler dieses Motiv für ursprüng

1) Overbeck, Plastik II S. 473.
2) Arch. Zeitung 1883 S. 229.

licher erklärt, und ein Original mit Bogen und Pfeil vorausgesetzt (Roschers Lexikon I S. 459). Die von Furtwängler mit Recht hervorgebobene Schwierigkeit, die Leier in den Händen des nackten Gottes, läfst sich aber erklären. Dazu hilft zunächst der Umstand, dafs der Kopf dieses Apollo auf spartanischen Münzen spätestens augusteischer Zeit erscheint. 1) Wir haben daraus zu schliefsen, dafs das Original eine in Sparta angesehene Statue war. Sodann ist im Amyklaion eine archaische Bronzestatuette gefunden), die einen nackten Leierspieler darstellt, der nach seinem Kopfputz, dem thyreatischen Palmkranz (Athenaeus XV S. 678 b) als ein goσ1άτng der Chöre der Gymnopädien zu erkennen ist. Diese Statuette bestätigt die mitunter angezweifelte Überlieferung, dafs die Chöre der Gymnopädien aufser zur Flöte auch zur Leier getanzt wurden (Bergk, Griech. Litteraturgesch. II S. 228), und giebt uns so den Schlüssel zum Verständnis der Neapeler Statue. Diese stellt Apollo als Gott der Gymnopädien, in der Erscheinung eines Chorführers an seinem Feste dar und bietet uns die schönste Illustration des ernsten Charakters der alten Lyrik. Dafs das Original der Statue die am Markt in Sparta, wo die Chöre der Gymnopädien aufgeführt wurden, aufgestellte Statue des Apollon Pythaeus war, ist wahrscheinlich, aber nicht sicher zu erweisen. (Der Vortrag erscheint im Jahrbuch des arch. Instituts.)

3. Historisch-epigraphische Vorträge.

Prof. Bormann (Wien): Über die Bestimmung des Monumentum Ancyranum. (s. am Ende des ganzen Berichts.)

Museumsdirektor Dr. C. Patsch (Sarajewo): Archäologisch - epigraphische Forschungen in Bosnien und der Herzegowina seit 1893.

Beim bosnisch - herzegowinischen Landesmuseum in Sarajewo wurde 1893 eine selbständige Abteilung für die römische Vergangenheit der beiden besetzten Landesteile geschaffen. Hatten schon die älteren Untersuchungen gezeigt, dafs die Binnenlandschaften des römischen Dalmatiens reich an Überresten sind, so wurde durch die seit 1893 planmälsig unternommenen Reisen und Forschungen die noch in allerjüngster Zeit verfochtene Ansicht, wonach Bosuien und Herzegowina von römischer Bildung wenig berührt worden seien, völlig umgestolsen. Eine ganz bedeutende Zahl von römisch gebauten, ausgestatteten und verwalteten Ortschaften und der sie verbindenden Strafsen wurde festgestellt. Allerdings fehlen bei vielen die alten Namen, doch lassen die Funde von Bistua - Zenica, Domavia - Srebrenica, im Japodengau u. s. w. hoffen, dafs wir auch hierin bald besser unterrichtet sein werden. Bei der knapp bemessenen Zeit erwähne ich nur die Hauptsachen und verweise für die Einzelheiten auf die ausgestellten Pläne, Zeichnungen, Photographieen und sonstigen Veröffentlichungen.

Durch die Auffindung von Ziegeln der pannonischen legio XIII gemina in Velika Kladuša und eines Altars des L. Sicinius Macrinus beneficiarius) co(n)s(ularis) P(annoniae) s(uperioris) in Banjaluka wurde die bisher nur vermutungsweise angenommene Grenze zwischen Dalmatien und Oberpannonien an zwei Punkten näher bestimmt. In Županjac wurde eine Ansiedlung von

1) British Museum, Peloponnesus Taf. 25, 2.
2) Εφημερὶς ἀρχ. 1892 Taf. 2.

15 Hektar Ausdehnung festgestellt. Dies sowie die Auffindung eines Steines, der Dekurionen nennt, beseitigt den letzten Zweifel an der Richtigkeit der Meinung, dafs Delminium nicht bei Trilj, sondern bei Duvao polje lag.

Bei der Privilicaquelle, unweit von Bihač (Raetinium?) wurde eine gauze Reihe von Votivaltären zutage gefördert, die dem „Bindus - Neptunus" von den praepositi und principes lapodum gestiftet worden sind. Die Wohnsitze der Japoden sind darnach und nach neuen vorgeschichtlichen Funden weiter nach Osten und Süden als bisher augenommen wurde, auszudehnen. Aufserdem geben die Altäre Aufschlufs über die Art der Verwaltung und über die politischen, religiösen und wirtschaftlichen Zustände dieses Teiles von Bosnien.

In Zenica wurden Gebäudereste von grofser Wichtigkeit aufgedeckt; sie bezeugen, daf's hier eine der beiden Städte, Bistua mit Namen, bestanden hat.

Ein bei Domavia entdeckter Grabstein lehrt im Verein mit dem Stempel TAYKON eines in Domavia selbst erzeugten Kessels, dafs im Osten der Provinz Dalmatien eine griechisch redende Bevölkerung safs. Die Spuren dieser Enklaven lassen sich bis nach Sirmium und Belgrad verfolgen. Diese Ansiedlung dürfte von Osten, von Mösien her gegründet sein, da dort beide Reichssprachen gesprochen wurden.

Im Juli 1895 stellte ich in Skelani an der Drina eine grössere Stadt fest. Die Lage des Forums wird durch Statuenbasen und Ehreninschriften bestimmt; auf die Basilika führte eine laschrift; ein Jupitertempel in der Nähe der Stadt wurde mit Hilfe einiger Steine der dortigen Beneficiariistation gefunden. Im Jahre 1896 werden hier wie in dem bereits erwähnten Domavia, das neuerdings einige Kaiser- und Prokuratoreninschriften geliefert hat, umfassende Ausgrabungen angestellt werden.

Bezüglich der Ergebnisse der Forschung in Sandschak Novibazar und in einigen Teilen Bosniens und der Herzegowina sowie der Aufnahme der Museen in Knin (schöne Sarkophagreliefs), Fojnica u. s. w. mufs auf die Veröffentlichungen im,,Glasnik" und in den,,Wissenschaftlichen Mitteilungen aus Bosnien und der Herzegowina" verwiesen werden.

Prof. Dr. von Scala (Innsbruck):

Die Nachricht, dafs 343-342 Athen mit einer Reihe von peloponnesischen Staaten Bündnisse abgeschlossen habe, wie sie in den sehr wertvollen Scholien zu Aischines in Ctesiph. 83 (vgl. Leben der X Redner 851a) enthalten ist, stiefs bisher allgemein auf grofses Mifstrauen. Nur Beloch und der Vortragende hatten aus inneren Gründen die Richtigkeit der Nachricht nachzuweisen versucht.

Eine auf der Akropolis aufgefundene Inschrift (Kirchhoff, Sitzungsber. d. Berl. Akademie 1888. 248. 30), welche von einem Vertrage Athens mit den Messeniern spricht, konnte mit Wahrscheinlichkeit von dem Vortragenden auf das Jahr 343—-342 bezogen werden, aber sicherer Boden war damit noch nicht gewonnen. So stand die Sache, als die vom Vortragenden gemachten Ergänzungen durch einen Volksbeschluf's unwiderleglich bestätigt wurden, der (im Bulletin de correspondance hellénique 12, 176 veröffentlicht) vom selben Jahre, unter demselben yoauuatevs, unter derselben Prytanie abgefafst ist und orondov geschrieben gleichsam die Gegenprobe für den anderen Beschlufs giebt. Der Beweis ist somit erbracht, dafs unter dem Ar

chontat des Pythodotos ein Bündnis zwischen Athenern und Messeniern geschlossen wurde, dafs die Nachricht in den Aischinesscholien auf Wahrheit beruht und somit die Begeisterung des Demosthenes thatsächliche Erfolge in einer Reihe von Einzelbündnissen mit peloponnesischen Staaten aufzuweisen hatte. (Der Vortrag erscheint im Rheinischen Museum.) Dr. M. Strack (Bonu): Die Throufolge und das Thronrecht der Ptolemaer.

Ausdrückliche Zeugnisse über ein Thronerbrecht im Hause der Ptolemäer sind nicht überliefert, und es kann zweifelhaft erscheinen, ob in der vollständigen Litteratur jener Zeit eine Schrift existierte, die diese Frage zum Vorwurf hatte. Ja es kann der Zweifel aufkommen, ob eine solche Schrift in den wirren Zeitläuften nach Alexanders Tode verfasst werden konnte, ob nicht Zufall und Willkür den einzelnen Fürsten die Krone zugetragen hat.

In diesem Sinne ist die Frage für andere Dynastieen (Makedonien, Syrien) beantwortet; nach des Vortragenden Ansicht mit Unrecht. Man scheidet so die doch aus griechischen Geschlechtern hervorgegangenen Dynasticen von ihren Stammesgenossen und unterschiebt ihnen eine Unklarheit in der Gesetzesauffassung, die für diese Zeiten unerhört ist. Vielleicht reichen unsere Mittel nicht aus zur Erkenntnis jener Successionsrechte, ihre Existenz darf nicht geleugnet werden. Einen Beweis für bestehende Gesetze liefern die Reklamationen, die gegen Schlufs der makedonischen Epoche immer häufiger von seiten einzelner Mitglieder der Fürstenhäuser bei dem römischen Senat einlaufen.

Die Frage gliedert sich von selbst in die zwei Teile: 1) wer hat thatsächlich regiert und 2) unter welchem Rechtstitel hat dieser und jener die Zügel der Regierung geführt.

Die Antwort auf die erste Frage geben die Präskripte der in neuerer Zeit zugänglich gemachten demotischen und griechischen Papyri. Das Resultat ist überraschend. Es zeigt sich, dafs in dem absolutistisch regierten Ptolemäerstaate die Institution der Herrschaftsteilung gang und gäbe gewesen ist und dafs sich für mindestens zwei Drittel der absoluten Könige ein Mitherrscher oder Samtherrscher nachweisen läfst; und weiterhin ergiebt sich, dafs diese Samtherrscher in der zweiten Hälfte der Dynastie die Frauen sind, die sich Schritt vor Schritt aus der Stellung einer Königsgemahlin zu der einer herrschenden Frau emporgearbeitet haben.

Dieses Resultat läfst sich nur aus den Aktpräskripten, den datierten Münzen und datierten Inschriften gewinnen. Alle sonstigen Merkmale wie Titel, Name, Vergötterung, Münzbildnis und Münzlegende sind für sich nicht vollwertig, um eine Mit- oder Samtherrschaft zu datieren.

Mit welchem Erbrecht lässt sich der Thatbestand der Thronfolgen in Einklang bringen? Dafs sich die Ptolemäer an irgend ein Erbrecht angelehnt und sich nicht ein neues Hausgesetz geschaffen haben, ist an sich wahrscheinlich, da die Successionsordnungen regierender Häuser meist unter, nicht über oder neben dem Rechte ihres Volkes stehen; bewiesen wird es durch das Verhalten des ersten Königs. Redner führt die Frage des weiteren aus und kommt zu dem Schlusse, dafs es sich um gemeingriechisches oder ägyptisches Recht handele, d. h. vor allem um die Frage: sind die Töchter erbberechtigt oder nicht?

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