 Anzog - als mir die Hand erzitterte Als du mit grausam teufelischer Lust Mich zwangst, aufs Haupt des Kindes anzulegen Als ich ohnmächtig flehend rang vor dir, Damals gelobt ich mir in meinem Innern Mit furchtbarm Eidschwur, den nur Gott gehört, Daß...  Wilhelm Tell - Page 132de Friedrich Schiller - 1851 - 164 pagesAffichage du livre entier - À propos de ce livre
 | Johann Christoph Friedrich von Schiller - 1827 - 774 pages
...mir gelobt In jenes Augenblickes Höllenqualen, Ist eine hcil'ge Scyuld, ich will sie zahlen. 292 Dl! bist mein Herr und meines Kaisers Vogt; Doch nicht...erlaubt, Was du — Er sandte dich in diese Lande, llm Recht zu sprechen — strenges, denn er zürnet — Doch nicht um mit der mörderlschen Lust Dich... | |
 | Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1843 - 662 pages
...Eidschwur, den nur Gott gehört, — Daß meines nächsten Schusses erstes Ziel — Dein sGeßler's^I Herz sein sollte. — Was ich mir gelobt — In jenes...— Ist eine heil'ge Schuld, ich will sie zahlen" (Schiller, Tell IV, 3.), so schwört Tell nicht bloß, sondern er verschwört sich, zu thun, was er... | |
 | 1867 - 504 pages
...Ziel Dein Herz sein sollte. Was ich mir ghelobt In jenes Augenblickes Höllenqualen Ist eine heil je Schuld — ich will sie zahlen. Du bist mein Herr und meines Kaisers VoCHt, Doch nicht der Kaiser hätte sich erlaubt Was du — er sandte dich in diese Lande Um Recht... | |
 | Heinrich Kurz - 1853 - 550 pages
...mir in meinem Innern Mit surchtbar'm Eidschwur, den nur Gott gehört, Daß meines nächsten Schusses erstes Ziel Dein Herz sein sollte — Was ich mir gelobt In jenes Augenblickes Höllenquaken, Ist eine heil'ge Schuld, ich will sie zahlen. Du bist mein Herr und meines Kaisers Bogt;... | |
 | Friedrich Schiller - 1855 - 572 pages
...Dein Herz sein sollte — Was ich mir geloht In jenes Augenblickes Höllenqualen, Ist eine heil'gc Schuld : ich will sie zahlen. Du bist mein Herr und meines Kaisers Vog! ; Dock «ich! der Kaiser haue sich erlaub!, Was du — Er sandle dich in diese Lande, Um Rech!... | |
 | Johannes Minckwitz - 1861 - 910 pages
...nächsten Scbusse« erste« Ziel Dein Herz sein sollte — Wa« ich mir gelobt In jenes Augenblicke« Höllenqualen, Ist eine heil'ge Schuld: ich will sie zahlen. Du bist mein Herr und meine« Kaiser« Bogt; Doch nicht der Kaiser hätte sich erlaubt, Was du — Er sandte dich in diese... | |
 | Friedrich Schiller - 1862 - 880 pages
...mir in meinem Innern Mit surchtbarm Eidschwur, den nur Gott gehört, Daß meines nächsten Schusses erstes Ziel Dein Herz sein sollte — Was ich mir...Höllenqualen, Ist eine heil'ge Schuld — ich will sie zahleu. Du bist mein Herr und meines Kaisers Vogt; Doch nicht der Kaiser hätte sich erlaubt, Was du... | |
 | 1866 - 1004 pages
...Ziel Dein Herz sein sollte. Was ich mir ghelobt In jenes Augenblickes Höllenqualen Ist eine heil'je Schuld • — ich will sie zahlen. Du bist mein Herr und meines Kaisers VoCHt, Doch nicht der Kaiser hätte sich erlaubt Was du — er sandte dich in diese Lande Um Recht... | |
 | ludwig herrig - 1866 - 1012 pages
...Ziel Dein Herz sein sollte. Was ich mir ghelobt In jenes Augenblickes Höllenqualen Ist eine heil'je Schuld — ich will sie zahlen. Du bist mein Herr und meines Kaisers VoCHt, Doch nicht der Kaiser hätte sich erlaubt Was du — er sandte dich in diese Lande Um Recht... | |
 | Karl Braun - 1876 - 492 pages
...halb geärgert über Ihren witzigen Ausruf, beschloß ich, mich an Ihnen zu rächen. Und „Was ich gelobt in jenes Augenblickes Höllenqualen, Ist eine heil'ge Schuld, — ich will sie zahlen." Die Rache besteht darin, daß ich Ihnen den Zweiten Band dedicire. Gr. Berlin, S.-W., 55 Königgrätzer... | |
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