Einleitung in das Nibelungenlied, Partie 38Schöningh, 1877 - 425 pages |
Autres éditions - Tout afficher
Expressions et termes fréquents
Abschnitte Alphart alten andren ausdrücklich Ausgabe âventiure Bartsch beiden Biterolf Brynhild Burgonden Dankwart degen deutschen Dichter Dichtung Dietrich dô sprach Drachen Eckewart einzelnen endlich epischen Epos Erklärung ersten Erzählung Etzel Freyr ganze Gedichtes gemeinen Texte Germania III Gernot getân Giselher Grimm grossen Grund Gunther guot Hagen hân Hand Handschriften heisst Helden höfischen Holtzmann Hort Hunnen Inhalt Interpolation Jahrhunderts Kampf Klage König könnte Kriemhilt Kritik küene künec künege Kürenberger Lachmann Land lant lässt Lesarten letzten lich Lieder Liudger mære Mannen möhte Motive Müllenhoff muss mythische Mythus Namen Nibelungen Nibelungenlied Nibelungensage Nibelungenstrophe niht nôt Oesterreich Ortwin ouch Parzival Plusstrophen Pöchlarn poëtischen Prünhilt Rache Recken Reime Ritter Rüdeger Sage schen Schwert shoene Siegfried sîn Sivrit Stelle Strophen suon Teile Ueberarbeiter Ueberlieferung unserer ursprünglich Verfasser Volker vrouwen Waberlohe wære Weise wieder Worms Wort XVII Zarncke ZfdA ZGNN Zusätze zwei zweiten
Fréquemment cités
Page 144 - Kriemhilde man: ez bete ein ander jegere so samfte niht getan, do er in hete ervellet, man vie den spürehunt. dö wart sin jaget daz riche wol den Burgonden kunt.
Page 202 - Ein ir höhsten mäge diu vrouwe bi ir sach (er was ir muoter bruoder), zuo dem diu maget sprach «nu lät iu sin bevolhen die bürge unt ouch diu lant, unze daz hie rihte des künic Guntheres hant.» 524 Dö welt si ir gesindes zweinzic hundert man, die mit ir varn solden ze Burgonden dan, zuo jenen tüsent recken üz Nibelunge lant. si rihten sich zer verte: man sach si riten üf den sant. 525 Si fuorten mit ir dannen sehs unt ahzec wip, dar zuo wol hundert mägede: vil scoene was der lip.
Page 184 - Gunther sö vil der bürge sach unt ouch die witen marke, wie bald er dö sprach 'sagt mir, friunt Sivrit, ist iu da^ bekant: wes sint dise bürge unt ouch da^ herliche lant? Ine hän bi minen ziten, ine wolde lüge jehn, sö wol erbowen bürge mere nie gesehen in deheinem einem lande, als ir hie vor uns stat: er mac wol wesen riche, der si hie gebowen hät.
Page 412 - Nibelunge auf Grundlage einer der neueren Ausgaben (Hahn in Prag hat 1851 sogar „die echten Lieder von den Nibelungen nach Lachmanns Kritik als Manuscript für Vorlesungen...
Page 129 - Ir sult mich, ritter edele, niht sorgende biten: ir sult mir gebieten mit herlichen siten. swaz iu von mir gevalle, des bin ich iu bereit, unt tuon ez willecliche», sprach diu wünneclichiu meit.
Page 191 - Vor slegen unt vor stichen; in müge ouch niemen sehen, swenn er si dar inne; beide hoeren unde spehen mag er nach sinem willen, daz in doch niemen siht; er si ouch verre sterker, als uns diu äventiure giht*.
Page 191 - K daz, der degen küene vol wüehse ze man, dö het er solhiu wunder mit siner hant getän, da von man immer mere mac singen unde sagen, des wir in disen stunden müez,en vil von im gedagen.
Page 158 - ... die rede sult ir, vrouwe, län. 1262 Er hät so vil der recken in kristenlicher e, daz iu bi dem künige nimmer wirdet we. waz ob ir daz verdienet, daz er toufet sinen' lip? des muget ir gerne werden des künic Etzelen wip.' 1263 Do sprächen aber ir bruoder: 'nu lobt iz, swester min. iuwer ungemüete daz sult ir läzen sin.
Page 180 - vil edele Gotelint. sol ich gesunt beliben und Botelunges kint, ez mag iu komen ze liebe daz ir mich habet gesehen.
Page 328 - Ich weiz, daz, min frou Kriemhilt iu nimmer wirdet holt ; 2 * ouch habt ir unde Hagene zir anders niht verscholt : des sult ir beliben, ez, mag iu werden leit : ir kumet es an ein ende, daz, ich iu niht hän misseseit.