Preussische Jahrbücher, Volume 69Georg Stilke, 1892 |
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... Leben und Dichten . ( D. H. ) Historisches : Fr. Meinecke , Die deutschen Gesellschaften und der Hoffmannsche Bund . ( D. ) — Alfred Zimmermann , Die Geschichte der preußischen Handelspolitik . ( = ) . - Sechstes Heft . Zoroaster . III ...
... Leben und Dichten . ( D. H. ) Historisches : Fr. Meinecke , Die deutschen Gesellschaften und der Hoffmannsche Bund . ( D. ) — Alfred Zimmermann , Die Geschichte der preußischen Handelspolitik . ( = ) . - Sechstes Heft . Zoroaster . III ...
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... Leben weiß und dazu geboren ist von Schurken zum Besten ge = halten und von den Frauen verspottet zu werden . Aber im Jahre 1860 war ein solcher Character noch möglich ; der alte Rechtsanwalt wenigstens , der Beschüßer Philipps in den ...
... Leben weiß und dazu geboren ist von Schurken zum Besten ge = halten und von den Frauen verspottet zu werden . Aber im Jahre 1860 war ein solcher Character noch möglich ; der alte Rechtsanwalt wenigstens , der Beschüßer Philipps in den ...
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... Leben auf dem Altar des Vaterlandes geopfert , sondern geglaubt , seiner Pflicht durch das , was er schon zu seiner Befreiung gethan , genügt zu haben . Margarethe wünschte alle Einzelheiten aus dem Leben des Helden zu erfahren , der so ...
... Leben auf dem Altar des Vaterlandes geopfert , sondern geglaubt , seiner Pflicht durch das , was er schon zu seiner Befreiung gethan , genügt zu haben . Margarethe wünschte alle Einzelheiten aus dem Leben des Helden zu erfahren , der so ...
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... Leben überall angenehm macht , viel , viel Geld ! " Und damit fing er an , ihr den Betrieb der Fabrik zu erklären , die er leiten sollte , den Gewinn , welchen er davon erwartete , die Anlagen , welche er entworfen hatte . Sie hörte ihm ...
... Leben überall angenehm macht , viel , viel Geld ! " Und damit fing er an , ihr den Betrieb der Fabrik zu erklären , die er leiten sollte , den Gewinn , welchen er davon erwartete , die Anlagen , welche er entworfen hatte . Sie hörte ihm ...
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... leben zu können . Beim ersten Anblick machte ihr Rom einen traurigen Eindruck ; aber nicht durch jene erhabene Traurigkeit , von der sie beim Lesen der Beschreibungen von so manchen Schriftstellern geträumt hatte , sondern durch die ...
... leben zu können . Beim ersten Anblick machte ihr Rom einen traurigen Eindruck ; aber nicht durch jene erhabene Traurigkeit , von der sie beim Lesen der Beschreibungen von so manchen Schriftstellern geträumt hatte , sondern durch die ...
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Fréquemment cités
Page 402 - Hydern und umarmt' den Leuen, Stürzte sich, die Freunde zu befreien, Lebend in des Totenschiffers Kahn. Alle Plagen, alle Erdenlasten Wälzt der unversöhnten Göttin List Auf die willgen Schultern des Verhaßten, Bis sein Lauf geendigt ist Bis der Gott, des Irdischen entkleidet, Flammend sich vom Menschen scheidet Und des Äthers leichte Lüfte trinkt.
Page 404 - Geliebte, sieh nur hin ! Laß dir die Früchte zeigen Umschalet stachlig grün. Sie hängen längst geballet, Still, unbekannt mit sich, Ein Ast, der schaukelnd wallet Wiegt sie geduldiglich. Doch immer reift von innen Und schwillt der braune Kern, Er möchte Luft gewinnen Und sah die Sonne gern.
Page 393 - So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!
Page 353 - Absicht verfertigten Lieder habe ich ganz verändert, oder wo dieses noch zu wenig war, vernichtet, und mein Werk ist jetzt ein betrübendes, aber vollständiges Ganze, nur schwankend in sich selbst, wie mein Gemüt in seinen wechselnden Stimmungen.
Page 353 - Gemütes mitgeben müssen, und ein kindlich in Einfalt frommes würde es nicht einmal verstehn, auch möchte ich es auf keine Weise vor solche reine Augen bringen, denn es gibt viele Flecken, die eigentlich zerrissene Stellen sind, wo eben die mildesten Hände am 10 härtesten hingreifen, und viele Herzen die keinen Richter haben, als Gott, der sie gemacht hat.
Page 364 - Ernst darauf wenden, und es kümmert mich wenig, daß manche der Lieder weniger wohlklingend sind als die früheren; dies ist eine Gelegenheit, wo ich der Form nicht den geringsten nützlichen Gedanken aufopfern darf. Dennoch weiß ich wohl, daß eine schöne Form das Gemüt aufregt und empfänglich macht, und nehme soviel Rücksicht darauf, als ohne Beeinträchtigung des Gegenstandes möglich ist, aber nicht mehr".
Page 403 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
Page 399 - Und sie schelten meine Klagen, Und sie höhnen meinen Schmerz, Einsam in die Wüste tragen Muß ich mein gequältes Herz, Von den Glücklichen gemieden, Und den Fröhlichen ein Spott! Schweres hast du mir beschieden, Pythischer, du arger Gott! Dein Orakel zu verkünden, Warum warfest du mich hin In die Stadt der ewig Blinden, Mit dem aufgeschloßnen Sinn?
Page 353 - Ader treffen werden, denn ich habe keinen Gedanken geschont, auch den geheimsten nicht. - Ob sie Dir gefallen, muß ich dahingestellt sein lassen; ich habe für keinen einzelnen geschrieben.
Page 793 - Leute sein die dem Verstand viel und dem Herzen wenig geben; was ist dran gelegen was man singt, wenn sich nur meine Seele hebt und in den Flug kömmt, in dem der Geist des Dichters war...