Das Weib im Alten Testamente

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Kirsch, 1883 - 141 pages

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Fréquemment cités

Page 141 - Sklaven haben, beurteilen sie geringschätzig nicht nur als ungerecht, weil sie die Gleichheit verletzen, sondern auch als gottlos, weil sie die...
Page 86 - Doch war es erlaubt, das Kind, wenn dessen Kopf noch nicht sichtbar war und das Leben der Mutter bei der Entbindung in Gefahr schwebte, zu...
Page 40 - Darum wird der Mensch seinen V°ater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen und es werden Zwei in Einem Fleische sein...
Page 88 - Lachen (pnx) hat mir Gott bereitet; jeder der es hört, wird mir zulachen...
Page 9 - Ehre Deinen Vater und Deine Mutter, auf daß du lange lebest im Lande ..." Dawar für ihn klar, was er zu tun hatte.
Page 141 - Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Weib; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus." Von hier aus mag man an der letzten noch zu nennenden imago-Dei-Stelle Anstoß nehmen: „Ein Mann soll das Haupt nicht verhüllen (seil, im Gottesdienst im Gegensatz zur Frau), da er Bild und Glanz, dh Abbild und Abglanz, Gottes ist; die Frau aber ist Abglanz des Mannes
Page 63 - ... Ihrem Zweck nicht mehr dient. - Bertrand Russell, Marriage and Morals, 16. 4 Schämt sich noch jemand des Ehebruchs, nachdem es so weit gekommen Ist, daß kein Weib einen Mann hat, außer um einen ändern zum Ehebruch zu reizen? Züchtigkeit gilt für einen Beweis von Häßlichkeit. Man findet keine, die so elend, so gemein wäre, daß sie an einem Paare Ehebrecher genug hätte, daß sie nicht an einen und den ändern Ihre Stunden verteilte und der Tag nicht zu kurz wäre, bis sie bei allen herumkommt;...
Page 74 - Weibe genominen, sondern allein aus Liebe zur Nachkommenschaft, durch welche dein Name von Ewigkeit zu Ewigkeit soll gepriesen werden."") Durch die Enthaltsamkeit der ') Ketub.
Page 70 - Munde, damit sie nicht geschwätzig, nicht von seinem Herzen, damit sie nicht leidenschaftlich und eifersüchtig sei, auch nicht von der Hand, damit sie nicht alles betaste, nicht von dem Fuße, damit sie nicht unnütz aus dem Hause gehe — , sondern von demjenigen Theile, der verborgen ist, damit sie fein sittsam und verschämt sei.
Page 106 - ... in Vollzug setzen, wenn sie nicht durch Zeugen beweisen kann, daß jene trennenden Worte wirklich gesprochen seien. Die Macht, die dem Manne über seinen Harem zusteht, geht sogar bis zu dem Rechte über Leben und Tod im Falle der Untreue eines Weibes. Der Koran sagt in Sure 4: „Wenn eure Frauen sich durch Ehebruch vergehen, und vier Zeugen aus eurer Mitte bezeugen dies, so kerkert sie in eurem Hause ein, bis der Tod sie befreit, oder Gott ihnen fönst ein Befreiungsmittel anweist.

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