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La revue générale. 1925. juil. A. Hellemans, La crise des changes au moyen-âge belge. août. V. Giraud, La crise religieuse de Renan, O. Petitjean, La lutte pour les bouches du Congo.

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Historische Zeitschrift. 132. 1. O. Cartellieri, Die ritterliche Gesellschaft am Burgundischen Hofe. P. Kalkoff, Friedrich der Weise und Luther. A. Berner, August Ludwig von Schlösers Staatsauffassung. H. Ulmann, Briefe aus Preuszens Franzosenzeit 1806-1813. D. Gerhard, Zur Geschichte der Historischen Schule. Drei Briefe von Ranke und Heinrich Leo. 2. H. Stählin, Ruszland und Europa. W. Andreas, Kiderlen-Wächter, Randglossen zu seinem Nachlasz. F. Meinecke, Fritz Vegener. E. König, Ist der jetzt herrschende Einschätzung der hebräischen Geschichtsquellen berechtigt?

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Archiv für Sozialwiss. und Sozialpolitik. 54. 1. F. Hertz, Die allgemeinen Theorien vom Nationalkarakter I. O. Haussleiter, Rudolf Kjellens empirische Staatslehre und ihre Wurzeln in politscher Geographie und Staatenkunde.

Schmollers Jahrbuch. 48. 1-2. F. Tönnies, Kulturbedeutung der Religionen.

Archiv für Politik und Geschichte. 1925. Mei. K. Rheindorf, Die Englisch-Deutschen Verhandlungen über eine Abrüstung im Frühjahr 1870. W. Windelband, Der Amerikanische Vermittlungsversuch vom Mai 1914. Juni. O. Hammann, Aufzeichnungen. H. Oncken, Nachruf auf Felix Rachfahl. K. Heussi, Zum Problem der historischen Periodisierung. H. Preller, Geopolitik. Juli. H. Preller, Der russisch-französische

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Zweibund. Aug. H. Roeseler, Die deutsche auswärtige Politik seit 1871. H. Holborn, Deutschland und die Türkei 1878-90. H. Lehmann, Die Vorgeschichte der Krügerdepesche.

Die Kriegsschuldfrage. 1925. Juni. A. von Wegerer, Der Anlass zum Weltkrieg. H. Delbrück, England und der Weltkrieg. H. Rothfels, Entgegnung. Juli. Boghitschewitsch, Weitere Einzelheiten über das Attentat van Sarajewo. Max Mongelas, Das neue Buch Pierre Renouvins. English Historical Review. 159. J. G. Edwards, The parliamentary Committee of 1398. E. Hughes, The English Monopoly of Salt in the Years 1563-71. G. Scott Thomson, The Bishops of Durham and the Office of Lord Lieutenant in the seventeenth Century. H. Dodwell, Warren Hastings and the assignment of the Carnatic.

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KORTE AANTEEKENINGEN.

Ein Fingerzeig für die Forschung nach den verschollenen Grünewaldbildern. Von den Gemälden des Mathias Grünewald, dessen Ausdruckskunst erst in den letzten Jahrzehten sich wieder eine grössere Wertschätzung bei den Kunstverständigen und eine intensivere Beachtung bei der Forschung errungen hat, sind viele im Laufe der Zeit verloren gegangen, einmal vielleicht durch die Bilderstürmer, dann aber auch durch Schiffbruch, dem die drei Altäre zu Mainz, welche von den Schweden mitgenommen worden sind, zum Opfer gefallen sein sollen. Nähere Nachforschungen darüber hat die Folgezeit nicht angestellt, weil die Kunst Grünewalds damals hinter der Dürers und anderer Meister zurücktrat und weil über die einsiedlerische Persönlichkeit des Meisters überhaupt sehr wenig aufgezeichnet sich findet. Und so fehlen der jüngsten Forschung eben die nötigen Anhaltspunkte; um so wichtiger sind deshalb die vorhandenen.

In Sandrarts,,Teutsche Akademie" (Nürnberg 1675, III. Teil S. 68 ff) findet sich folgende Notiz:,,wie nicht weniger die zu Mayntz in Dom gestandene von den Schweden aber hinweggenommene Altäre; und was sonst von ihme (der berühmte Vatter aller Künste) Herr Peter Spiring von Nordtholm im Gravenhag in seiner berühmten Händen gehabt... Seitennotiz: bei Herrn Resi (denten) Spiring etliche Tafeln". Es entsteht also die Frage, wohin diese Gemälde 1652, als Spiring starb, gelangt sind. Es liegt wohl auf der Hand, dass ein Mann, der in einer Zeit, welche der Kunst Grünewalds gleichgültig gegenüber stand, Gemälde dieses Meisters besass, den Wert derselben sehr hoch schätzte. Nun war Peter Spiring, der Schweden am holländischen Hofe diplomatisch repräsentierte, gleichzeitig Teppicheinkäufer der Königin Kristina von Schweden. Und in dem Werk Wrangels über die literarischen Beziehungen zwischen Schweden und Holland im siebzehnten Jahrhundert wird mitgeteilt, dass Spiring der Köningin 8 Gemälde zur Ansicht geschickt

habe, die möglicherweise von Gerard Dou gewesen sein sollen. Wäre es nicht denkbar, dass sich darunter solche von Grünewald befunden hätten, um so mehr als Kristina, wie dort mitgeteilt wird, sie ihm zurücksandte, was bei ihren so ganz den Renaissance-idealen zugewandten Kunstgeschmack dann psychologisch durchaus verständlich wäre. Den Nachforschungen des Referenten in dieser Richtung, wobei ihm nur die Akten eines Prozesses der Brüder Spiring zugänglich waren, war leider kein endgültiger Erfolg beschieden. Es ergab sich daraus nur das Vorhandensein eines Erbschaftsinventarium, das entweder in Elbing, im Haag oder in Stockholm aufbewahrt wird (oder wurde) und in dem sich wahrscheinlich der Besitzstand Spirings spezifiziert aufgezeichnet findet. Ein Einblick in etwaige Aufzeichnungen (Rechnungen) aus dem Bereich des Hofes der Königin bezw. in einen etwaigen Briefwechsel derselben mit ihrem Beauftragten, der für die Klärung dieser Frage allerhand überraschende Ergebnisse bringen könnte, war bislang leider nicht möglich. Auch konnte bisher nicht festgestellt werden, ob überhaupt ein solcher Briefwechsel noch vorhanden ist. Da Spiring das Gut Norrtholm im Kimsstads Socken (Ostergötland) besass und von 16421652 Generalverwalter von Lifland, Pommern und Mecklenburg war, so wäre es ja nicht ausgeschlossen, dass die von ihm besessenen Bilder im Umkreis dieser Gebiete, vielleicht auch im Privatbesitz, zu suchen sind 1). Nicht unwarscheinlich auch ist es, dass sie übermalt und unerkannt in einer holländischen Kirche ihr Dasein fristen oder gar, wenn die Königin Kristina sie doch bekommen und nicht zurückgesandt hat, von ihr nach Rom mitgenommen wurden, als sie dahin ihren Wohnsitz verlegte. Auf jeden Fall wäre auch die Auffindung eines Testamentes, nach den bisher vergeblich gesucht wurde, von Wichtigkeit. Da Spiring selbst keine Kinder hatte, kamen als Erben seine Stiefkinder in Betracht: Catharine van Bommert (verheiratet mit Christian Williams), Maria van Bommert (verheiratet mit Gustaf Donoy, Stallmeister der Königin Kristina), Johann Philipp van Bommert (verkaufte das Gut Northolm 1688 an den Reichsrat Freiherr Knut Kurk, dessen Tochter sich mit dem Gouverneur von Gertrudenberg, Generalmajor du Fachet verheiratete), Johanna van Bommert (verheiratet mit dem Obersten Abel Dallone), Antoinette van Bommert (unverheiratet gestorben), Johanna Maria van Bommert (verheiratet mit dem Obersten und Kommandanten in Maastricht). Die recht mühselige Forschung nach dem Verbleib der von Sandrart erwähnten Grünewaldgemälde kann mit Aussicht auf Erfolg nur geleistet werden unter Mitwirkung der holländischen und schwedischen Gelehrten. Und bevor auf Grund urkundlicher Untersuchung die Richtlinien nicht aufgewiesen werden, denen die Forschung zu folgen hat, sind wir auf Hypothesen angewiesen, die auch hier ihre heuristische Bedeutung haben. Wenn diese Zeilen das Interesse an dem Problem wecken, so ist ihr Zweck vollkommen erfüllt.

Helmuth Duve, Preetz.

1) Was die Möglichkeit ihrer Aufbewahrung in Schweden anbetrifft, so wäre in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass die Kupferstichsammlung des Nationalmuseum in Stockholm eine Bleistiftzeichnung mit dem Kopf eines alten Mannes" besitzt, die M. Friedländer Grünewald zuschreibt und die nachträglich mit A. D. signiert ist.

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INHOUD AFLEVERING 1.

1. Romeinsche kunstgeschiedenis, door dr. G. A. S. SNIJDER

2. Abraham de Wicquefort in zijn betrekkingen tot de regeering van Lodewijk XIV en tot den Raadpensionaris De Witt door Dr. CH. F. HAJE .

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3. De auteur der anonyme Utrechtsch-Hollandsche Jaarboeken 1481-1483 door dr. D. TH. ENKLAAR. Met naschrift van dr. N. B. TENHAEFF

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pag.

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In het literatuur-overzicht besproken werken en artikelen:

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G. VON BELOW, Die deutsche Geschichtsschreibung von den Befreiungskriegen bis zu unsern Tagen, 66. HANOTAUX, Histoire de la nation française, IV. 68. LOUIS MADELIN, Histoire politique, II, 68. J. MATHOREZ, Histoire de la formation de la population française. Les étrangers en France sous l'ancien régime. Tome second; Les Allemands, les Hollandais, les Scandinaves, 71. F. VERMEULEN, Handboek tot de geschiedenis der Ned. Bouwkunst, 73. — MOOY, Geschiedenis der Protestantsche Kerk in Ned. Indië, le boek, 74. — L. H. HANEY, History of economic thought, 82 R. MICHELS, Elemente zur Geschichte der Rückwirkung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Milieus auf die Literatur in Italien, 79. E. M. MEYERS, Het middeleeuwsch recht als hulpmiddel bij het onderzoek naar de verspreiding der rassen en stammen in West-Europa, 79. L. LASONDER, Verslagen omtrent de kerkelijke archieven, 80. - H. BOLKESTEIN, Het economisch leven in Griekenlands bloeitijd, 82. Ichnaton, pharao van Egypte, 85. K. LEHMAN-HARTLEBEN, Die antiken Mittelmeeres, 86. G. LIZÉRAND, Le dossier de l'affaire des Templiers, 89. Mémoires de Philippe de Commynes, 89. — J. HUIZINGA, Erasmus, 94. Zeitalter der Retormation und Gegenreformation, 95. -- G. BROM en A. H. L. HENSEN, Romeinsche bronnen voor den kerkelijk-staatkundigen toestand der Nederlanden in de 16de eeuw, 96. Documents relating to New Netherland, 1624-1626, in the Henry E. Huntington Library, 97. J. KORTHALS ALTES, Polderland in Engeland, 98. HENRI SÉE, La vie économique et les

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classes sociales en France au XVIIIe siècle, 99. W. L. GROENeveld Meyer, De tariefwetgeving van het Koninkrijk der Nederlanden, 101. W. MICHAEL, Englische Geschichte im achtzehnten Jahrhundert, 104. A. B. KEITH, Selected Speeches and Documents on British Colonial Policy, 105. KEITH, Speeches and Documents on Indian Policy 1750—1921, 107.

Het Tijdschrift voor Geschiedenis verschijnt in vier driemaandelijksche afleveringen, elk van 7 vel druks. De prijs van het abonnement bedraagt f 12.50

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