11.6. parakka i-pu-uš-ma ib-bu-ul apil-šú ina abikti imat-ma bit-su.. : mârêmeš šú ib-bu-lu 12. š. parakku ina) imitti biti šakin bitu šuâtu iš-difha irašši] 13. š. parakku ina qabal biti amêli imitti e-mid išda [kinâtum] 14. š. parakka uddišiš a-na arhemeš..... 15. §. ina bîti amêlu BAR.SI.GA e-pu-uš ina biti šuâti gab ra..... 16. §. ina urî bîti-šu ato sto ni-iš ili lisabat-su(?)] 17. š. ina bîti-šu dto êpušuš ina qat...... 18. §. ina urî bîti-šu dto šu kit (?).... 19. §. amêlu ištu arah nisanni ûm 1 kám adi arabaddari diri ûm 30 kám-ma..... amêlu NA. ME ina amat limuttim Li-za-kar-sul 20. š. ki-min BÁR.SI.GA ú-šal-pit ù lu šu-ul-pu-ta i...... 21. §. BÁR.SI.GA UD.UD..... 22. š. ina urî šigaru kulflum bîtu šuấtu.... 2-u niš-hu.... Bemerkungen: Zu 2) Der Beset CT 40, 1-4 setzt sich zusammen aus K. HS + 198 + 12600. Er besteht zum grossen Teil aus Zitaten, die aus Tafel V (CT 38, 10-13; Orntl. 31, 4 ff) und Tail VLCCT 38, 14-18, MAOG IV, 132 f) genommen sind. Der Text selbst ist bereits veröffentlicht und behandelt von R.M.Gwynn im PSBA 1914, p. 240-248. Im einzelnen lassen sich folgende Bestandteile in anderen Texten nachweisen: 1) Υούν.: Τα 11. W. er das p. macht und es zerstört (Glosse: sime Söhne es zerstören), stirbt sein Sohn bei einer Niederlage und sem Koмь..... 12. W. Das p. rechts im House sich befindet, wird jenes Haus Glück haben] 13. 20. das p. in der Mitte des Hauses jemands rechts steht, ist das Fundament [fest] 14. 20. er das p. erneuert, für Monate.... 15. W. im House jemand im BAR. SI. GA macht, in jenem House.... 16. 20. er im Hofe seims Hauses sto sto [fasst ihm] der Bann (?) des Gottes 17. 20. er in seinem House sto macht, in der Hand..... 18. W. er im Hofe seines Houses to die Hand (?)..... 19. W. jemand zwischen sem 1. Nisan und dem 30. Schalladar. wird ihm der Scher (?) Übles [verkünden (?)] 20. W. desgl. er ein BAR. SI-GA umstürzt oder den Umsurz [ herbeiführt (?)...... 21. W. er ein BAR. SI. GA glänzend macht.......... 22. W. im Hofe der Verschluss gespferrt (?) ist, jenes Hous.... : & Tafel 196, 17 (CT 38, 25) Z. J u. Tafel 1, 126 (CT 38,5) Orntl. 31,50. Z.1: abaraqqu Salbenmischer" statt ittu scheint hier nicht zu passen; zur Lesung iharrub s. unten Z.54 (vgl. Z. 26. 75) und besonders CT 38,26,18 (Tafel 19), Parallele zu Z.75. 1.2: Das erste ŠI wird von Gwynn als Substantio, abhängig von ittu gefasst, wahrschemlich handelt es sich aber mir um den Entensiostamm des Verbums; Der Schluss ist wohl zu AL.BIR. RI = sapâhu zu ergänzen. Z.3f: maštu Coon mašâdu drücken?), Dennefeld 227; Bezold, Glossar 183; Yoder ist fem. sg. von umâšu zu lesen, also umaštu „stark"? maštutin Insekt" Holma, Fil. Beitr. 24 f könnte wohl auch in Frage koinmen. Z.5: [ka-]mu-nu ogl. Z. 94 unten. Z. 6 ff.: es handelt sich offenbar um Krankheitonamen, die aber nicht sicher bestimmbar sind; nirta vermutlich von narâtu erstarren, erlahmen" K. 5642 Rs 6 (CT40, 25) išrubů etwa „Ausschlag"; Frank, Studien 137; Holma, Fil. Beiträge 8,12,95, zu muš-šá (7.9 und Parallelstille 24) vgl. Dennefeld, Geburtsomina S. 217, 20; CT39, 19, 121; sinnîtu „Ausschlag", Aussaly" s. Holma, Sil. Beiträge 17 f; aganûti Z.10 ist mir als Krankheit nicht bekannt; vielleicht doch, Kopfbinde", sodass also das Fehlen Der Ropfbinde ime Onormalität wäre; über ime Kopfbinde der Leber gelegentlich imer Liberschau s. Meissner, Babylonien und Assyrien 1 272. Z. 14: vgl. CT HO, 11, 86;5,38. Z. 16: Algamišu SAI 6068; chva Bergkristall?" RA15, 119, 20; AOTU I 259. dert sich am Simm nichts wesentliches, vgl. SAI 2874 bzw. 4923. Z.27: SIGIŠŠE (so Gwynn) passt nicht; enhveder handelt es sich um Das Zeichen für šibirru Stob, Spaten (Figl. VS X 101 to 11, Nötscher, Sllil S. 110; möglich auch sirritu Seil" SAI 6605) oder es ist Nim. Ud = baltu pisů Weissdorn" (pl. 13, 36). Z. 28: Gwynn liest id-ru Alkali; gewöhnlich ist freilich die Form itrânu; vgl. zu Tafel 61 A, 16f (CT 39, 14). Z. 33: UN. SAR mir sonst nicht bekannt, bedenkt wohl ein klagewächs, Gwynn liest elpîtu und übersetzt Distel" ; aber weder diese Bedeutung noch dieses Ideogramm ist mir für elpitu bekannt. 2.35: KI.KAL hier wohl so und nicht wie sonst arantu zu lesen. Z.36: Gwynn Minze" (ohne Begründung); ogl. SAI 5376; 5378; AH 19. 103. Die Lesung ninû (Ammi - Pflanze Küchler, Medizin S.4, 28; S. 83) würde noch das Zeichen SAR erfordern. unbekannt. ) Z. 37: Wäre U-BAR zu lesen, so bliebe das akkadische Äquivalent Ceines Hauses durch im Skil?); Bezold, Glossar 80 b, vgl. Z. 43 unten: Das Haus mit emem Netz umgeben. Z.39: Die Parallelstelle (Bafel V88) hat noch: bêl biti šuâti ina šipri šú innasahab der Herr jenes Houses wird aus seinem Bau vertrieben". išhut Z.43: bîtu hier als feminin behandelt, Suffix si, an der Parallel stelle (Tafel VI 95) aber su. Z.44 f. 'abaru „stork siin" gerade von Baumverken gebraucht; hapâru „graben" hat im Ort. i; h statt ofter, z. B. Nötscher, Ellil S. 107, 25. Z.45: šahâțu abreissen", abziehen", hier wohl abwerfen"; šarı wenn der Wind ein Hous wegreisst" passt schlecht zum Nachsatz u. 2.48. Z.46: Das Zeichen für âlu nach der Stopie nicht ganz eindeutig; aber um-mid passt auch nicht recht; vgl. jedoch unten zu K. 2719 exc. 13 (СТНО, 6). 2.47: Wenn von abâru wie Z. 44 f. abzuleiten, würde man îbar (2.45) ervar im; Parallelstille (Tafel 1, 92) bietet i-bur-ru, dazu den Zusolz bêlê meš. sú inakirû mes, in Frage köme dann barû Überfluss haben". 7.49: Zu eširtu (darnach anch Tafel V 97 ZAG.GAR.RA so zu lesen) vgl. Zimmern IDMG 81, XLIII Cheiliger Pfahl, Kulbraum, Göllin) und Ebeling-Weidner AOB 150 Amn. 2 (TWohnungen der Leute"); S. 121 Anm. 16 (Ceil", wahrscheinlich, Siultraum, Cella des Tempels"); s. hier weitere Belege. Z.50: Lesung parakku mit Rücksicht auf die Unterschrift nach Z.56: pa-rak-ki; innasah nach Z.39 oben Parallelstelle; parakku Hochsitz", Sam Wohmung, AOB 1, 95 Anm. 9; 122 Anm. 3, vgl. CT 38, 22, 10 (unten S.J6) gegen RA 13, 27 8.15. möglich wäre. höht sem"? Z.53: KU (= uššab) scheint zras letzte Zeichen nichž zu sein. Z. 56: Stammu šakâku mit der Spitze hervorragen" daher „er- Z. 59: Stann Doch wohl sicher šarû, „gedeihen" (gegen die Erkliaaung in MAOG TV 146, 30); vgl. CTH0, 16, 43: iš-di-ih biti amêli ibašši unmittelbar neben bît amêli i-šár-rù, ferner CT 39, 49, 39 neben 40, 41 въ. 11 (K. 4038). Z.62: CT40, 7, 53 fehlt u nach mešitti, sanach also durch den Schlag des Fieberdämous" zu übersetzen. 2.64: Wohl 12 ерû bedecken", oder *wapu „hervorragen"? sem vorhergehendım âlu nicht auffällig; sine Lesung êkallu also mich nötig. Z.68: dihûtu auch CT 38, 19, 17 (Tafel 13) Göttergernach, Kapelle, Nam mer, Costament, wohl ahmlicher Bedeutung mit dihu Bezold 4.102. Z. 69: Ideogramm brat auch die Sesung utukku Brüss. Volk. 1 10. im Hause vgl. Tafel 19 und 21 der Serie (Orntl. 31, 28 ff.). es Z. 76: ogl. CT38,5,126 (Tafel 1), woselbst der Zusatz ili. Z.77 ff: handelt sich entweder um Geräusche des Gebäudes sellest, also Sinistern, Knarren etc. (CTH0, 5, 6 ff; 7, 35 ff.), oder in Loule, Die von Dämonen ausgehen, vgl. Tafel 196, 36 ff. ilibbu von labû, in der Regel allerdings ilbu. 2.92: gunnu Seckelgefass"; gannu „Deckel", Bezold, 100. In der Fangzeile ist das dritte Zeichen von vorn nicht deutlich erhalXen, die Sesing Gwynns: ina ritti ša qâti-šu daher unwahrscheinlich; auch CT HO, 48,1 scheint nicht weikrzuhelfen; vielleicht ina mêlê? Aber auch dies gibt keinen rechen Sinu. zu 6) Einzelne Omina finden sich in anderen Testen und körmen Darmach Z.7: MU.NI elva šum-šu zu lesen? vgl. anch Cafel V, 37, wo ebenfalls labnu stolt ilabin zu lesen sem wird, weiter Tafel 51 (CT40, 17). Z.11: Das Zeichen fur babu Tor" 2.53 sicht anders aus. Z.13: ina ZU-šú ekwa ina kînâti-šú im Treuen" zu lesen, SAI 81; vgl. CT40, 11, 76 ff. Die letzten Zeichen vielleicht ummad-su erstützt ihn" SAI 10147; Zimolong, Assur 52311 30; CT 40,2,46. 25, 28 f (Tafel XIX 6, Orntl. 31, 30); CT 38, 39, 20.23 f. Z. 16 f: dröglich wäre an sich auch die Lesung là nakâr sounch CT 38, Z. 50: Hier handelt es sich wohl un Beschlagnahme des Houses; vgl. Tapl V 32.95 (MAOG TV 147). Z.54: Est auch hier in Original mišitti gestanden? Z.S7: sarbatu SAI 8758 f: „Maulbeerbaum" ( clleissner, MVAG 1913, 2, 61f); „Ulme" (Holma, Stl. Beiträge 80); s.w. R.C. Thompson, Assyriom Herbal 135. usalil für |