Direktmarketing-Fallstudien: Beispiele für Datenbanken, Adress-Selektionen, MailingsHeinrich Holland Springer-Verlag, 28 janv. 2002 - 171 pages Direktmarketing hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung mit starken Zuwachsraten erlebt. Worauf kommt es bei dieser direkten Kundenansprache an, was kennzeichnet den erfolgreichen Einsatz? Das Buch zeigt erstmals anhand von vier prämierten Fallstudien mit welchen Mitteln Direktmarketing-Aktionen in verschiedenen Branchen und Unternehmen erfolgreich umgesetzt wurden:Neukundengewinnung und Kundenbindung für ein EnergieversorgungsunternehmenCustomer Relationship Management für Neukunden Dialogmarketing-Kampagne zur Absatzsteigerung im Finanzsektor Marketingkonzept im KonsumgüterbereichVon der Situationsanalyse über die Zielgruppenanalyse und zur Erfolgskontrolle werden alle Schritte systematisch und leicht nachvollziehbar beschrieben. |
Table des matières
Section 1 | 34 |
Section 2 | 117 |
Section 3 | 132 |
Section 4 | 247 |
Section 5 | 336 |
Section 6 | 429 |
Section 7 | 433 |
Section 8 | 465 |
Section 9 | 467 |
Section 10 | 469 |
Autres éditions - Tout afficher
Expressions et termes fréquents
3M Health Information Abnormalität Akteur Art und Weise Aspekte aufgrund Ausdruck Ausführung Aussagen Balinesen Bedeutung Beispiel Bereich besonders bestimmten betrachtet Beziehung Bezug bilden Botschaften Catherine Bell Customer Relationship Management Dichotomie Direktmarketing Durkheim eher Ehrerbietung eigenen Eigenschaften emotionale Ereignisse Erfahrung ersten Erving Goffman Form Frage Frankfurt/Main Frauen Frauenritualen Funktion Fussball Geertz Gefühl Gemeinschaft Gesellschaft gewissen gibt GiroDirekt grossen Gruppe Hahnenkampf Health Information Systems heiligen Hrsg individuelle Intention Interaktion Internet Kommunikation könnte Kontext Kultur kulturellen Kunden Kundenbindung Leben Liminalität linguistische Liturgie Macht Mailing Makroriten Mary Douglas Menschen menschlichen Möglichkeit moralische muss Natur neue New York Performance performative Person politischen Produkt Prozess PSD Banken puja Rechtsritual Regeln religiöse Rituale Riten Ritual Ritualisierung Ritualtheorie rituelle Handlungen rituellen Handelns rituellen Wissens Rolle schen Sinn sollte sozialen Spiel Sprache Sprechakte Struktur Symbole Tambiah Tatsache Teil Teilnehmer Theorie traditionellen Turner Übergangsriten unsere Unterschied Verhalten verschiedenen Victor Turner viele Welt wichtig Wirklichkeit Worte zeremonielle Zeremonien Zielgruppe zwei