Essai sur la Pellegrina, ou, La perle incomparable des frères Zozima

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De l'Imprimerie d'Auguste Semen, imprimeur de l'Académie impériale médico-chirurgicale, 1818 - 48 pages
 

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Fréquemment cités

Page 5 - Paléontologie française. Description zoologique et géologique de tous les animaux mollusques et rayonnes fossiles de France, comprenant leur application à la reconnaissance des couches ; avec des figures de toutes les espèces, lithographiées d'après nature. On publie simultanément : TERRAINS CRÉTACÉS. — TERRAINS JURASSIQUES . La livraison comprend quatre planches et du texte correspondant, format in-8. Au I...
Page 25 - An zwei nebeneinder liegenden Kammern sind die doppelten Wände so gebaut, dass sich die Oeffnungen entsprechen und so die Kommunikation vermitteln. Bisweilen sind die Kammern ganz selbständig, bisweilen ist dieselbe Wand mehreren Kammern gemeinsam. Die Kammern verengen sich ein wenig an der Seite, wo sie an der centralen, abgegrenzten Höhle anliegen, und münden hier mit einer grossen, mehr oder minder regelmässig kreisrunden, glattrandigen Oeffnung aus; diese Oeffnungen sind in der centralen...
Page 31 - Höhle der Länge nach versehen, von welcher die Zellen nach der Peripherie fast rechtwinklig ausstrahlen. Es ergibt sich also aus dieser Zusammenstellung, dass in diesen beiden Formen, grade umgekehrt wie bei Thalamopora, die Zellen nicht in die centrale Höhle, sondern nach aussen ausmünden, dass die einzelnen Zellen nicht mit der centralen Höhle kommuniciren, was bei Thalamopora der Fall ist, und dass die Beschaffenheit der Zellenwände eine ganz andere ist wie bei den letztgenannten. Die Haupteigenthümlic...
Page 25 - Durchgang. Bemerkungen. Die Gattung ist von Roemer und Michel in fast gleichzeitig aufgestellt, während die Formen schon Goldfuss bekannt waren. Bronn sagt1): Die Wandungen der Blasen, welchen die Höcker der Oberfläche entsprechen, bestehen aus einer einzigen Schicht feiner, gleich grosser, dick-^ wandiger Zellen. Hier erklärt also Bronn irrthümlich einfache Oeffnungen in den Wandungen der Kammern für Zellen. Ueberhaupt erging es ihm mit dieser Gattung unglücklich, indem er sie auch in den...
Page 3 - Untersuchungen sind aber auch ziemlich selten. Ich kann beispielsweise auf eine gelungene Arbeit von diesem Gesichtspunkt aus von Herrn Dr. Waagen1) verweisen. Gewiss werden ähnliche Versuche, wie schon aus der Natur der Sache hervorgeht, immerhin mangelhaft bleiben; aber die Formen müssen nicht nur beschrieben, sondern auch wirklich untersucht sein; dass dies bereits stattgefunden, beweist, wie zeitgemäss der eingeschlagene Weg ist. Die vorliegenden Blätter bilden den ersten Theil einer Arbeit,...
Page 3 - Gattungen ist, deren jede gewöhnlich einen oder zwei Vertreter hat. In Folge dessen erscheinen sie auseinander gerissen, und wenn man auch von der Sicherheit der jetzt aufgestellten Gattungen abstrahirt, so erscheinen doch die Formen als weit auseinander stehend. Fügen wir noch die jedem Paläontologen bekannte Thatsache hinzu, dass viele Formen sich in ein oder zwei fragmentarisch erhaltenen Exemplaren vorfinden, so leuchtet ein, dass die Schwierigkeit der Untersuchung nach dieser Richtung fast...
Page 32 - Bryozoensystems untergebracht werden kann. Unter diesen Umständen wird gewiss durch Einführung neuer Namen dem Uebelstande nicht abgeholfen. Wir wollen daher nicht durch neuen Namen die Verwirrung vermehren, sondern abwarten, bis das Studium verwandter, vielleicht auch analoger lebender Formen und der Verhältnisse zwischen dem Organismus selbst und seiner äussern Sekrete bildenden Thätigkeit nähern Aufschluss gibt.
Page 58 - Gestalt an. Auf der Rückenscite bemerkt man beim ersten Blick eigentlich keine Zellenmündungen, sondern mit ziemlich scharfen Rändern versehene, unregelmässige elliptische Maschen, welche ein Netzwerk bilden. Dieses Aussehen der Rückseite kommt dadurch zu Stande, dass die hier ausmündenden dicht gedrängten Zellen sehr schräg abgeschnitten sind, und daher eine unregelmässig elliptische Mündung erhalten. Diese Erscheinung ist so eigentümlich, dass man beim ersten Blick durch das Mikroskop...
Page 31 - Coelocoehlea, welche eigentlich, wie wir sehen werden, nur das gemeinsam haben, dass sie eine centrale Höhle besitzen. Nach Hagenow besteht bei Cavaria die Achse aus einer Menge von über einander liegenden, backofenartigen Höhlen. Weiter fügt er hinzu: „Ob alle diese Höhlen durch Oeffnungen...
Page 62 - ... wenig schräg, aber stets mit einander an ein und denselben Aestchen parallel. Die schräge und die senkrechte Anordnung kann man bisweilen an derselben Kolonie wahrnehmen. Zwischen solchen Ringen befindet sich der Länge nach ein mehr oder weniger grosser Zwischenraum, welcher in der Regel grösser ist als der Durchmesser des Astes. Diese Zwischenräume sind an derselben Kolonie fast immer gleich, oder mit andern Worten die ringförmigen Erhöhungen stehen in gleicher Entfernung von einander....

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