Der Gott, der Eisen wachsen ließ Der Geisteswildheit Nacht voll Grauen Der Eichwald braukt, die Wolken ziehn Der alte Barbarossa Der barfüßler Mönch seine Zelle verließ Der edel Herzog Heinrich zu Pferd Der Guzgauch hat sich todt gefallen Der Holdseligen Der Himmel hat erschlossen Der Himmel ist mein Hut Der Himmel ist so trübe Der Holki ist wie man thut sagn Der Hurstig wollt cho Der Jesuit bat ganz verderbt Der Jäger langs dem Weiher ging Der ist der Herr der Erde Der König Karl saß einst zu Tisch Der König über Tische saß Der König saß unter dem Purpurthron Der Kommandant zu Großwardein Der Kuckuck auf dem Birnbaum Der Krieger muß zum blut'gen Kampf hinaus Der Landsturm, der Landsturm Der laute Tag ist_fortgezogen Der Lenz ist angekommen Der liebe Gott der_woll_mein_schönes Lieb Der Mai, des Jahres Herz, beginnt Der Mai tritt' rein mit Freuden 73 Der Meister ist ja lobenswerth 262 Der Mensch hat nichts so eigen Der Mensch ist kein Feldhaß Der Mond der scheint Der Mond, der steht am höchsten Der Mondschein der ist schon verblichen Band. Seite. Der Sommer ist gewichen Der süße Schlaf, der sonst stillt alles wohl Der süße Wilhelm saß auf grüner Au Der Tag war schon Der Tod, das ist die kühle Nacht Der Troubadour, stolz auf der Liebe Bande Der trübe Winter ist vorbei Der Vogelfånger bin ich ja Der Wächter auf dem Thurme saß Der Wächter ruft an den Tag Der Wein erfreut des Menschen Herz Der Wind der weiht 393 Der Winter hat sich angefangen 323 Der Winter ist ein scharfer Gast 103 Der Winter ist gar lang gesin Der Winter ist vergangen Des Abendsterns ersehnter Schein Des Jahres leste Stunde Des Jerman Weizers Fraue ward Des Lebenstag ist schwer und schwühl Des Morgens zwischen Dreien und Vieren Des reichen Schlossers Knab Des Spiels ich gar kein Glück nit han Det beste Leben hab ich doch Deutsches Herz verzage nicht D'Holz, d'Holz, d'Holz da, ho ho ho Die löbliche Gesellschaft zwischen Rhein und der Mosel III. 277 Die Preußen haben Allarm geschlagen 503 Die Rosen, Lieb', in deinem Kranz Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene Die schön Atlanta kam 414 203 115 Diesen tödtet Blei und Eisen Die Sonn die ist verblichen Die Sonne die schien so lustig draus Die Sonn' erwacht. Die Sonne rennt mit Prangen Die Sonne scheint nicht mehr so schön 197 Die Sonn' mit klarem Scheine 318 Die Spinne und das Zipperlein Die Sterne über'm Thale stehn 321 Die Sunn' ifch' nidsi gangen Dieweil ich merk, daß ihr mich meint Droben steht die Kapelle Du bisch se frumm, se lieb, se guet Du bist vom Schlaf erstanden Du, du liegst, mir im Herzen Du hast uns aufgefehet Durch Feld und Buchenhallen Durch Feld und Wald zu schweifen Du wirst mir's ja nit übel nehma V. 339 E biffele Lieb' und e bisfele Treu IV. 329 Edele Lieb', wo bist du so gar bei uns verstecket Edle Ritter schärft euch ein Ehne, weene, minken, Måken Ehret die Frauen, fie flechten und weben Eia im Sause Eia poreia! schlief lieber wie du Ei du mein lieber Schiffsmann mein Ei Jungfrau, ich will ihr Ein anders auszudrücken Ein armer Fischer bin ich zwar Ein Baumlein zart 307 Ein Blümchen schön, doch unbekannt Ein Blumlein das heißt Meiden Ein Bräutlein wollt nicht gehn zu Bett Ein betagter Hirt spazierte Ein betrübter Schäfersmann Ein edler Held geht beherzt in's Feld Ein edler Sittich wohlgestalt Einen freundlichen Grüß zu aller Stund Eine feste Burg ist unser Gott Ein Fräulein sah vom Schlosse Ein freies Leben führen wir Ein fromme Magd in gutem Stand Ein Gaudeamus soll uns heut vereinén Ein getreues Berze wiffen Ein gnadreich Zeit ist kummen daher Ein Goldschmied in der Bude stand Ein Hauslein bau' ich für uns zwei Ein Heller und ein Bazen Ein holder Sånger, alt und krank Ein Jüngling liebt ein Mädchen Ein jung Lakay soll fröhlich seyn Ein junger Mann nahm sich ein Weib Ein Käfer auf dem Zaune saß Ein Knabe-ritt die Haid entlang Ein langer rother Jäger Ein Leben wie im Paradies Ein Liedchen von Liebe verlangst du von mir Ein Mädel ist als wie ein Mühl Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno fich Ein Magd ist weiß und schone Ein Mündlein roth Ein munt'rer Ritter gieng einmal Ein Musikant wollt fröhlich seyn Ein Ritter ritt einst in den Krieg V. 49 Einsam bin ich nicht alleine V. 574 Einsam durch den weiten Garten Einsam? einsam? nein, das bin ich nicht! Einsam wandelt dein Freund im Frühlingsgarten Ein Schifflein sah ich fahren Ein Schneider hatt' ein böses Weib Ein schöne Dam wohnt in dem Land Ein Schüssel und ein Håfelein Einsmals, als ich gieng allein Einst ein Kirchlein sonder Gleichen Einstens da ich Lust bekam Einstens, da ich Lust bekam Einst reist ich in die Welt Einst war so tiefer Friede mir im Herzen |