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ebenso bei ba-lal. Bei letzterem ist diese nicht notwendig nach Aussen, immer aber wenigstens vom Zentrum weg. Bei ni-lal ist die Bewegung gewöhnlich von einem Ort des Zentrums an einen andern Ort in demselben gerichtet, zuweilen auch von Aussen zum Zentrum. Welcher Bedeutungsunterschied in diesem Falle zwischen mu-lal und ni-lal besteht, ist noch näher zu untersuchen.

Sobald bei diesen Verben sich die Bewegungsrichtung ändert, ändert sich auch in entsprechender Weise das Praefix. Das ergibt sich besonders auffallend aus folgenden zwei Fällen:

a) Manche Verba haben wegen ihrer Bedeutung gewöhnlich dieselbe Bewegunsrichtung, so z. B. ba‹ löhnen, auslöhnen › vom Zentrum nach Aussen; ebenso gar = ‹ liefern, abliefern ›. Daher finden sich bei diesen Verben fast nur e- und ba- Formen; z. B. e-ba, e-na/ne-ba; e-gar, e-ni-gar, e-ta-gar, e-na/ne-gar, e-na/ne-ta-gar, ba(-ta)-gar. Nun steht aber zweimal die Form mu-ne-ba, TSA 14; Nik. 16. Das ist kein Schreibfehler, sondern eine Bestätigung der Regel, da in beiden Fällen (Nik. 16 kann wegen des noch erhaltenen mah nach TSA 14 ergänzt werden!) die Löhnung des Tempelgesindes auf dem Felde gan-gir-gir-mah, also zum Tempel her, erfolgt.

Edinb. 35 (vgl. Babyloniaca 4, 246 f.) gibt der Patesi seiner Frau Barnamtarra 2 Fahresel und 8 Fahreselinnen (mit gesunden Augen!). Die betr. Form heisst mu-na-ba. Die Listen stammen aus dem Archiv der Barnamtarra; also ist die Bewegungsrichtung richtig durch mu- ausgedrückt.

Bei den zahllosen Verbalformen des Verbs gar mit dem Praefix ‹e› findet sich nur einmal eine Form auf ‹ mu›, nämlich mu-na-ta-gar, Fö. 28. Der betr. Satz heisst: Holz für Ackergeräte é-zag-uru-ka-ta En-ig-gal, Nubanda, U-ú, sangu é-gal-ra itu-gu(d)-du-ne-mú-a mu-na-ta-gar d. h. von dem (ausserhalb der Stadt sich befindlichen Holzlager) é-zag-u-ru liefert E., der N., dem Uu, dem Vorsteher der Handwerker (= Sangu des Palastes ») im Monat... Holz... von draussen zum Palast hin.

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Ähnliches kann für mehrere andere Verba nachgewiesen werden.

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Bei ág (aus) messen stehen nur e- Formen; nur einmal ma-ág (?), Fö 94. Bei bal zerbrechen stehen 28 e- Formen; auf mu findet sich nur mu-na-bal, Fö. 81; DP 39; Nik. 98. Die Bedeutung dieser Form ist nicht sicher; sie heisst nicht brechen; die Bewegungsrichtung ist vom Feld zum Tempel (Getreide: Ka-ka, Pa, gan...-ta NN, Nu-banda mu-na-bal). Bei è=< ausgehen » stehen nur e- Formen; ebenso bei ur‹ scheren › ; zi(g) ausgeben »; ha-la = « zuteilen › ; sar « (aus)-schreiben » ; lal = <aus-zahlen stehen e- und ba- Formen; mu-lal=fahren (Richtung zum Tempel), DP 351; 352; 353; 356; 357; 361.

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Bei sum = ( übergeben werden die e- und mu- Formen streng unterschieden, je nach der Richtung, welche das Übergebene nimmt. Bei de finden sich e-de, e-na-de = ausgiessen; ba-de= weggiessen; ni-de-eingiessen. Bei zählen wechseln «mu- und e- Formen, ohne dass mir « ein Bedeutungsunterschied klar wird (šitim-bi e-ag/mu-ag; e-šid/mu-šid). Zwi

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schen ‹ herzählen » und ‹ hinzählen › wird gewöhnlich praktisch kein Unterschied gemacht.

6) Andern Verben der Bewegung inhaeriert die Bewegungsrichtung nicht so konstant, sondern wechselt öfters. Zu diesen gehört besonders das so überaus häufig in den Wirtschaftstexten vorkommende DU = bringen. Bei diesem Verb wechseln die Praefixe mu, ni, ba passim; auch e-Formen finden sich öfters.

mu-DU kann überall durch unser einbringen « › genau wiedergegeben w. werden. Es steht vom Einbringen des Pachtzinses, aller Arten von Abgaben und Geschenken, des Eingekauften (zum Tempel, bei welchem sich der Schreiber der betr. Tafel befindet). Weitaus in den meisten Fällen steht mu-DU ohne jede Ortsangabe, in Sätzen wie: Fische NN mu-DU. Zuweilen kommen bei mu-DU Ortsangaben mit der Postposition ta vor, z. B. Fö. 69 wo es heisst: Zwiebeln An-a-mu, nu-sar-ge, sar É-tu(r)-ta mu-DU d. h. Zwiebeln hat der Gärtner Anamu aus dem Garten des Etur eingebracht. Die andern Listen, in denen sich mu-DU in derselben Konstruktion findet, sind: DP 423; 441; 442; 455; 443; 458; Fö. 107; 56; DP 349; 350; Nik. 284. Vollkommen parallel zu mu-DU stehen einige Male mu-lal === ‹ einfahren; mu-il = ‹ eintragen (nämlich sa-gi Rohrbündel); die Listen sind: DP 352-354; 356-358; 360; 361; 364; Nik. 290 vgl. auch DP 239: 3 nitašakán dun-gi, NN, dam-kar, Dur-ani-ta mu-šam d. h. 3 Zuchtesel hat der Handelsagent NN von Duriluki eingekauft.

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Eine Angabe mit der Postposition šú findet sich bei mu-DU in folgenden Texten: Nik 284: Hölzer: sar É-tu(r)-ta gìn-sar-šú Dam-dingir-mu mu-DU; En-ig-gál, Nu-banda, pisàn +nun-giš-kin-ti ni-DU, d. h. — Hölzer hat Damdingirmu vom Garten des Etur für eine Gartenwage (?) eingebracht; der Nub. E. brachte sie in die Handwerkerscheune.

Fö. 56: Hölzer é-zag-uru-ka-ta é-ki-sil-la-šú En-ig-gal, Nu-banda, mu-DU; (?) é-hatim-ka kešda ni-gid. d. h. Hölzer hat der Nub. E. vom Lager é-zag-uru für das Magazin é-ki-sil-la eingebracht ;...

Fö. 171: [maš-da-ri-a] ezen... ka ki-a-nag En-li-tar-zi-šú mu-Du, d h. Festabgaben; am Feste... wurden sie für das ki-a-nag des E. gebracht; vgl. den Paralleltext DP 59:... En-li-tar-zi-ra mu-na-du.

DP 167: Brot und Getränke Ninai-šú mu-DU wurden für N. eingebr. Lagashi-šú > L.

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Ša(g)-šá(g)... ge Nina-na balag e-ta-ru-a, NN, agrig-gi mu-DU. Dieses sind m. W. sämtliche Texte aus der Zeit Lugalandas und Urukaginas, in welchen bei mu-DU Satzteile mit Postposition vorkommen. šú wurde oben immer mit « für », und nicht lokal ‹ zum › < zum übersetzt; dies scheint in den Zusammenhang besser zu passen; nur bei DP 167 könnte man schwanken.

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Bei der Übersetzung von mu-DU durch einbringen wird é-šú o. dgl. stillschweigends zu ergänzen sein; vgl. il, sangu-sangu-ne é-gal-šú mu-il-a... SAK 50, 9, 2-4.

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mu-DU am nächsten in der Bedeutung steht ni-DU « hinein-, hereinbringen.. ni-DU bezeichnet den Eingang, das offizielle Einbringen einer Ware in das Magazin, welche natürlich unter allerlei Formalitäten geschieht (Messen, Wägen, quittieren u. s. w.). Das Subjekt bei ni-DU ist daher immer der Nubanda, oder die Frau des Patesi, während das Subjekt bei mu-DU ein Pächter oder sonstwie Abgabenpflichtiger ist; ein solcher kann auch der Nubanda sein.

Bei ni-DU ist die Ortsangabe wesentlich, da es angibt, wo das zum Tempel Eingebrachte (mu-DU) untergebracht wird.

Diese Ortsangabe geschieht durch die Postpositionen a (é-sal-a, é-nigga-ra, é-ki-sil-la-ka ni-DU pass.) šú (Hölzer á-bád-šúni-DU).

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Vollkommen parallel zu ni-DU sind ni-si(g) = ‹ einfüllen », vom Getreide gesagt, Nik. 83; RTC 70, 69. Fö. 184. Nik. 35: 79 ff; und ni-de < eingiessen, von Flüssigkeiten ausgesagt z. B. RTC 64; Fö. 109; DP 264; 267; Nik. 130; 216; 257; 258; 263; ni-du hineinmischen, (von Flüssigkeiten) DP 257.

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Verschieden von diesem ist ni-DU, wenn es mit ta und dann gewöhnlich ohne jede weitere Ortsangabe konstruiert wird, z. B.

DP 456: Hölzer é-zag-uru-ka-ta ni-DU;

En-ig-gal, Nu-banda, é-ki-sil-la-ka ni-DU.

d. h. Hölzer wurden vom (Holzlager) é-zag-uru hereingebracht; E., der Nubanda, hat sie in das Magazin é-kisilla hineingebracht. In diesem Texte kommt also ni-DU in doppelter Bedeutung vor; ebenso DP 391.

Andere Texte, in denen ni-DU mit ta konstruiert wird, sind: DP 329; 330; DP 450: Hölzer á-bád-ta ni-DU. (wurden vom Holzlager an der Stadtmauer hereingebracht); dieses ni-DU wird dann fortgesetzt durch: ni-uš; 3-7 kamma uš-sa ni-DU; ni-uš ist also offenbar 2 kam-ma uš-sa ni-DU und bedeutet: abermals, an zweiter Stelle hereinbringen): ferner DP 452; 400; 396; TSA 41; DP 438; 442; 348; vgl. auch ni-kú mit -ta, DP 148.

Dieses ni-DU ist vollkommen parallel zu mu-DU, wenn-es mit -ta konstruiert wird. Ob ein Bedeutungsunterschied zwischen beiden besteht, ist aus den angegebenen Texten nicht mit Sicherheit zu erschliessen, da der Ort, von dem etwas eingebracht wird, und die Ware, welche eingebracht wird, öfters die gleichen sind. Ich vermute, dass es sich bei mu-DU um das Einbringen aus fremdem Besitz, bei ni-DU um das Hereinbringen von Tempeleigentum handelt. Darum übersetze ich mu-DU, « einbringen ›; ni-DU ‹ hereinbringen », was ja nicht dasselbe ist.

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Diese synonyme Bedeutung von ni-DU... -ta und mu-DU... -ta ist ein kräftiger Beweis dafür, dass mu- lokale Bedeutung hat.

Einmal findet sich ni-DU wie mu-DU ohne jede Ortsangabe, nämlich DP 439; auch in diesem Falle haben ni-DU und mu-DU die gleiche oder doch synonyme Bedetung.

Über die Verwandtschaft von -ta ni-DU und -ta e-ta-gar vgl. DP 330; 331.

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Selbstverständlich können die Prafixe mu und ni die Ortsbestimmung mit der Postposition ta nicht selbst vor dem Verb aufnehmen. Sie können aber auch nicht unmittelbar nach sich ein Infix ta zulassen. Eine Gruppe mu-ta-, ni-ta- ist im Šumer. ebenso unmöglich, wie im Deutschen ‹ herweg » ; unser hinweg entspricht dem Šumerischen‹e-ta oder ba-ta-. Wenn aber unmittelbar auf mu ein Infix na oder sonst ein anderes folgt, kann nach diesem noch ein ta hinzutreten. Denn nur die unmittelbare Verbindung der beiden Partikeln mu und ni mit ta ist unmöglich, weil sie entgegengesetzte Bedeutung haben. Auch diese Tatsache spricht für den lokalen Sinn der Praefixe mu und ni.

Die Form ba-DU setzt in den meisten Fällen ein mu-DU voraus. Denn was zum Tempel an Abgaben und Sonstigem eingebracht wird (mu-DU), bringt der oberste Tempelverwalter entweder in ein Magazin (ni-DU) oder er verfügt anderweitig darüber und lässt es an einen andern Ort wegbringen. Letzteres heisst ba-DU. Das persönliche Subjekt bei ba-DU ist also nicht der Nu-banda, sondern ein anderer Tempelangestellter, z. B. ein Hirt, Gärtner, Handelsagent u. s. w.

An Ortsbestimmungen können in den Sätzen mit ba-DU hinzutreten: a) die Postposition šú z. B.: Fische: Ú-du, šu-ha a-du(g)-ga-ge, mu-DU; Nina-šú ba-DU, Fö. 19. d. h. Fische brachte der Süsswasserfischer Udu ein; sie wurden nach Ninak verbracht.

6) die Postposition a z. B.: Fische é-gal-la ba-DU, Fö. 166.

1 udu-nita Mu-ni ki-a-nag Pa-te-si-ka ba-DU, Nik 161, d. h. einen Widder hat Muni zum Libationsplatz des Patesi verbracht.

mu-DU ist bei dieser Liste zu ergänzen, wie auch sonst noch öfters. c) dé z. B. DP 218: nig-kú-dé ba-ra (zur Mast); kú-dé ba-DU, DP 80 (zum Verbrauchen).

Eine Ortsbestimmung mit ta kommt fast gar nicht vor, obwohl sie wegen mu-DU immer zu ergänzen ist; denn das weg-, auf die Seite bringen, geht bei dem Eingebrachten immer vom Tempel aus. M. W. kommt nur einmal eine ausdrückliche Erwähnung. vor, nämlich Nik. 187: Ziegen, Festabgabe des Priesters der Nina. Muni, der Vorsteher der Stallungen, hat sie nach dem Feste... vom é-sal weggebracht (é-sal-ta bara (= ba-DU = rá).

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Zuweilen fehlt bei ba-DU jede Ortsangabe, z. B. Nik. 176; DP 439. Der Unterschied zwischen ba-DU und ni-DU kommt in einigen Texten scharf zum Ausdruck, z. B. Nik. 288, wo es heisst:

Ackergeräte: é-ma-nu-ka ba-DU E., Nubanda, itu... ka é-ki-sil-la › : é-ki-sil-la-ka ba-DU é-ma-nu-bi ni-DU

d. h. Ackergeräte wurden zur Schilfscheune verbracht.

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zum Magazin ékisil

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Der Nub. Eniggal brachte diese im Monate... (offiziell) hinein in das Magazin é-ki-sil-la und é-ma-nu.

Dass in dieser Liste ein mu-DU zu ergänzen ist, geht aus dem ähnlichen Texte DP 300 hervor.

Die Bewegungsrichtung ist also bei mu-DU immer, und bei ni-DU, wenn es mit -ta konstruiert wird, von aussen zum Zentrum: das Zentrum selbst wird in diesen Sätzen nicht angegeben; es ist aber éa Ba-u oder das Haus, in welchem der Schreiber der betr. Tafel sich befindet. mu heisst hier ein; ni‹ herein; keine von beiden Partikeln nimmt eine Orts bestimmung vor dem Verb wieder auf.

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Wird ni-DU nicht mit -ta konstruiert, sondern mit einer sonstigen Ortsangabe, so ist die Bewegungsrichtung vom Zentrum in ein Magazin; bei diesen Texten könnte das Praefix ni- die Ortsangabe vor dem Verb wieder aufnehmen; doch nicht notwendig, wie ein Vergleich mit dem Praefix e zeigt.

Bei ba-DU ist die Bewegungsrichtung meistens vom Zentrum nach aussen, zuweilen auch vom Zentrum ZU einem nahen Tempelmagazin, doch nicht IN dasselbe; das letztere besagt ni-DU.

Jedesmal, wenn bei DU eine dieser Bewegungsrichtungen verlangt wird, wird immer das der jeweiligen Bewegungsrichtung entsprechende Praefix verwendet und zwar für dieselbe Bewegungsrichtung konstant dasselbe Praefix. Dabei kann es sich ereignen, dass das Subjekt bei mehreren dieser Formen dasselbe bleibt. Auch kann der Wechsel im direkten Objekt den Wechsel des Praefixes nicht erklären, wie z. B. Nik 273 zeigt. Also bezeichnen die Praefixe mu, ni, ba wirklich jene Bewegungsrichtungen und werden richtig übersetzt durch ein, herein, weg ›.

Das Gesagte möge durch einige Texte belegt werden:

Nik. 293. Der Handelsagent des é-sal, Ur-é-Ninni mit Namen, erhält vom Tempel 1 Mine reinen Silbers, um dafür igi-nu-du (Gartenarbeiter) zu kaufen und zieht mit den Gelde ab (ba-DU).

Von diesem Gelde bringt er einen igi-nu-du von 14 Schekel ein (muDU), den der Gärtner Ur-Ki mit sich fortnimmt (ba-DU).

Ferner bringt er einen Sklaven im Werte von / Mine ein (mu-DU); diesen nimmt der Hirt der Wollschafe Lugalda mit sich fort (ba-DU). Endlich bringt er noch einen zweiten igi-nu-du von 14 Schekel ein (mu-DU); diesen nimmt der Gärtner Anamy mit sich fort (ba-DU).

Das erste ba-DU und die drei mu-DU haben dasselbe Subjekt; das Objekt ist zwar bei ba-DU sachlich (1 Mine Silber), bei mu-DU persönlich; dieses wird aber bei der Verbalform nicht berücksichtigt; denn die andern drei ba-du haben mit den entsprechenden mu-DU dasselbe persönliche Objekt. Das einzige, was sich ändert, ist also die Bewegungsrichtung, die daher auch durch die Praefixe direkt ausgedrückt wird.

RTC 70: Getreide von 6 Feldern wird (vorläufig) zu zwei Häusern verbracht (ba-si(g)); dann vom Nubanda offiziell in das Magazin eingefüllt (é-a ni-si(g); zu ni-si(g) vgl. noch RTC 69; Fö. 184; Nik. 35; 79 ff. mu-si(g) findet sich öfters in der Erklärung des Namen Pa-te-si z. B. Gud. Cyl. A 30,5: Pa-te-si temen mu-si(g) (er füllte das Temen auf).

DP 214; Fö 179, 1: hier findet sich statt des gewöhnlichen Substantivs

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