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werden, z. B. (Getränke)..., Pa-te-si é sal-a mu-ti(l)-la-a, é-sal-šú ba-DU, DP 164, 3, d. h. als der Patesi im é-sal wohnte, wurden Getränke dorthin gebracht. Zu dieser Bedeutung von ti() vgl. die Formen e-da-ti(l), e-da-sig, welche passim in den Lohnlisten aus der Zeit Urukaginas vorkommen und besagen, dass die betr. Arbeiter, die zu einem bestimmten Betriebe gehören, sich ausserhalb desselben aufhalten; ti() wird ausgesagt von einer, sig von mehreren Personen.

Es ist wahr, die šumer. intransitiven Verba haben die Eigentümlichkeit, dass sie ausser der Praeposition auch noch Infixe lieben. Das ist nicht so sehr zu verwundern. Statt z. B. von einem Sklaven zu sagen: • er lebte ausserhalb (des eigenen Betriebes) (e-tı(l)), wird sofort der Satzteil erwähnt, welcher angibt, wo er sich aufhält (e-da-ti(l) = · er wohnt ausserhalb bei (NN) »).

Formen wie mu-DU, mu-dū, mu-gaz, mu-zu und all die andern Hundert Fälle P. W.s haben eine feste, formelhafte Bedeutung, welche durch neue Zusätze verloren ginge. Das alles hängt zum guten Teil vom Sprachgebrauch ab, der sich bekanntlich nicht so leicht in Regeln fassen lässt. Dass das alleinstehende Praefixe- das Objekt bezeichnet, sucht P. W. durch vier Verbalformen zu beweisen, vgl. Untersuch. 30, 17-24. Diese sind: e-ág ‹ sie massen es ab aus: e-gál-lam und e-me-a = « exstitit; e-ba= ‹ sie gaben es aus ›.

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Aus der beigefügten Übersetzung geht hervor, dass ‹ e-› in diesen Beispielen nicht notwendig das Objekt bezeichnen muss; der Beweis aber dass es in Wirklichkeit das Objekt ausdrückt, wird gar nicht versucht. Wahrscheinlich setzt er hier stillschweigend dieselbe Beweisführung voraus, wie sie schon für ‹ mu- » widerlegt wurde. e-gál und -me-a sollen nach P. W. transitiv sein; vgl. hierzu auch mu-me-en = ‹ ich bin ›, RA 11, 50, 4. Die kräftigste Stütze für sein System glaubt P. W. in seiner Ansicht über die Suffigierbarkeit der Praefixe zu finden; mit ihr steht und fällt seine Haupttheorie, nämlich dass mu und (oft auch) e» Objektspraefixe sind. Denn der Hauptgrund für seine Auffassung des mu» ist ihm die Tatsache, dass das einfache Praefix mu, (e) nicht mit einem intransitiven Verb verbunden werden kann. Da nun aber mu-na- u. s. w. häufig an ein Intransitivum tritt, muss in dieser Gruppe mu (und «e») seine frühere Bedeutung verloren haben. sie waren vorher Objektspraefixe », jetzt bilden sie mit der folgenden Partikel, die als Suffix sich an das Praefix anfügt, eine eng zusammengehörende Gruppe, deren Sinn das Suffix bestimmt, z. B. mu-na ‹ ihm ; mu-ne = ‹ ihnen › >; e-na= <je

nem ; e-ne = <

>

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‹ jenen u. s. w. Als Suffixe kommen nach P.W. vor: na, ne, ni, da, ra, šú, (ši), ta, a, e.

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Die wichtigsten Gegengründe gegen diese Ansicht sind die folgenden zwei: a) NN hat den Tempel... gebaut NN é... mu-du. In diesem Satze bezieht sich nach P. W. mu auf é. NN hat dem Gott NN den Tempel..... gebaut NN NN-ra é... mu-na-du; NN hat dem Gott NN in... den Tempel... gebaut = NN NN-ra ...-a é... mu-na-ni-du. Sobald also ein neues Satz

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glied hinzutritt, wird es durch eine Partikel vor dem Verb wieder aufgenommen. Das direkte Objekt hat nun aber nach P. W. die allerhöchste Bedeutung im Satze. Hat es diese aber nur im ersten der obigen Sätze oder auch in den folgenden? Doch wohl das Letztere. Dann ist aber kein Grund einzusehen, warum mu in den drei letzten Sätzen nicht mehr das Objekt bezeichnen soll.

Die Antwort, welche P. W. hierauf gibt, s. Untersuch. 40 f.

6) Wie oben nachgewiesen wurde, unterscheiden sich die mu- und eFormen durch die Bewegungsrichtung, welche die durch das Praedikat ausgedrückte Handlung nimmt. Dieser Unterschied zeigt sich in gleicher Weise bei den Verbalformen, welche mit mu » und «e» allein zusammengesetzt sind, wie auch bei jenen, welche ausser diesen noch Infixe haben. Die oben angeführten Beispiele bezogen sich zum grössten Teil auf die letztere Art von Verbalformen.

Diesen durchgreifenden Unterschied der mu- und e- Formen sucht P. W. durch die matte Übersetzung von mu mit dieser und e mit << jener >> zu erklären, eine Erklärung, die er in der Praxis gewöhnlich selbst preisgibt und die häufig auch ganz unmöglich ist. Wie will er z. B. den Satz übersetzen: Uru-ka-gi-na, lugal Lagas, kú-a-bi e-ta-zi(g), DP 437, d. h. U. hat diesen Verbrauch (von Hölzern) abgezogen. ta ist bei dieser Form nach P. W. Profix und e ist Objektspraefix, müsste also heissen <jenen > und sich auf diesen Verbrauch beziehen; vgl. oben das häufige šitim (1) -bi e-ag und alles, was dort gegen die Unterscheidung P. W.s von mu » und <e angeführt wurde.

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Zu den allgemeinen Gründen, welche P. W. Untersuch. 44 f. für seine ganze Auffassung angibt, kann im einzelnen kurz folgendes geantwortet werden:

a) Zwischen dem Nomen und den Verbalpraefixen besteht keine Analogie. Die letzteren sind zum grössten Teil so unselbständige Gebilde, dass sie als Suffixe verwendet werden können. Dass aber Suffixe andere Suffixe sich anfügen können, kann nicht durch einen Hinweis auf die Suffigierbarkeit der Nomina erklärt werden.

Ferner würde z. B. in der Praefixgruppe mu-un-na das Praefix na an die nunierte Form von mu gehängt, was doch beim Nomen nicht zulässig ist.

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6) Die zuweilen re.ht grosse Anzahl von Praefixen bei einem Verbum » scheint sich bei der gewöhnlichen Ansicht der Šumerologen gerade so leicht (oder vielleicht besser: gerade so schwer ») zu erklären, wie bei der von P. W. Denn ob die Praefixe sich getrennt und einzeln auf die einzelnen Satzteile, oder mehrere zusammengenommen auf einen derselben sich beziehen, macht doch theoretisch keinen Unterschied.

Noch weniger gilt dieser Grund gegen meine Theorie, nach welcher die Bedeutung des Verbums abhängt vom Stamme + dem ersten Ver

(1) šitim (= IGI+GAR) ma.

balpraefix; alle andern dazwischengeschobenen Partikeln— abgesehen von den rein phonetischen Erweiterungen weisen einzeln auf vorhergehende Satzteile (und zwar nur auf adverbielle Bestimmungen) hin.

c) Dass mu (und e) auch vor intransitive und passive Verba treten kann, wurde oben schon betont. Hier wäre das Folgende noch zu bedenken. Die Vorliebe gewisser Verba für bestimmte Praefixe bleibt dieselbe, ob sie mit einem oder mehreren derselben verbunden sind. So steht vor gar (liefern), ba (löhnen), è (ausgehen) u. s. w. fast immer das Praefix e. Nur wenn die Bewegungsrichtung, in welcher die Handlung erfolgt, sich ändert, ändert sich auch das erste der Praefix-gruppe. Daraus scheint hervorzugehen, dass dieses erste Praefix ganz besonders innig zum Verbalstamme gehört und lokale (oder adverbielle) Bedeutung hat. Dann ist es sehr leicht denkbar, dass der Sprachgebrauch bei einem Verbum ‹ mugin adire die Hinzufügung der Person (oder des Ortes) forderte, zu der/dem man ging. So erklärt sich die Tatsache, dass bei intransitiven Verben gewöhnlich mehrere Praefixe stehen, sehr einfach.

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d) Dass die Auffassung P. W.s sehr gut zu dem Tatbestande passt, wird eben geleugnet. Insbesondere berücksichtigt sie zu wenig die innige Beziehung der Verbalbedeutung zum ersten der Verbalpraefixe.

e) Die Übersetzungen der šumer. Verbalpraefixe von Seiten der semit. Babylonier bleiben besser ausser Frage; mit ihnen kann man so ziemlich alles beweisen. Ich weiss übrigens auch, dass P. W. auf diesen Grund sehr wenig Wert legt.

Insbesondere ist zu bedenken, dass das Semitische keine Verba composita kennt und auch sehr wenige adverbielle Partikeln verwendet. Daher ist es leicht begreiflich, in welcher Verlegenheit ein Semite war, wenn er die Unzahl der šumer. Verbalpraefixe mit seinen spärlichen Sprachmitteln ausdrücken wollte.

f) Wenn auch die beiden Verbalformen šu-ib-ta-ab-úr-a und šu-ne-ibúr-a in demselben Zusammenhange vorkommen, kann doch nicht behauptet werden, dass sie einem Šumerer genau die gleiche Gedankenschattierung ausdrückten. Dazu kennen wir Wert und Bedeutung der šum. Verbalpraefixe viel zu wenig.

g) Der Hinweis auf die Suffigierung desa in na (= ni + a), ma (=mu+a), ba (= bi + a) ist nicht beweiskräftig. Vorausgesetzt, ma, na, ba seien wirklich mit der Postposition ‹ a› zusammengesetzt was nicht über jeden Zweifel erhaben ist, so sind sie doch selbstständige Gebilde wie aus einem Guss geworden. na kann gar nach P. W. wieder als einfaches Suffix verwendet werden. Diese Art der Suffigierung mit‹ a ist also doch wohl eine andere, wie z. B. die in mu-na; die eine ist flektierend, die andere agglutinierend. Von jener kann nicht unmittelbar auf diese geschlossen werden.

Übrigens ist es ohne Weiteres zuzugeben, dass mu», wenn es dieser oder jener heisst, die Suffixe ra, da, šú, ta sich anhängen kann; denn dann hiesse es: diesem, mit diesem, zu diesem, von diesem. Dass na

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Suffix von mu sein kann, begreife ich sehr schwer. Doch gesetzt, auch na könne Suffix sein. Wo ist der Nachweis, dass diese Infixe wirklich Suffixe von mu sind?

Zu den übrigen Gründen P. W.s (a. O. 45, Anm.) brauche ich mich nicht zu äussern, da sie nur gegen die Ansicht Th.-D.s gerichtet sind, die ich nicht verteidige.

3) Poebel stützt sich hauptsächlich auf die von ihm selbst in dem Textbande Historical and Grammatical Texts veröffentlichten Listen. Auf den Wert und Unwert dieser gram. Listen der semit. Babylonier lasse ich mich im folgenden nicht ein. Es ist selbstverständlich, dass jede richtige Erklärung der šumer. Verbal-Praeformative auf die einfachen Verbalformen der ältesten šumer. einsprachigen Texte passen muss. Es wird freilich eine Entwicklung der šumer. Grammatik gegeben haben; diese hat aber gewiss nicht den Verbalpraefixen der ältesten Zeit eine prinzipiell verschiedene Bedeutung gegeben. Hier liegt die grosse Schwäche der Theorie Poebels; sie ist unanwendbar auf die klassischen Texte Urukaginas.

Im einzelnen kann das Folgende gesagt werden:

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= er

a) Dem Thema e-lal eignet oft hinsichtlich des genus verbi intransitive Bedeutung, z. B.: En-te-me-na..... Gir-su-ta Umma"-šú kàr-darra-a e-gin, SAK 38, 3, 30-33 (er zog aus). e-ta-è, RTC 27 R3; DP 458 u. o. e-da-sig sie wohnten, waren bei, RTC 53, 2 u. pass. e-da-ti-(l) wohnte, war bei, DP 230, 16 u. pass. e-me-a, SAK 50, 7, 28; e-gin-na-a, DP 49, 5; 200 u. ö. Will auch Poebel das häufige e-gál, Fö. 107, 177; DP 29; 344, 408 u. s. w. transitiv erklären? e-da-gál z. B. DP 253 ist aber sicher intransitiv.

6) Dem Thema e-lal kann hinsichtlich des genus verbi auch passive Bedeutung eignen z. B. dub-dagal-a nu-gar; lal-a e-ta-zi Fö. 127 u. oft, d. h. auf eine Sammeltafel wurde es nicht gesetzt; die Schuldzahlung wurde abgezogen. 1 udu-sìg na-e-ma-ri(g), DP 260, d. h. ein Wollschaf wurde weggerafft (ging ein, krepierte). 4 apin za-ha-ti gan...-ka 2 kam-ma-ka e-gar Nik. 50, d. h. 4 Zwiebelbeete wurden auf dem Felde... angelegt.

c) Der Zeit nach unterscheidet sich das Thema e-lal nicht von mu-lal, ba-lal u. s. w.

Die Schreiber setzen unter die ältesten Wirtschaftslisten als Hauptverbum bald e- Formen, bald solche mit mu-. So steht in den Lohnlisten fast immer e-na-ba oder e-ne-ba d. h. er hat ihm/ihnen ausgelöhnt... In den gar- Texten: e-ta-gar, e-ne-ta-gar = er hat (ihnen) abgeliefert; andere häufig vorkommende e- Formen sind: e-na-sum, e-ag, e-bal, e-ta-è, e-ŭr; e-ta-zi(g); e-ha-la; e-nane-lal; e-sar; e-šú-šam; e-na-šid. Häufiger vorkommende mu- Formen sind: mu-DU; mu-ra: mu-tum: mu-ba-al; mu-gid; mu-ag, mu-du; mu-na-DU u. a.

Dass die Schreiber durch diesen verschiedenen Gebrauch der Praefixe verschiedene Tempora hätten ausdrücken, bei den e- Formen die Handlung auf die Gegenwart hätten beziehen wollen, bei den mu- Formen hin

gegen nicht, ist ganz unverständlich. So heisst es z. B. in den gar- Texten : Der Nubanda hat ihnen dieses Getreide von dem Magazin... geliefert (e-neta-gar); in den Fischtexten: Die Fischer haben ihre Abgabefische eingebracht (mu-DU); in den Feldplänen: Der Nubanda hat die Felder vermessen (mu-gid) u. s. w.

Auch in den Jahresnamen sind zweifellos die Verbalformen mu-húl und ba-húl; mu-dū und ba-du; mu-dim und ba-dím u. s. w. bezüglich des Tempus einander gleich. Denn die beiden Sätze: 1. Jahr (nach dem), in welchem der König X die Stadt Y zerstörte », und ‹ 1. Jahr (nach dem), in welchem die Stadt Y zerstört wurde, decken sich doch zeitlich vollkommen.

‹ Auch DP 89, 1 e-gál, col. 3. mu-gál sind, was den Modus und das Tempus der Erzählung angeht, vollständig parallel gebraucht; es handelt sich hier nicht um denselben Gegenstand in beiden Fällen, so dass man nicht mit nachdem u. dgl. operieren kanns. Untersuch. 78, 3. d) Über die Zeit des Themas ba-lal vgl. oben c).

e) Dem Thema ba-lal eignet dativisch-mediale Bedeutung, wenn man ba erklärt als eine Zusammensetzung von bi+a mit sich, für sich o. d. und zugleich voraussetzt, dass diese Herkunft im Sprachbewusstsein war und blieb. Freilich kann ba-lal auch bei dieser Auffassung ohne die geringste Schwierigkeit aktiv-transitive Bedeutung haben. Man denke nur an das überaus häufige: NN das und das ba-DU. Wenn man aber ba» als Abkürzung von ba-ra, ba(r) (= Seite, auf Seite, weg) erklärt, eignet ba-lal je nach Bedürfnis und ganz dem Zusammenhange entsprechend aktive oder passive, transitive oder intransitive Bedeutung.

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Die Entscheidung in dieser Frage ist schwer zu treffen, zumal da eine andere Frage aufs innigste mit ihr zusammenhängt, nämlich, ob ba PassivPartikel ist. Ich neige mehr zu der Ansicht, dass ba überall die lokale Bedeutung weg » hat. Diese könnte auch aus der Zusammensetzung ba bia = für sich, mit sich, weg abgeleitet werden. Um aber ba und ba-ra einheitlich erklären zu können, möchte ich die Gleichung baba(ra) vorziehen. Damit wird zugleich auch die mediale und passive Bedeutung für das Praefix ba aufgegeben. Eine eigene Passiv-Partikel gibt es m. E. nicht; jedes Verbal-Praefix kann je nach dem Zusammenhange in eine passive Satzkonstruktion hineingeraten. Wie so viele andere grammatikalische Beziehungen haben die Šumerer auch den Ausdruck des Passivs einzig dem Zusammenhange überlassen.

Für e-lal wurden oben einige Beispiele passiver Bedeutung angeführt; vgl. noch DP 362 (e-ta-gar). Auch mu-lal kommt passivisch vor; vgl. a) DP 294:

Fische ha-il zag-mu-ka lù-1-a-kam mu-2 a-rá-5-an lù-1-šú
Fische ha banšur-ra lù-1-a-kam

mu-tum

il-gub-ba šu-ha-ab-ba-ge-ne-kam. Uru-ka-gi-na, lugal Lagashi-ge e-ne-DU. 2.

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