| Johann Adam Bergk - 1802 - 494 pages
...mißt nur die Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht. Man kann sich des Gedankens nicht erweh« ren, man kann ihn aber auch nicht ertragen, daß ein Wesen,...als das Höchste unter allen möglichen vorstellen (die Gottheit) gleichsam zu sich selbst sage: ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, außer mir ist nichts... | |
| Johann Andreas Wendel - 1824 - 310 pages
...Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht. Man kann sich des Gedankens nickt erwehren/ man, kann ihn ober auch nicht ertragen, daß ein Wesen, welches wir uns...sich selbst sage: Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, ausser mir ist nichts, ohne das, was bloß durch meinen Willen etwas ist; aber woher bin ich denn?... | |
| Johann Andreas Wendel - 1824 - 312 pages
...Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht. Man kann sich des Gedankens nicht erwehren, man kann ihn ober auch nicht ertragen, daß ein Wesen, welches wir uns...sich selbst sage : Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, ausser mir ist nichts, ohne daS, was bloß durch meinen Willen etwas ist; aber woher bin ich denn?... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1832 - 504 pages
...Gedankens nicht erwehren, ihn aber auch nicht er» tragen, daß ein Wesen, welches wir uns als das Höchste vorstellen, gleichsam zu sich selbst sage: Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, außer mir ist nichts, als was durch meinen Willen eristirt; aber woher bin ich denn? — Hier sinke alles unter uns, und... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1832 - 504 pages
...Gedankens nicht erwehren, ihn aber auch nicht ertragen, daß ein Wesen, welches wir uns als das Höchste vorstellen, gleichsam zu sich selbst sage: Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, außer mir ist nichts, als was durch meinen Willen existirt; aber woher bin ich denn? — Hier sinke alles unter uns, und... | |
| Julius Schaller - 1837 - 376 pages
...einsachen Bedeutung nach sest, so werden wir an Kant5 Kritik der reinen Vernunst erinnert, wo es heißt: „Man kan,n sich des Gedankens nicht erwehren , man kann ihn aber auch nicl)t ertragen, daß ein Wesen, welches wir uns auch als das höchste unter oUen möglichen vorstellen,... | |
| Immanuel Kant - 1838 - 842 pages
...schwindelichten Eindruck nicht auf das Geinüth; denn sie misst nur die Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht. Man kann sich- des Gedankens nicht erwehren, man kann ihn aber auch nicht ertragen, dass ein Wesen, welches wir uns auch als das höchste unter allen möglichen vorstellen , gleichsam... | |
| Immanuel Kant - 1838 - 844 pages
...schwindelicbten Eindruck nicht auf das Gemüth; denn sie misst nur die Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht. Man kann sich des Gedankens nicht erwehren, man kann ihn aber auch nicht ertragen, dass ein Wesen, welches wir uns auch als das höchste unter allen möglichen vorstellen, gleichsam... | |
| Immanuel Kant - 1838 - 850 pages
...sie nicht. Man kann sicli des Gedankens nicht erwehren, man kann ihn aber aucli nicht ertragen, dass ein Wesen, welches wir uns auch als das höchste unter allen möglichen vorstellen , gleichsam -/.u sich selbst sage: Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, ausser mir ist nichts, ohne das, was blos... | |
| Ernst Friedrich Apelt - 1857 - 726 pages
...sie nicht. Man kann sich des Gedankens nicht erwehren, man kann ihn aber auch nicht ertragen , dass ein Wesen, welches wir uns auch als das höchste unter...allen möglichen vorstellen, gleichsam zu sich selbst sagt: Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit , ausser mir ist nichts, ohne das, was bloss durch meinen Willen... | |
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