former, as may be seen by considering these sentences: he will have learnt that by the 25th- he will have finished learning that by the 25th. In both cases the assertion is that when the 25th comes the learning of that will be an accomplished fact. Finished learning is equivalent here to the past participle. On p. 63 being learning occurs. This is not English. English does not possess an Imperfect Participle. Being learning is also called a Gerund; its temporal aspect being imperfect. But a Gerund is a Verbal Noun; and how can a noun have a temporal aspect? This of course raises the whole question of the correctness of the classification (on p. 63) of being about to learn and going to learn as Gerunds. On p. 59 (If) he be going to learn is classed as Immediate Present. It is future. Moreover it is not an unreal supposition. It is neutral, as may be seen from this example: If he be going to learn it to-morrow, I will help him. There appear to be some mistakes on the following pages: p. 5. Common nouns indicate the names etc. This is probably a slip. It should read are the names etc. p. 12 manes is a Latin word not yet naturalized and ought not be included among such plurals as twins, antipodes, aborigines etc. as an example of an English word used exclusively in the plural. (On this page there is a slight misprint at a would-be wit. It is correct as here printed. Mutterwitz motherwit on the same page). p. 13 foorefeits should be forfeits. 'Pfänderspiel' the game of forfeits, not the forfeits which are the things given and token in the game. - billiards meaning the game acoustics not accoustics. = p. 16. is used without the article The book is provided with a useful index, J. E. Mallin.. Gustav Krüger, Englisches Unterrichtswerk für höhere. Schulen. Unter Mitwirkung von Mr. William Wright bearbeitet. Erster Teil: Elementarbuch. Leipzig, G. Freytag. 1905. 114 Seiten. Geb. 1,60 Mk. Das vorliegende Elementarbuch liefert einen neuen Beweis für die erfreuliche Tatsache, dass die neusprachliche Reformbewegung allmählich in ruhige Bahnen gelenkt wird, und dass dié vermittelnde Me thode stetig an Boden gewinnt. Die Forderungen der direkten Methode entschieden zurückweisend, hat der Verfasser dem Unterrichtsbetrieb solche Wege gewiesen, die unter normalen Verhältnissen auch wirklich betreten werden können, und vor allem der grammatischen Unterweisung den ihr gebührenden breiteren Raum gewährt. Aus den Lesestücken und Gesprächen klingt ein frischer und lebendiger Ton, der nicht verfehlen wird, die Schüler fortzureissen; die Stücke sind mit wenigen Ausnahmen so kurz, dass jedes in einer Stunde durchgenommen und als ein ganzes behandelt werden kann, und bieten formell dem Anfänger keine besonderen Schwierigkeiten. Oefter sind einzelnen Stellen der Lesestücke synonyme Wörter oder Wendungen in Fussnoten beigegeben. Dadurch wird dem Schüler frühzeitig die Beweglichkeit und Mannigfaltigkeit des sprachlichen Ausdrucks zum Bewusstsein gebracht; es wird aber auch die spätere Unterrichtsweise, die Erklärung des unbekannten Ausdrucks in der fremden Sprache wirksam vorbereitet. Die Fassung der Regeln ist kurz und bestimmt. Grammatische Fragen leiten den Schüler an, leichtere Regeln selber zu finden. Fast jede Seite des Buches verrät des Verfassers Bestreben, den Schüler zur Selbsttätigkeit zu erziehen, seinen Blick für die Eigentümlichkeiten der Sprache zu schärfen, ihn zu Vergleichen anzuregen, ihn über das blosse Wort hinaus zur Sache zu führen. Einige Gedichte dienen zum Auswendiglernen. Die deutschen Uebungen schliessen sich an die Lesesticke an und sind zweckentsprechend eingerichtet. In einem wichtigen Punkte bin ich mit dem Verfasser nicht einverstanden. Er hat als Gewähr für die Erzielung einer guten Aussprache eine Lautschrift für notwendig gehalten allerdings ohne seine Meinung andern aufzwingen zu wollen; denn die Umschriften der Lesestücke bilden einen besonderen Abschnitt für sich und können ganz unbeachtet bleiben. Ich für meinen Teil kann das Bedenken nicht überwinden, dass die gleichzeitige Anschauung zweier Wortbilder den Anfänger verwirren wird, und bin der Meinung, dass bei Verwendung einer Lautschrift der Sicherheit in der Aussprache die orthographische Sicherheit zum Opfer gebracht wird. Dazu kommt noch der Uebelstand, dass der Schüler später in Sekunda, wenn die Lektüre der Einzelschriftsteller nach den bekannten Schulausgaben einsetzt, wieder ein neues System der Aussprachebezeichnung, ja unter Umständen mehrere nacheinander, lernen muss. Diese Notwendigkeit tritt, wie die Verhältnisse jetzt liegen, unfehlbar an ihn heran, wenn er in der Prima ein englisches Wörterbuch in die Hand bekommt. Es wäre in der Tat eine grosse Erleichterung für Lehrende und Lernende, wenn sich die Anglisten, statt immer wieder neue Bezeichnungen für die Aussprache zu schaffen, endlich einmal auf ein bestimmtes System der Umschrift, etwa das Sweetsche, einigen wollten. Ferner will es mir nicht ratsam scheinen, Uebersetzungen, die der deutschen Sprache Zwang antun, in einem Schulbuch drucken zu lassen. Exempla trahunt. Der Schüler wird sich berechtigt glauben, beim Uebersetzen der englischen Texte dasselbe Verfahren einzuschlagen; er wird sich auf das gedruckte Buch als seine Autorität berufen, darüber helfen auch Ziffern, die das Richtige andeuten, nicht hinweg. Aber auf keinen Fall soll er auf Kosten seiner Muttersprache Englisch lernen. Die englische Wortstellung begreift er auch, ohne dass ihm Sätze wie „ich war in den Londoner Docks letzte Woche" (S. 21) schwarz auf weiss vor die Augen gehalten werden. An Einzelheiten möchte ich für eine spätere neue Auflage zur Beachtung empfehlen: Die im dritten Abschnitt gegebene Regel: „Das Präteritum ist die Zeitform der völlig abgeschlossenen Vergangenheit" ist an dieser Stelle für den Schüler durchaus unverständlich und kann erst durch die Gegenüberstellung des Perfekts klar gemacht werden. Im Anfang des zweiten Lesestücks ist wohl zu lesen: Your box (statt our). Den gerügten Fehlern, die sich künftig unschwer beseitigen lassen, stehen immerhin so grosse Vorzüge des Buches gegenüber, dass es auch in der jetzigen Gestalt zur Einführung empfohlen werden kann, und dass man auf die Fortsetzung gespannt sein darf. Giessen. L. Dietrich. Fritz Tendering, Lehrbuch des Englischen. Ausgabe B. Neue Bearbeitung des kurzgefassten Lehrbuches. Berlin, R. Gärtner 1901. Durch die Lehrpläne von 1892 ist bekanntlich der wahlfreie Unterricht im Englischen am Gymnasium auf drei Jahre herabgesetzt worden. Diese Massregel hat sich nicht bewährt. An die Stelle der sicheren Ruhe im Unterricht, die den Erfolg verbürgt, ist ein nervöses Hasten und Eilen zum Ziele getreten, das naturgemäss zur Verflachung führt. Da es heute aus sehr vielen Gründen kaum noch möglich ist, sichere Kenntnisse in der Grammatik zu erzielen, so beschneiden die modernen Lehrmittelfabrikanten den Lehrstoff so sehr, dass oft statt eines lebensvollen Organismus eine hirn- und marklose Vogelscheuche übrig bleibt, die aber dafür mit allerlei bunten Flicken, wie Induktion, Parliermethode, recht auffallend ausstaffiert wird. Zu dieser Kategorie von Büchern gehört das Tenderingsche, dem wegen seiner weiten Verbreitung eine ausführlichere Besprechung zuteil werden soll, als es eigentlich verdient. Das Buch beginnt mit einer systemlosen Lautlehre, die augenscheinlich unverändert aus einer Auflage in die andere übergegangen ist, ohne dass auch nur ein Versuch gemacht wurde, die sinnenfälligen Fehler, Ungenauigkeiten und Kleinlichkeiten auszumerzen. Bezeichnenderweise lehrt der vierte Paragraph noch immer, dass not, on usw. dasselbe o enthalten wie lost, und der fünfzehnte hat noch immer den orakelhaften Wortlaut: Unbetonte End- und Vorsilben sind vielfach zum unbestimmten Vokal a gesunken, der fast dem einfachen Stimmton gleichkommt. Denselben Laut hat auslautendes nach betontem e und 0 usw." In völliger Uebereinstimmung mit dieser dilettantischen Lautlehre ist die Aussprachebezeichnung vielfach fehlerhaft. Es sind zwar ganz grobe Versehen, die frühere Auflagen geziert haben, wie hollow als Wort mit stummem h, allmählich verschwunden, dafür sind neue hinzugekommen, wie máiself (§ 22). Ganz besonders arg ist das Eigennamenverzeichnis am Schluss des Buches ausgefallen, aus dem ich einen Strauss der allerschlimmsten Unkräuter zusammenstellen möchte: Assyrian asirion, Ashúr asur, Róbert roubat, Sýria siria, Virginia vədžīniə u. a. m. Als Entschädigung für diese Pein findet man mitten unter den englischen Namen wohlbekannte deutsche wie Bismarck, Blücher, Dettingen und daneben die englische Verballhornung, oft sogar in doppelter Auflage wie bei Berlin. Eine köstliche Anmerkung klärt die Sache auf: „Die Aussprache vieler Eigennamen, namentlich nichtenglischer, ist schwankend." In demselben Verzeichnis werden auch einige französische Namen gebucht, aber ohne Ausprachebezeichnung. Hier ,,schwanken" die Engländer wohl nicht. Oder soll etwa das harmlose „(franz.)" unsere Primaner mit der Tatsache bekannt machen, dass Lafayette ein Franzose ist? Auf die Lautlehre folgt ein vorbereitender Kursus, der zwanzig zur Vorbereitung grösstenteils ungeeignete Anekdoten enthält. Das eigentliche Pensum der Obersekunda soll die Lektüre eines zurechtgemachten Auszuges aus Jerome K. Jerome's Three Men in a Boat bilden, der naturgemäss den Schülern kein brauchbares Englisch übermitteln kann, weil die Sprache auch in diesem Auszuge noch zu cockneyhaltig ist. Das Vokabelmuseum eines Obersekundaners wird mit den niedlichsten Schaustücken gespickt wie to turn in, to drop off, pluck, während ihm der alltägliche Kram to go to bed, to fall asleep, courage abgeht. Als Entschädigung aber hört er phonographisch genau, wie der aus tiefem Morgenschlafe aufgescheuchte Engländer sein what is the matter auszusprechen beliebt (wasermarrer), und das ist jedenfalls ein Besitztum, das bleibenden Wert hat. In der Matthias-Köpkeschen Monatschrift ist vor einiger Zeit darauf aufmerksam gemacht worden, dass die Abenteuer der drei jungen Leute im ganzen eine einförmige und ermüdende Lektüre sind. Die Praxis bestätigt dies. Noch schlimmer ist aber die Kost, die dem Primaner zugemutet wird, die Abschnitte aus Creighton's Geschichtskompendium. Ich halte diesen Lektürestoff für einen geradezu unglaublichen Missgriff. Hinter den Prosastücken steht eine Reihe von Gedichten, von denen, vermutlich ihres poetischen Wertes wegen, Rule Britannia, God save the King und Our Home is the Ocean die ersten drei sind.1) 1) Nach meiner Meinung müsste man alle drei aus den Schulbüchern grundsätzlich verbannen. Es folgt ein Anhang mit Alltäglichkeiten aus aller Welt und England, woselbst auch der Stossseufzer eines blitzdummen englischen Buben über die Schwierigkeiten der deutschen Sprache Aufnahme gefunden hat: I find the German grammar rather difficult, and the construction (structure of the sentences) is often so complicated that I cannot distinguish the subject and object, the predicate frequently standing at the end of the sentence." Sehr belehrsam für einen deutschen Primaner! Das Wörterverzeichnis zu der Lektüre ist viel zu flüchtig gearbeitet und entbehrt der Akribie, die man von jedem Schulbuche unbedingt verlangen muss. Es fehlt u a. to lay (S. 34 Z. 12), to put up (S. 37 Z. 35), the lunch (S. 48 Z. 23), to stick to (S. 50 Z. 1), to pull up (S. 50 Z. 6), to glisten (S. 52 Z. 1), the gust (S. 52 Z. 2), the gutter (S. 52 Z. 3); low-path ist übrigens besser mit „Treidelgang", „Treidelweg" wiederzugeben als mit Leinpfad", das hier im Osten völlig unbekannt ist, precedent heisst nicht „Vorgang" in dem landläufigen Sinne des Wortes u. a. m. Ungefähr in der Mitte des Buches, aber nicht im Mittelpunkte steht die Tenderingsche Grammatik. Ich bin überzeugt, dass diese, in bestimmter Beleuchtung gesehen, ihre besonderen Vorzüge besitzen mag, bedauere aber, den richtigen Standpunkt zur Betrachtung noch nicht gefunden zu haben. Nach meinem Dafürhalten ist sie mit ihren zahlreichen Auslassungen gerade des Allerwichtigsten, Ungenauigkeiten, Fehlern und ihrem erbärmlichen Stil eher ein schlechter Scherz als eine Grammatik. Mir persönlich wären an ihrer Statt mehrere Bogen weisses Papier angenehmer gewesen. Zunächst wird man durch das Fehlen der Paradigmen to have und to be überrascht. Der Schüler soll sie wohl, wenn er Zeit hat, in dem vorbereitenden Kursus lebendig einfangen. Wenn ihm dies glückt, wird ihm der achte Paragraph: „Das Perfektum und Plusquamperfektum auch der intransitiven Verben wird mit to have gebildet" (Beispiel: I have troubled) und der dreizehnte „Das Passiv wird durch Umschreibung mit to be gebildet" (Beispiel: I am troubled) bis auf das i-Tüpfelchen verständlich werden. Ge Da die Grammatik längst nicht mehr das Feldgeschrei ist, so braucht man es damit nicht sehr genau zu nehmen. Jedenfalls ist Tendering in bezug auf grammatische Begriffe keineswegs kleinlich, wenn er (§ 28) several, few und both zu unbestimmten Fürwörtern umstempelt, oder wenn er (§ 41) das letzte Wort des Satzes Shares roses high zum Adverb macht und von diesem Satze die köstliche Regel herleitet: wöhnlich steht die adverbiale Bestimmung bei einfachen Zeiten intransitiver Verben hinter dem Prädikat." Wozu auch die langweilige, triviale Richtigkeit auf die Spitze treiben? Es macht dem Schüler von heute ohnehin keine Freude mehr, auf die Worte des Lehrers oder gar des Lehrbuches zu schwören. Besser ist es, recht viel Falsches oder Schiefes drucken zu lassen, damit der in der Jugend liegende Trieb |