251) DP 608 (cf. DP 644 - n. 235; DP 646 = n. 238). (šú) bgi uš; ........... gi uš-2-kam-ma, 31⁄2 (šú) 6gi sag-di, gan-bi: 193⁄41⁄2 Urd Ba-ú, R Kal-di 4 ⋅ sag-di, gan-bi: 19 gon šessal me us-di, 6(šú) sag-di, 5) 1 2 gi" 4 b " 3) "1 2 " sag-an-na gan-bi: 26 gan Rs4) Urd Hin-gir-su, ni-dů Ti-ra-áš 1 4 gi soug; 1⁄2 (šú) 3 gi sag-2-kam-ma, H 2 "1gi us, 11⁄2 3 gi us-2-kam-ma, 11⁄2 (šú) 5 gi sag 2-kam-mal" ді 1 ( 1 ) 2 T di?)-ud-ka-ka: 121 (?) qan-im- nun-ni-guld)-zag-bi im-nun-ni. tou 111 α-ni-hur-ra, zag-bi su-nigin: 198 [+ 12?] us-min-na... gan. E-xa-2, Song-via-kug-a x-ku zay Sag-gå-tug-a-ta: 104. R3 [α-ni-kur-ra 4 šu-nigin: 324 [gan] -sig-ga ; Egan-da-] gír. e-Ku 18 Ses-a-mu.. En-Xu(r) Ba-zine-ka Ilun-me-ka [+ Kar] & Ilina ✪ lol-a: 101⁄2 lal 3 ka ša 2's 24 (Ka) + 2 ka ziz a (1234) En-ud-da-na, Kir-izi, itu-ezen - dìm-kú [Hin-gir]-su-ka I on-ig-gal, Thu-banda, dub-bi e-da-bal guna e-nigar... © Utru-na-gi-na, Pa-te-si Lagaus ti 255) DP 567 B Rs 5 1 ди 1. 24,na) zic)-kal gur-say-gal Kai-si વ. Ilin-ka-zid) - Eu R2 Su-nigin : 51⁄2 12 (La) zið)-(al gur-say-gál. zúd) šu-a-gí-ám a-ba-di, dub-sor-uru e-ág 4. 3 © Sagal - bi; 1 gi 1 ú 15u-bad...; gid-da-bi:1gi 1ú 1šu-bad 1 é-esir-ra: sag-im-mer-ra-bi ↑ " ...ú 5ú 1[3]-bad 5ú, 1 su-du-a, sag-sig-ga-biR ú 15u-bad [gis-zi! sil-cagal-sú gál-la-bi: 1 gi 4ú 18u-bad sú, 1šu-bad Sagal-bi C gis-zi giš-zi im mer-ra-bi: 1gi, 2 šu-cū-c : 1 gi 4 ú 1 šu-bad imhu + si (u)-bi: 1 gis-zi pisan (é) gál-la [bi]: 1 gi [ou]-du-[x] RSD 1 pisan [mah]: gis-zi 2 gi, 2 ú... su-ba, im2 HU + si (=u) gál- la-bi Dass die alten Sumerer neber den Mörsern auch schon Handmühlen hatten, beweisen abgesek: n von den vielen Mehlarten, die wir kennen, die Mahlsklavinnen (give-har-me). Der Schweinehirt ما Lupal-pa-è beschäftigte für das Schroten des Schrocinefutters 6 gim-har (mit 3 Jûndern); von diesen waren zwei Aufseherinnen der andern; vol. die Listen se - ba gim, dumu. Die Tochter Urukaqinas Gim Da-u hatte gím-har, die beiden andern Kinder je eine, in einem späteren Jahre je zrvei; sh. Sie še-ba TUR-TUR-la-Listen. 4 зглад Der Schreiver Luwal Ties hi hatte zrosi gim-har in Diensten, welche der Tochter Urukavinas Sim-tar-sir-sir gehörten. Ouch die gim hubur + qug + dim, die ebenfalls beim Schweinehirten beschäftigt waren, werden bei der Handmühle gehabt haben, STH 1, 2123. Der HAR HAR Lugat-i-da Brauerei zu gehören, RTC66, 44. DP 231,8. зи arbeiten scheint zur kamen Zu jeder Lanemichle gehören wenigstens zwei sorgfältig behouere Steine; S'ese mursten alle importiert werden und ohl gewöhnlich aus Elam per Schiff Wir noch heute in Orient jeder Hausstand seine Handmühle zum Ilahlen des Getreides hat, so sicher auch schon zur Zeit brukaginas. Zwar wurde auch das ingemohlene Getreide geröstet (šisa) gegessen; doch war das aus Gerstenment gebackene Brot sie Hauptnahrung des altsum. Folkes. Der gewöhnliche Arbeitswhn bestand in Gerste and Wolle; später kam häufig noch Ob (und Bier) hinzu. Die Gerste mußten die Arbeiter sich selbst umarbeiten Brot olišum. Ol zr Die Compelpraebe dare verfügten über v'el mehr Getreide, als die Arbeiter. Soweit sie dieses im eigenen Haushalt selbst verbrauchten, werden die reiblichen Fumilionangehörigen und Dienerinnen die Handmittenarbeit besorgt haben. S zum Der Bedarf des Tempels an Hehl war so groß 1), dass wir für ihn einen größeren Mühlenbetrieb voraussetzen müssen. Wenn schon der Schweinchirt des Cempels & Sklavinnen Schroten des Getreides zur ferfügung halle, roie viel varen da für den grazen Tempelbetrieb nolig. Hach den gar. Texten wurden allmonatlich große Setreidemengen on die Brauerei, die Küche und das Backhaus ind das Shatzhaw's Shatzhaus geliefert und zwor in gerahlenem Zustande. 1) Tik. 92: Der Flu-banda Ur dyg -oma-sú übergab den Aufsehern Vir-4-bar- bår und Sir-áq. I qur Gerste (mehr als 13 Zentner) še-har-ra-sú. Das könnte Geissen: „jum Mahlen, oder auch, auf Zins". Diese Pa werden nicht unter dem Personal von é Ea-i oder é-nom-dumu ernähri. |