Samt einer Skizze einer Schweizerischen DialektologieSamuel Flick, 1806 |
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Samt einer Skizze einer Schweizerischen Dialektologie Franz Joseph Stalder Affichage du livre entier - 1806 |
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allg altd alten angels Bedeutung Benennung besonders bey Kero bey Notker beyden beym Pict Beywort bezeichnet Brätsch Butter celt Compos daher das neutr dån Dial dick dieſe einander engl Entl Entlebuch ersten eſſen fagt feyn fich figürl franz Frequentativ Freyåmt Gåu Gefäß gehen Gicht giebt gleichsam griech heißt hochd holl hölzernes ital jemanden Kant Kantonen Kinder Klangwort kleinen laſſen läßt Laut lich Linf Linn Luzern machen Mädchen Mensch meton Milch Mundart muß nåml Oberl obigen øder Ottfried plur recipr Redensart Rheint Saanen Sache ſagt Schall scheint Schf schlagen Schw schwed Schweizer ſeyn ſich sowohl Sprache Sprechart Sylbe Theil Thieren thun Togg unserm Unterwalden v. n. mit seyn Vermuthlich verwandt Vich viel Vielf.3 Vielleicht vielmehr vorkommt vorzüglich Waſſer Weggis Wein weiß weitern Sinn wofür Wort wovon das neutr Zeitw Zeitwort Ziegen zunächst zuſammen zwey