Universitetskīi︠a︡ izvi︠e︡stīi︠a︡, Volumes 10 à 12

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V universitetskoĭ tip., 1904
 

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авторъ асимптоты Аѵ безконечно безъ больныхъ больше болѣе болѣзни будетъ былъ вещи въ себѣ видѣ Владиміра вмѣсто вниманіе вопроса вполнѣ всѣ всѣхъ Гальбы гдѣ главѣ говорить года Годъ данной двухъ двѣ докторъ должны другой ду дѣло есть желѣза затѣмъ звукъ здѣсь значеніе изслѣдованія изъ имъ имѣетъ имѣть исторіи ихъ какъ Канта каѳедрѣ концѣ которые которыхъ кристалловъ кристаллы кромѣ къ лавровомъ вѣнкѣ направо лишь лѣтъ менѣе мнѣ мнѣнію можетъ можно налѣво напр населенія насъ находимъ Нерона нихъ ныхъ нѣсколько нѣтъ Общества объ одинъ одной онъ опыта опытовъ основаніи отношеніе отъ Подобная подъ понятія послѣ проф профессора работы Россіи рядъ самое своей скаго случаѣ случаяхъ слѣдовательно слѣдуетъ смыслѣ сочиненія Такимъ образомъ такъ какъ теченіе тогда тому томъ трахому трахомы тѣмъ тѣхъ Университета уравненія условіяхъ Фихте формы функцій части человѣка черезъ число чѣмъ Шиллера Шлюмберже этихъ этомъ этотъ является CAES CAESAR P. M. TR S. C. Leg

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Page 6 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt.
Page 3 - Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
Page 8 - Aber in den heitern Regionen, Wo die reinen Formen wohnen, Rauscht des Jammers trüber Sturm nicht mehr.
Page 11 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen ! Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm, in wesenlosem Scheine, Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
Page 9 - So rafft von jeder eiteln Bürde, Wenn des Gesanges Ruf erschallt, Der Mensch sich auf zur Geisterwürde Und tritt in heilige Gewalt; Den hohen Göttern ist er eigen, Ihm darf nichts Irdisches sich nahn, Und jede andre Macht muß schweigen, Und kein Verhängnis fällt ihn an; Es schwinden jedes Kummers Falten, So lang
Page 101 - Waltet göttlich dieser Drang. Arm in Arme, höher stets und höher, Vom Mongolen bis zum griech'schen Seher, Der sich an den letzten Seraph reiht, Wallen wir einmüt'gen Ringeltanzes, Bis sich dort im Meer des ew'gen Glanzes Sterbend untertauchen Maß und Zeit.
Page 7 - Aber dringt bis in der Schönheit Sphäre, Und im Staube bleibt die Schwere Mit dem Stoff, den sie beherrscht, zurück. Nicht der Masse qualvoll abgerungen, Schlank und leicht, wie aus dem Nichts gesprungen, Steht das Bild vor dem entzückten Blick. Alle Zweifel, alle Kämpfe schweigen In des Sieges hoher Sicherheit; Ausgestoßen hat es jeden Zeugen Menschlicher Bedürftigkeit.
Page 108 - Das Herz, das sie an sanften Banden lenket, Verschmäht der Pflichten knechtisches Geleit; Ihr Lichtpfad, schöner nur geschlungen, senket Sich in die Sonnenbahn der Sittlichkeit. Die ihrem keuschen Dienste leben, Versucht kein niedrer Trieb, bleicht kein Geschick; Wie unter heilige Gewalt gegeben, Empfangen sie das reine Geisterleben, Der Freiheit süßes Recht, zurück.
Page 111 - Das Leben in die Tiefe schwand, Eh es den schönen Kreis vollführte Da führtet ihr aus kühner Eigenmacht Den Bogen weiter durch der Zukunft Nacht, Da stürztet ihr euch ohne Beben In des Avernus schwarzen...
Page 8 - Wenn Laokoon der Schlangen Sich erwehrt mit namenlosem Schmerz, Da empöre sich der Mensch ! Es schlage An des Himmels Wölbung seine Klage Und zerreiße euer fühlend Herz!

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