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su-nigin : 22/3 - sa ma-na 4 gìn Kung-luh-ha ná-si-di-ta nig-sam-ma-kam

Dûr-anki-ta

Urd lin-mar ki, dam-Kar Ba-u-ge, Dûr

mu-on

Un-Ka-oi-na, lugal Sagashi 1.

16 gim-Kug) Urd Alin-m

Und Hin-marki-ka

lal-a: 1ma-na 16 gìn-hug)

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Ki-a mu-da-Кіб.

Ki-lal-bi: 245 ma-na

Ki-lal-bi: 100 ma-na

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бид -10- Кат

on-su, Ka-sagan-ra,

on-ig-gal, Hu-banda, ilu-udu-sú se-a glina-Ka é-sal-a e-na-ta-gar

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37)

bar-si-kid (7) i 7

1

1

s. Sum. Gr. Übung 53.

Sum. Gr. Übung 53.

VẠT 4877 Up, s. Šum. Gr. Übung 53.

sou

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Bemerkungen: 1 Über Milchlieferungen der Huh- und Ziegenhirden des é Baа-й haben wir nur einen Bericht (VAT 4429, 29). Nach diesem brachten die Hirten Butler und Milch für das ezen Ba-in. Ob sie auch ausserhalb der Festzeit Whilch om das Cempelpersonal lieferten, wissen wir nicht. Sehr wahrscheinlich ist das

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nicht.

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Krüge

ma-na; 1

ma-na

gestellt; nämlich 13 Krive Butter, à 20 ha; 1 ha chva 245 Sit; also 13 Sug = 104 Lit. = chra 208 to 8; dazu kommen 6472/2 ungefähr 140; ferner 104 Ba oder 42 Lit. = 8440; im Ganzen also: 94046 Salbe oder Pomade.

Was der Zusatz GIR (? sakám) in dem Ausdruck ia-ir-aGIR bedeutet, weiss ich nicht. DU könnte auch gir gelesen werden (und beides Inss" bedenten?).

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4) Das Zeichen ist m. W. schon in der Periode Ur verschwunden; seim moderner Repraesentant ist bis jetzt noch nicht entdeckt. Es bedentet sicher. Has", da die Huh- und Liegenhirten neben Butter dieses MilchproEukt abzulicfern haben. Das Wort für Hös aus der Zeit ser Hoige von Ur: ga-har" findet sich bis jetzt in diesen beseten noch nicht. Obiges Zeichenbild ist wohl heroenommen von der Form, in welcher der Häs hergestellt wurde, diese ist sehr ähnlich einem (doppelten) Kha; vielleicht wird darum sieser Käs auch mit dem Hohlmas gur gemessen, was sonst recht auffällig wäre.

Vergleicht man wieder die beiden Listen 9) und 10) mit SP 93, so sroibt sich, dass die Ruhhirten von jeder Milchkuh (áb-ga) jährlich & mal ganzen also 14 gur-song-gal Hois an sen Cempel abzuliefern also

hallen.

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Hach de Gen. Cabl. Irch, 5499 kostete 1 gur-ga-har (das) 1 om 70 se Silber. Fol. noch die in den Opferlisten hänlig erwähnte Opfergabe bestehend aus Wein oder Cromben (gestin)+* (Mas) + AŠ (in Gerwurz), eine Art Kräuterkäs.

5) Nach diesen Bemerkungen ist zu den einzelnen Bescten we

2) Beachle, sass bei der Zusammenzählung, 10 statt 15 ka steht. Sie Glei chung 1 dug = 20 ha ergibt sich mit Sicherheit aus mehreren besetken, z. B. ours 4). 4) Zu der Ortsangabe 2-se-oá gis gi-ka-ra-ka-ka vol. e-se-á gis gi-ka-ka, Hik. 212; in beiden Cexten handelt es sich um eine Rindrichzählung im 5. Jahre Luvalandas, ist das erste, hai" wegen der Verlängerung ra kir vol. ferner noch se-á e-sir-ra-ge..... se-á-a-ka-ka-na

(si-bi-sá-a-kam), JP 338, 3/6.

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Listen.

15) 5 Krüge Ziegenbuller und doppelt soviel Ruh-Butter wurde

1

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Erm Vorsteher des Felmagazins zur Salbenbereitung hingegossen". Sas
Feitmagazin war der gewöhnliche Art der Pomadelabrikation.

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16) ia lah ist Berulomame und zwar der Arbeiter, dem das iá wird; lá lách = Buller/Fett-Überbringer; Buller/Fett - q

zur Salbenbereitung übergeben wird; iá lách =

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vgl. 14); 20); 21), wo dieser Hamm Il heisst.

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18) Zu šíún ia-anšu-ka-sito)-ga-an vgl. den in den Listen ser Periode schr häufig sich findenden Sammelnamen für Campelbedien. slete amin-site-ga; oder ist iá - áb-súng)-ga zum Vergleich heranzuzichen? voi. nodi sa-ir-a-ansu 19)-23).

19)-23) Diese Cesete stammen forthaulend aus dem 2.-6. Jahre Lugalandas und zwar mit Ausnahme von 19) our demselben Monate quic)-du-ne-mú-a. Sornach schimt sie Salbenbereitung, unter L. jährlich immal und zwar immer zu derselben Zeit erfolox

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24) Dieser Text ist eine Sammelliste über Butterlicherung aus sem 2., 3. und 4. Jahre und zwar wohl Lugalandas, da fast alle anderen iá - Erscle sous dessen Regiimmoszeit sortiert sind. ang-kur-ku-dù, suo-kur; sá - súng), nigin - nigin sind Gefass- bzw. Pohlmassarten. Flach (9) sind

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Kur; vgl. noch SP

Hang (= 80 ika) = 2 duo-hur; vot.

Dreh. 5530; 4108.

343; Wik. 264; Ino. TDT 2, 694; Coll.

zay-ou- lal ist noch unerklärt, vol. die Gis-Cexte: DP 426; 436; Fö. 107, Ferner CT 32, 27, 2, 6; gis bansur zag-gu-lal (gis b.-sag-ou), ersterer gehort immer zum Erbanteil des ältesten Sohnes, BE 61, 26,1 15; 20. 25) Die mit * bezeichneten Zahlen sind in Vieilschrift, die anderen mit runden Ziffern geschrieben. Zur Erklärung dieses Unterschie des in der Zahlenbereichnung wird keine Andentung semacht. Auffal lenderweise hat die Ingredieng 2. Baik Keilschriftziffern.

sím-pi-pi im ersten Ceile runde, im

26) 85 minen des wohlriechenden Stoffes ším-ih verkomli Ser Grosshändler des Cempels é Ba-ú on Barnamtarra; Siese bezahlt in Wolle und rechnet & Minen Wolle zu 1 Silberschekel.

27) Dieser Ceset enthält & mene Wohlgernch (bezw. Gewürz-) Cirien s'm Silmun, und sim-gir (= Myrrhe?) vol. auch RTC 207. und: 28) Diese Liste ist parallel zu 18); 24); 24). Drei der Prolle sind bereits mit Butter semischt und einer mit ia-vir-ka s. h. Fell/Harz von der gir - Pelanze. Das Das Zeichen gir könnte recht out dar Bild des longellförmigen Blattes der Balsamstande, Comiphora) sein, wobei das Flattgerispe das, gumi" Sarstellte. Fon dieser Stiande werden sie summmniartiven, harzigen Thyrrhe - Körner servonnen. Sie wächst hente viel in Arabien und Tribien. Irlit dieser Ländern

1

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