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de rebus Assyro-Babylonicis, Arabicis, Aegyptiacis etc.

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1. Die Dokumente der Archive von Drehem und Sjøha haben uns bis dahin nicht weniger als 2760 Personennamen erschlossen. Mehrere derselben bezeichnen nicht nur ime einzige, sondern verschiedene Personen, so dass wir durch dieselben mit über 3000 Personen bekannt werden, die in

imm Zeitraum von nur fünfunddreissig Jahren in diesen beiden Hirtschaftszentren als Beamte oder Arbeiter tätig waren. Ferner handelt es sich ausschliesslich um erwachsene Personen, die in den einzelnen Ferroallingsbetrieben und Handelshäusern angestelli waren oder im Landban, in der Kichzucht, in den Handwerkstätten und in den Industriezweigen Gagelohm werkten. Hinder werden demnach nicht erwähnt, jugendliche Arbeiter mit halben oder Dreivierteltagelohm mur in Zahl. Beamtinnen hatten in den einzelnen Verwaltungsabteilungen überhaupt keine Anstellung gehabt, und nur vereinzelt findet die From simes höhern Beamten in den Urkunden Erwähnung. Arbeiterinnen waren freilich in grösserer Zahl in verschiedenen der weiblichen Arbeitshistung angepassten Betrieben beschäftigt gewesen, und ihm

in beschränkter

nur

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lich den Lohmlisten der männlichen Arbeiter wurden auch Lohnbücher über die Arbeitsleistung und den Arbeitslohn der weiblichen Arbeiter mit allen nur wünschenswerten Einzelangaben geführt. führt. Sies trifft vorzüglich für joha zu, das in blühendes Handels- und Industriezentrum gewesen war, während Frehem mehr Zentrale der Fulkerwaltung

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