ви 1. Das Opfermaterial, wodurch die Sumerer gelegentlich ihrer zahlreichen religiösen Feste oder auch aus eigenster Privatinitiative herans ihren Schutz got theiten ihre Verehrung zum Ausdruck bringen wollten oder Seren Huld und Wohlwollen in Lebensmöten in wirksamster Weise zu erflehen glaubten, bestand in erster Linie in Bieren, die ihmen im alltäglichen Leben von grossem Ingen Hugen waren Mit Forliebe waren es jene, jene, die sie ihrer Thahrung bevorzugten, sowohl Land- als Luft- und Wassertiere. Erstere waren wiederum unterschiedslos Hams, Feld- und Waldtiere. Alle Ollters = und Qualitätsabstufungen, soyar inzelne Körperteile, fanden bei den Opferhandlungen ihre Ferwendung. Am häufigsten jedoch sind die Haustiere anzutreffen, und von diesen wiederum haben die Schafe und Liegen den Vorzug. Hon son wildlebenden Bieren stehen die mas-du obenam. Das Borstenvich ist auffallenderweise weinig vertreten, ebenso die Högel und Fische. 2. Jeben den Eieren sind es aber auch andere Jahrings= und Wertgegenstände, die als Opfer = und Weihegeschenke den Gottheiten rerehrt wurden oder n oder zu Hullzwecken tervendung fanden. Freilich nicht so häufig wie jene, wenigstens sind die diesbezüglichen Beurkundungen bei weitem nicht zahlreich als die der Cieropfer. so peinlichst де Ferner richten sie sich weniger unmittelbar an die Gottheit selbst, sie scheinen vielmehr zu den einzelnen Sukthandlungen durch die JuliusSiener im annlichen Auftrag beschafft worden zu sim und nicht den Gevensland privater und persönlicher Opferspenden gebildet zu haben. Ser Stifter ist nämlich nicht mit Tamen aufgezeichnet im Gegensatz zu den Bieropferlisten, wo bei der typischen Soppelbuc bei der typischen Soppelbuchführung der ba-zity)- und m-kn - Urkunden alle diesbezüglichen Einzelheiten mit nauer bürokratischer Schemenhaftigkeit vermerkt wurden. 3. Yon einer besonderen Behandlung des Aultmaterials, das in leblosen Naturalien und Wertgegenständen besteht, können wir Demnach hier abschen, homptsächlich aber auch deshalb, weil im 2. Heft Die entsprechenden Beste in solcher Ausführlichkeit zitiert sind, dass man daraus ohne Weiteres erkennen kann, was bei den verschieden Stulthandlungen zur temvendung kam und in welcher Quantitat. Than beachte besonders die diesbezüglichen Spenden bei den nd-sar, zur ezen und sá dúo). Es sei ferner daran erinnert, dass diese mehr i Sjoha } von 5. In den Paragraphon I - IV werden alle Hamen Tieren und Körperteilen von Tieren, die als von Sieren, die als Opfergaben galten, alle Fögel- und Fischnamen zusammengestellt, und zw zwar wiederum in alphabethischer Reihenfolge, so dass unsere Orbeit ausser Den Ergebnissen für die Religionskenntnisse Altsumerions auch zugleich als im kleiner Zeitrag zur sumerischen Lexikographie petten kann. Wenn wir bei den Zitaten Vollständigkeit der einschlägigen Belegstellen anstrebten, so geschah es mit der wohlbegründeten Absicht, insere Schlussfolverungen auf eine manfechtbare Grundlage zu und eine bequeme Hachprüfung derselben zu ermöglichen. stellen 6. Zu dieser Abhandlung wurden dieselben Texte bemutzt wie bei Heft &, und die man in den beiden ersten Heften unter Der Aufschrift Texte samt den auch hier gebrauchten Abkürzungen verzeichnet findet. "I онзи Wir beabsichtigten, wie wir oben andenteten, alle jene Textstellen restlos anzuführen, wo die entsprechenden Ausdrücke treffen sind, sind, so dass man von vornherein darüber orientiert ist, nicht mir wo und in welchem Kontest das Wort sich vorfindet, sondern auch wie hömfig, bezw. wie selten es vorkommt. Wenn jedoch dasselbe Wort in Demselben Text öfter vorhanden ist, so haben wir den Text nur inmal zitiert mit dem Fermerk:, und passim". Bei den ganz häufig vorkommenden Ausdrücken, wie non, sil, más-gal einige Stellen ausdrücklich angemerkt mit der Beischrift: und öfter". Thier wäre Vollständigkeit, so berechtigt sie anderswo ist, geradezu zwecklos. usw. haben wir nur . in m qab. - Flicht selten werden Beispiel: Legr. TRU. 42 |