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VII. Zusammengesetzte Personen

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Als zusammengesetzte Hamen bezeichnen wir jene, die aus zwei oder mehrern Homina gebildet sind, und wo das zweite Homen als PräSikat oder Olttribut an das erste angefügt wird. Hier wollen wir eine Dreifache Gruppe unterscheiden:

1. Zwei selbständige Personennamen.

2. Personennane und Homen oder umgekehrt.

3. Zrooi Homina

ab-ba- Jávo 2. Simil- A-boi

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ба

1. Da-a-Da-a; Sa-a-Da-qa; Ba-a-Du-du; J-xi-a-hu-um; Ir-ro-a-A-hu-ni; A-bit)-a-A-ni; Aав

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ou-A-ni; 2:~-ab-Ba

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1

łą; A-ba A-ba- Al-la; Am-ma-ni, Ama-ni-Ba-om-sów-gi; Beli - Ba-ni: Yr ra - Ba-mi; Ša-ru-um-Ba-ni; A qu-Gal-ni; Da-a-Da-mu; A-a-Ding) a-ku-a-Ha-ma-ti: Da-Da Ha-ma-Xi; A-a-Hal-lå-m ・Fol-la-mm; A-a-Ri-lul-la; Ba-a-LaSa-a-La-a: A-a-La-la A-α- Lu-Dug; Ur-hi-Gu-la; All-la- Hi-zu; Ba a Ság-ga; à-lí - Šág-ga; Al-la-Ša-ru

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um.

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namen.

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-sar-A-Dug; Lugal - A-zid-da; Ba-s

Gis- A-mi; Im- A-mi; Ka A-mi Thin - A-ni; Ur-Ab-ba; LugalAb-ba: Gimit-Ab- ba; Ingal-Ab-ba-mu; Ur-Ab-ba-sig: Lugalаб-да Ad-Da; Him- Ad-da; Salg). AS-da; Sugal-Azaq-oa-m; Itin - Azayga-ni; Ur-Al-la; Ur-Am-ma Simil An-ka, ur- An-ka: Him - subur - An-ka Santa An-ka -- An-ka; Lù-á- Anka: Sù - Sukkal On-ka: Bád-On-ki; Ur-On-na; Ur- An-na Ur- é - On-na; Ur- On-ni; Lugal-Am-m; Ur-Orad

анаб

азад -да,

w.s.w.

M. s. vo".

Zu beachten sind besonders folgende Hamen: Say-ság), Jgi-Laysáng, sự được chúng sáng, sáng sáng, ăn sáng tác, chuyên đăng

att

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sary); Thin-Li-Lay-ság; Ra-ni, Ur- Ra-ni; Thin - Ùr-Ra-m; Salgs- gi, En-July-gi, Thin-ton-Sang-gi; Su-ta, Sù-Gu-la;

Ur- Lu-Gu-la.

3. Unter die dritte Gruppe sind alle jene Ilamen zu rechnen, wo zwei Homina ohne irgend eine Bindepartikel oder Kasusending zu inem Personennomen oneinandergefügt werden, ohne dass einer der beiden Bestandteile sonstwie als selbständiger Hame anzutref fen ist. Hierher gehören vor allen andern alle Hamen, deren Subjektselement ein Ferwandtschafts- oder Dienstverhältnis Aus& foring: a-bu; a-bill); a-ha, a-hu; a-mur; a-mi-ir; abba; ad-da; azay; ama; amar; arad; ba-ba; bá-sa; be-lí; gim; og tin; en- num; en-nam; engar; qimil; oir da

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um-mi; ur;

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i- bil); i-da; i-zu; i-sar, i-lin; íb-ni; igi; lù lugal; na-we-ir; na-ra- am; mi-ur; niq; min, sag; si-lu-us sa að; say; ses; su; sum (tur). Die zahlreichsten sind diejeni zusammengesetzt sind mit o'm (34 Thamen), oinnil (39 Haman), ur (258 Homen), in (145 Hahnen), lugal (147 Women), min (50 Homen).

ven, die

sigenen

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Hota: Sie theophorischen Personennamen werden in einem
Paragraphen behandelt werden.

IX. Personennamen in Satzform.

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Die Personenmannen der Archive von Drehem und Sjoha sind durchverhältnismässig infacher Bildung und haben nicht den langatmigen Aufbau der spätern babylonischen Hamen. Wenige sind es, die im Gegensatz zu den einfachen erweiterten und aus Subjekt und Attribut zusammengesetzten Hamen simen grössern Umfang von einem Satsteil oder elliptischen Satz aufrorisen. Als solche dürften folgende zu gellen

haben:

A-ban-lil-sím, A-ba`é-ne-dím, α-ba-šeš - mu-dím.

иб

Oma-m-ba-an-says-gi; An-zu-ba-ni-Da-ra; On-ni-ba-ab-ul; Omni-ba-ul, Ba ar bara gi; Ba-ba-dan-om-nai-gi; Ba-ba-dan-om-na-ad; Bi-ha-xi-udlam-ma; Dingir-m -mu-ma-an-sum; Singir-mu-tab-bit); Gimil Sini-ba-la-ah En lil, Simildin-ki-áy Hannay; Gimil Sin-la

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та

ur - Lu-ru

-ha-ar; Gimil Sin-li-la bi-ir-ha-da-am-mu (PN); Dun-giug: Dun-gi- kalam-fal-te-bi; En Hina-ki-ág; Ú-ðami - sár-ra-am; Ur-anse-Dmy-nr-ra Ur-sár-ru-sím; Ur-songsi-ba-ni-us; - lí - as-ra-ni; J-lí-ba-ab-ul, J-lí

ki - Duxe); Zay

as; 2

os: Agi

JUST

íb-na-ú·da · J-lí-li qul-li, J-sar-lur-ba-san; J-sar-kur-basar-ra-ma-ašS; •an-na-í-zu; Igi&n. lit - sú: Joi Sara). -m-na-dan; Ha-nin 1⁄2-zu; Sù-kaSù-ság)-ga-ni-zu; Ingal-am-na-ab-dn; Lugal bil-X - ki; Lugal-¿-ba

Ha-in

šú

sú; Igi-on-sú; Im-e-kid-e: Ita

mig.
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ab-è; Lugal-

-ba-Xaom-saty);

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ba-Xa-ra-k

Sugal-b

sib-a

Sugal-z-ni-zu; Sugal-e-soz ingal-ib-qu-ul: Ingal-mu-ba-zing! gi; Sugal- áo angel -mu-ra- bil); Sugal-sib

áo

&

w-sa-ba- aš

A

Engal-sib-sib-hal-hal -la: Lugal-pa-ta-ab- é; Lugal-ses-ab-ki-ki-ág: Li-ba-an-as-qu-bi; Li-ba-mu um-e-shi-ug: Win-ba-an da ra ah. Ia-ab-li-ois un-azaq - gisão-gas; Thir-gal-ga. il Für Sin; Say Hammar) zu; Wa-kar Giril Ginnil Sin-la-a; Senar-se-bar-bi; Se·nar-se-bar-bi; Ses-e-ma-an Ši-in-ki-a-lu-bi.

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la a

n-gig;

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X. Theophorische Personennamen.

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Semäss unsern einga

im

singangs aufgestellten Leitsätzen sind wir mur dann berechtigt, einen Hamen zu den theophorischen Personennamen zu rechnen, wo das Vorhandensein des theophorischen Elements positis bewiesen werden kann. Das kann nur dann der Fall sein, werm bei den zusammengesetzten Personennamen entweder das Subjekt oder das Prádikat durch einen Gottesnamen gebildet wird. Binfache Namen, wo in zweites Element fehlt, werden ursprünglich diese einfache Struktur ochabt haben, und es ist a priori gar nicht sinzusehen, weshall Hamen, die entweder einen infachen Naturlant darstellen oder sonst ein lebendes Wesen oder imm teblosen Gegenstand bezeichnen, verstümmelte Hamen sein müssen, dem mont das theophorische Element amputert habe. Wer wird heute bei den Hamen: Kayser, König, Graf, Fürst, Hauptman, Encois Fater, Schwever, Müller, Meyer, Weber Schmore

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Wolff, Fuchs, Rebhuhn, Schwarz, Grim, Inssbaum, Alseblatt, Rosenstick, und ähnliche, an unvollständige Namen venken, denen Homen denken, denen ursprünglich irgend in religiöses Plotis beigegeben worden wäre? Wenn ferner festgestellt werden kann, dass in einfacher oder erweiterter "Hame audi durch einen Gottesnamen verlängert werden kann, so ist damit noch keineswegs bewiesen, dass überall dort, wo der einfache Hame allein ohne theophorisches Element auftritt, letzteres zum wesentlichen Bestandteil gehört haben muss. Wie verkehrt und irreführend diese Schlussfolgerning ist, haben wir bereits hinreichend betont. Hur in einem Fall wäre ein ähnlicher Schluss einigermassen beachtenswert, wenn sin und Dieselbe Person bald mit der kurzen, bald mit der zusammengesetzten Hammnsform bezeichnet würde. Aber auch dann noch wäre die Herallgemeinerung veinerung nicht statthaft, um so mehr, da man nicht einschen kann, aus welchen Motiven heraus diese Kürzung stattgefunden hätte. Wenn auch für den alltäglichen Gebrauch Sie längeren Hawenig praktisch erscheinen, so kann man sich doch keinen Grund ausdenken, weshall bei feierlichen Urkunden die Kurzform,

men

мид

word immer und überall für dieselbe Persönlichkeit, bevorzugt

unio

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Die Gottesnamen werden in den Personennamen in der Regel mit dein Determinatio geschrieben, ir-ra wird bald mit und bald ohne Determinativ geschrieben, wohrend andere, wie í-a, ís-dar, is-ha-ra, Imina - Unny-ki, ohne Determinatio bei den Eigenmannen gebraucht werden. Sennach wollen wir denn auch sine zweifache Gruppe auseinanderhalten: A. Die Gottesnamen mit Determinatio; B. Die Gottesmannen ohne Determinatio.

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nomen.

A. Die Gottesnamen mit Determinatio.

1. Der Gottesnonne ist Subjekt.

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a) Die Gottesnamen, die als Subjekt bei der Personennamenbildung auftreten, sind im ganzen nur siebenundzwanzig an der Lahl, die man leicht im Hamenkatalog nachschen kann. Es ist auffallend, dass on-lil, selbst in den Trehamtesten, verhältnismässig so woning vertreten ist, während der Stadtgott von Umma entsprechend häufiger in den Personennamen anzutreffen ist. An häufigsten ist Dim-gi (31 mal) vertreten, dann kommt Sar(a) (37 mal), Hanna(r) (20 mal), Babbar (16 mal). Weibliche Gottheiten sind sehr selten, und thin lil and Him-ur-ra machen davon keine Olusnahme. You den difizierten Hönigen steht Dun-gi obenan, dann kommen Gimil Sin und Pardin Pür din, J. bill din ist noch in keinem Personennamen nachweisbar. Werkwürdig ist, dass Ir-ra im Vergleich -ra im Vergleich zu andern Gottheiten ziemlich beliebt gewesen zu sein scheint, und dass "din neben Hanna() sowohl als sellständige Gottheit als auch als Bildungselement in Personennam fig vorkommt. Ferner sei noch hervorgehoben, dass zur Bildung Personennamen mir die einfachen Gottesnamen herangezogen wurden, und dass man mit Ausnahme von Imina-za- Unug-gi, vergebens bei bigennamen die longern Gottesnamen wie: Sara) - A-ka-sila)-ki, Sara) - Gis-hu-ki, ddaroy-oul-azaq-gi, und ähmliche, suchen wird. Im übrigen verweisen wir diesbezüglich auf die Bemerkungen, die wir Heft 1 ST. 73-77 bereits vorgelegt haben.

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von

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b) Die prädikativen Elemente dieser theophorischen Personen

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