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Inhaltsverzeichnis
A. Geschichtliches
Vorwort
I. Anregungen privater Personen und Vereinigungen
a) Die Rüstungsfrage in der völkerrechtlichen und politischen Literatur
b) Die Rüstungsfrage auf den Friedenskongressen
c) Die Rüstungsfrage bei den Beratungen des Institut de droit international
und der International law association
d) Die Rüstungsfrage auf den internationalen Sozialistenkongressen
II. Anregungen von Parlamentariern
a) Die Rüstungsfrage in den nationalen Parlamenten
a) Deutschland.
1. Die Nationalversammlung in der Paulskirche: 1848
2. Nach Gründung des Norddeutschen Bundes: 1867/68
3. Vor dem deutsch-französischen Kriege: 1869.
4. Süddeutsche Anregungen von 1877 bis 1882.
5. Die Zeit der großen Militär- und Flottenvorlagen: 1892/97.
6. Die Zeit des Zarenmanifestes: 1898 ff. .
7. Die Zeit der zweiten Haager Konferenz: 1906 ff.
8. Der Versuch einer deutsch-englischen Verständigung 1909 ff.
9. Die Wehrvorlage von 1913
E) Italien ..
3) Die Vereinigten Staaten von Amerika
7) Andere Länder .
b) Die Rüstungsfrage bei den Beratungen der Interparlamentarischen Union 159
c) Die Rüstungsfrage auf den Konferenzen deutscher und französischer Parla-
mentarier von 1913 und 1914
III. Anregungen von Regierungen
a) Mondiale Bestrebungen
.
a) Die Vorläufer der Haager Friedenskonferenzen
B) Die Vorgeschichte der ersten Haager Friedenskonferenz.
>) Das Zarenmanifest und seine Aufnahme
8) Die Verhandlungen der ersten Haager Friedenskonferenz
III. Die Bedeutung der Verhandlungen der ersten Haager Friedens-
konferenz
207
*) Die Vorgeschichte der zweiten Haager Friedenskonferenz .
5) Die Rüstungsfrage auf der zweiten Haager Friedenskonferenz
7) Deutschlands Verhalten auf den Haager Friedenskonferenzen
9) Die Rüstungsfrage bei der Vorbereitung einer dritten Haager Friedens-
) Bestrebungen zwecks Rüstungsbeschränkung im Friedensvertrage des
Weltkrieges.
I. Bis zur Papstnote vom 1. August 1917
. 221
225
II. Seit der Papstnote vom 1. August 1917
b) Partielle Bestrebungen.
240
253
a) Versuche, um mit Preußen bzw. Deutschland zu einer Rüstungsver-
ständigung zu gelangen
B) Das englisch-französische Flottenabkommen von 1787
7) Der Rush-Bagot-Vertrag von 1817
d) Die Verträge zwischen Bolivia und Peru von 1831 und 1840
*) Die Befriedung des Schwarzen Meeres von 1856 .
5) Der argentinisch-chilenische Flottenvertrag von 1902
7) Der schwedisch-norwegische Vertrag von 1905. .
9) Der zentralamerikanische Friedensvertrag von 1906
1) Rüstungsbeschränkungen besonderer Art :
B. Grundsätzliches
I. Rüstungen und Weltorganisation.
a) Rüsten und Wettrüsten
b) Die Unsicherheit des Schutzes der Rüstungen
c) Die Abhängigkeit der Rüstungen voneinander
d) Der friedengefährdende Charakter des Wettrüstens
e) Rüstungen und internationale Verständigung
299
II. Allgemeine Bedenken gegen eine Rüstungsbeschränkung
a) Ethische Bedenken.
b) Wirtschaftliche Bedenken.
274
275
284
287
III. Die Bekämpfung des Einflusses der Rüstungsindustrie
a) Die Macht der Rüstungsindustrie. .
b) Das internationale Zusammenarbeiten der Rüstungsindustrie
c) Die Praktiken der Rüstungsindustrie
356
361
a) Vorschläge zur Beschränkung der Rüstungen sowohl zu Lande wie zur See 361
b) Vorschläge zur Beschränkung der Rüstungen zur See
c) Vorschläge zur Beschränkung der Rüstungen zu Lande
365
374
V. Die internationale Kontrolle u. Garantie der Rüstungsbeschränkung 384
VI. Die Rüstungsbeschränkung am Ende des Weltkrieges
Anhang
390
I. Beschlüsse und Kundgebungen von Friedenskongressen und
Vereinen über die Rüstungsfrage
A. Der Weltfriedenskongresse und des Berner Bureaus.
a) Action des Gouvernements et des Parlements
b) Etude de la question .
g) Commission américaine pour l'étude de la limitation des armements 406
B. Der Deutschen Friedensgesellschaft.
407
Die Petition, betr. die erste Haager Konferenz an den Reichstag vom
Februar 1899
Die Petition, betr. die zweite Haager Konferenz an den Reichstag von 1907
Resolution des II. deutschen Friedenskongresses in Stuttgart, 14. Mai 1909
Eingabe an den Kanzler des Deutschen Reiches, betr. die Rüstungsfrage 410
Petition an den Reichskanzler, betr. Rüstungsvorlage vom März 1913
Die Milliardenresolution vom 14. März 1913
Die Flottenresolution vom April 1913. .
Deutsch-französischer Aufruf gegen die Rüstungen
Resolution des VII. deutschen Friedenskongresses zu Kaiserslautern
(23./24. Mai 1914)
Resolution der Delegiertenversammlung der Friedensgesellschaften in
den Dreibundländern Deutschland, Österreich und Italien, betr. die
zweite Haager Konferenz vom 5. Mai 1907
415
Vorstandsbericht vom 9. November 1909 der Österreichischen Friedens-
gesellschaft.
416
Protest der Österreichischen Friedensgesellschaft gegen die Rüstungen von Anfang 1911
417
D. Resolutionen der nationalen französischen Friedenskongresse
E. Resolutionen der nationalen englischen Friedenskongresse
F. Resolutionen der nationalen italienischen Friedenskongresse
G. Resolutionen der amerikanischen Friedenskongresse.
Der Lake Mohonk-Konferenzen
Der amerikanischen National-Friedenskongresse
II. Entwurf zu einem internationalen Vertrag über Rüstungsstillstand,
vorgelegt von Prof. Dr. Ludwig Quidde
Seite
418
421
423
424
426
428
III. Teil: Von der schiedsgerichtlichen Entscheidung über Anwendung dieses
Vertrags
431
436
IV. Teil: Von der Geltung und der Dauer des Vertrags
III. Rede von Prof. Dr. Quidde zur Begründung seines Entwurfs,
betreffend den Rüstungsstillstand auf dem Haager Weltfriedens-
kongresse von 1913 . .
IV. Die Rüstungsfrage in den Völkerbundsentwürfen
A. Entwurf Erzbergers.
437
445
B. Entwurf der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht.
C. Entwurf der Schweizerischen Gesellschaft für Freiheit und Völkerbund. 445
D. Der Smutssche Entwurf . .
446
E. Entwurf der „Association norvégienne pour la ligue des nations"
F. Entwurf der „Schweizerischen Bundesrätlichen Expertenkommission"
G. Entwurf der „Société Genèvoise de la Paix*
H. Resolution der Berner Völkerbundkonferenz.
V. Zeittafel
Personenregister
Sachregister