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Leistet durch Urkunde vom 22. Mai 1815 auf das Herzogthum Warschau zu Gunsten Russland's Verzicht I, 403.

Salisches Gesetz von König Ferdinand VII. am 29. März 1830 in Spanien aufgehoben II, 469.

Salm, Fürsten von, sind Mitglieder des rheinischen Bundes (1806) II, 9. Salzburg und Berchtesgaden, welche in Folge des Art. 5 des Friedens

von Lüneville (1801) an den Erzherzog Ferdinand als Entschädigung für Toscana gekommen waren, werden durch Art. 10 des Friedens von Pressburg (1805) dem östreichischen Kaiserthum einverleibt II, 717; Napoleon verpflichtet sich durch Art. 11 des Friedens von Pressburg, dem bisherigen Kurfürsten von Salzburg (dem Erzherzog Ferdinand) von Bayern die Abtretung von Würzburg zu erwirken II, 717. Salzburg und Berchtesgaden werden durch Art. 3 des Friedens von Schönbrunn (1809) von Oestreich an Bayern abgetreten II, 732. Sardinien. Abtretungen Sardinien's an den Canton Genf nach Art. 80 und 91 der wiener Congressacte I, 353. I, 357. II, 598.

Bestimmung der Grenzen des Königreichs Sardinien durch Art. 85 der wiener Congressacte I, 356.

Einverleibung Genua's in Sardinien nach Art. 86 der wiener Congress-
acte I, 356. Einleitung II, 403, Text der Einverleibungsurkunde
(vom 12. Dez. 1814) II, 405.

Sardinien tritt am 26. Jan. 1855 dem am 10. Apr. 1854 geschlossenen
Bündniss der Westmächte gegen Russland bei. Text des Vertrages II, 361.
Militärconvention vom 26. Jan. 1855 zwischen Sardinien und den
Westmächten II, 361.

Savoyen. Savoyische Gebietstheile werden vom König von Sardinien (26.
März 1815) an Genf abgetreten II, 598.

Schelde. Bestimmungen des wiener Congresses über die freie Schifffahrt auf der Schelde I, 376.

Schlesien. Bestimmungen des westph. Friedens I, 34.

Der hubertsburger Friede (1763, Art. 3) hält die Bestimmungen des breslauer Friedens aufrecht, nach welchen Schlesien an Preussen abgetreten wird I, 182.

Schleswig-Holstein. Geschichtliche Einleitung II, 76.

Constitutio Waldemariana (1326) II, 96.

Revers des Grafen Christian von Oldenburg (1448) vor seiner Wahl zum Herzog von Schleswig-Holstein II, 98.

Des Königs Christian I. Confirmation der Privilegien der Herzogthümer (1460) II, 99.

Des Königs Friedrich I. Confirmation der Privilegien der Herzogthümer (1524) II, 103.

Kopenhager Vergleich (1658) II, 105.

Altonaer Vergleich (1689) II, 113.

Schleswig-Holstein. Garantietractate über das Herzogthum Schleswig

(1715, 1720) II, 114.

Einberufungspatent Friedrich's IV. an Prälaten und Ritterschaft zur
Huldigung (1721) II, 119.

Tractat zwischen dem dänischen König Christian VII. und dem russi-
schen Thronerben Paul zu Zarsko-Selo (1773) II, 121.

Acte über die Cession des grossfürstlichen Antheils an Holstein (1773)
II, 130.

Patent des Königs Christian VII. (1806) II, 133.

Allgemeines Gesetz wegen Anordnung von Provinzialständen in den
Herzogthümern (1831) II, 134.

Offener Brief des Königs Christian VIII. (1846) II, 136.

Zweiter offener Brief des Königs Christian VIII. (1846) II, 138.
Beschluss der deutschen Bundesversammlung vom 17. Sept. 1846 II, 139.
Protest des Herzogs von Augustenburg (1851) II, 140.

Dänische Depesche an die dänischen Gesandten zu Wien und Berlin
vom 6. Dez. 1851 II, 142.

Oestreichische Depesche an den östreichischen Gesandten in Kopenhagen vom 26. Dez. 1851 II, 154.

Preussische Depesche an den preussischen Gesandten in Kopenhagen vom 30. Dez. 1851 II, 162.

Erlass des dänischen Königs Friedrich VII. an den dänischen Reichstag vom 28. Jan. 1852 II, 166.

Vertrag zu London vom 8. Mai 1852 II, 170.

Dänisches Erbfolgegesetz vom 31. Jul. 1853 II, 171.

Schönbrunner oder wiener Friede zwischen Oestreich und Frankreich (14. Okt. 1809). Einleitung II, 704, Text II, 730.

Schwarzenberg, Fürstenthum, wird 1806 durch die rheinische Bundesacte Bayern einverleibt II, 11.

Schweden. Sammlungen von Staatsschriften und geschichtl. Werke I, XXVII. Geschichtliche Einleitung II, 658.

Erhält im westph. Frieden (1648) Vor- Pommern, die Stadt Wismar, das Bisthum Verden und die Insel Rügen als Erblehen des deutschen Reiches und damit Sitz und Stimme auf den deutschen Reichstagen (Art. X des osnabr. Friedensinstruments) I, 45 ff.

Schweden erhält im westph. Frieden zur Entschädigung seiner Truppen
5 Millionen Thaler vom deutschen Reiche bezahlt I, 64.

Tritt in den Friedensschlüssen am Ende des grossen nordischen Krieges
(1719 und 1720) an Hannover die Herzogthümer Bremen und Verden,
an Preussen die Stadt Stettin, einen District zwischen der Oder und
Peene und die Inseln Wollin und Usedom ab, und verzichtet gegen
Dänemark auf die Befreiung vom Sundzoll I, 151. 152.
Tritt im Art. 4 des nystädter Friedens (1721) an Russland die Provinzen
Livland, Esthland, Ingermannland, Carelen und mehrere Inseln ab I, 155.

Schweden tritt durch die Convention von Olkioki (29. Nov. 1808) und durch den Frieden von Friedrichshamm (19. Sept. 1809) Finnland an Russland ab II, 665. 666.

Tritt im Frieden zu Kiel (14. Jan. 1814) Schwedisch-Pommern und die Insel Rügen an Dänemark ab und erhält dagegen Norwegen II, 672. Schliesst mit Norwegen am 14. Aug. 1814 zu Moss Waffenstillstand II, 686, und eine Convention, nach welcher Norwegen den König von Schweden als seinen Souverän anerkennt II, 688.

Acte vom 31. Juli 1815, welche das Verhältniss Norwegen's zu Schweden fes'setzt II, 6-9.

Schweiz. Sammlungen von Staatsschriften und geschichtl. Werke I, XXVII Wird im westph. Frieden vom deutschen Reichsverband losgesprochen 1, 41 und I, 92.

Verhältnisse der Schweiz in der napoleonischen Periode bis zum wiener
Congress, geschichtliche Einleitung II, 581.

Die Unabhängigkeit der Schweiz soll nach Art. 6 des ersten pariser
Friedens (30. Mai 1814) aufrecht erhalten werden I, 304.

Der Allianzvertrag der schweizer Cantone vom 8. Sept. 1814 II, 586.
Art. 74 der wiener Congressacte erkennt die Integrität der 19 schweizer
Cantone an I, 352.

Die Vereinigung der drei neuen Cantone Wallis, Genf und Neufchatel
mit der Schweiz wird im Art. 75 der wiener Congressacte aner-
kannt I, 352.

Ausgleichungen, welche Art. 81 der wiener Congressacte zwischen den alten und neuen schweizer Cantonen festsetzt I, 354.

Die an die wiener Congressacte unter Ziffer 11 angeschlossene beson-
dere Erklärung der Mächte vom 20. März 1815 über die Angelegen-
heiten der Schweiz II, 592.

Die Annahme dieser Erklärung von der Tagsatzung (27. Mai 1815)
II, 597.

Acte der Mächte, gegeben am 20. Nov. 1815 zu Paris, worin die
Neutralität der Schweiz ausgesprochen wird II, 603.

Cession sardinischer Gebietstheile an Genf (26. März 1815) II, 598.
Neue Bundesverfassung der schweizerischen Eidgenossenschaft vom
Jahr 1848 II, 604.

Neufchatel suche unter N.

Serbien. Geschichtliche Einleitung II, 184.

Erhält durch Art. 8 des Friedens von Bukarescht (1812 zwischen Russ-
land und der Pforte) das Recht, seine inneren Angelegenheiten selbst
zu verwalten, die Türken dagegen dürfen die festen Plätze besetzt
halten II, 274.

Erlangt durch einen am 15. Dez. 1815 mit der Pforte abgeschlossenen
Tractat eine gewisse Selbstständigkeit II, 245.

Im 2. Separatartikel der zwischen Russland und der Pforte zu Akjerman

(1826) abgeschlossenen Convention werden die Rechte der Serbier

festgesetzt II, 284. Serbien erhält durch Art. 6 des Friedens von Adrianopel (1829) die sechs Districte von der Pforte zurück II, 287.

Sicilien (Königreich beider), siehe Neapel.

Siebenbürgen bleibt im Frieden von Carlowitz (1699 Art. 1) im Besitz Oestreich's II, 202.

Siebenjähriger Krieg. Friedensschlüsse am Ende desselben I, 166 ff. Sistowa. Frieden zu Sistowa zwischen Oestreich und der Pforte (4. Aug. 1791). Einleitung II, 199, Text II, 233.

Solms. Besitzungen der Fürsten und Grafen von Solms werden durch Art. 24 der rhein. Bundesacte unter die Souveränetät des Grossherzogs von Hessen-Darmstadt gestellt II, 12.

Spanien. Sammlungen von Staatsschriften und geschichtl. Werke I, XXVIII. Erklärung des spanischen Ministeriums (9. Jan. 1823) an den Congress von Verona II, 458.

König Ferdinand VII. hebt das salische Erbfolgegesetz auf (29. März 1830). Einleitung II, 465, Text II, 469.

Protestation des Königs von Neapel dagegen II, 472.

Decret vom 25. Okt. 1834, wodurch Don Carlos und seine Descendenz
vom spanischen Throne ausgeschlossen werden, Einleitung II, 466,
Text II, 474.

Erklärung, wodurch Don Carlos seine Ansprüche auf den spanischen
Thron seinem Sohne Carlos Luis abtritt (18. Mai 1845). Einleitung
II, 467, Text II, 475.

Staatsschriften, Verzeichniss von Sammlungen derselben, welche Europa im Allgemeinen betreffen, Einleitung S. X. Solche, welche die einzelnen Länder betreffen, Einleitung S. XIV ff.

Stimmrecht auf den deutschen Reichstagen wird durch den westphälischen Frieden ausgedehnt I, 43.

Strassburg wird im ryswijker Frieden (1697) an Frankreich abgetreten I, 118.

Taxis (Fürst), siehe Turn und Taxis.

Tecklenburg (Grafschaft) kommt durch Art. 23 der wiener Congressacte wieder an Preussen I, 333.

Tilsit. Friede von Tilsit zwischen Frankreich einerseits und Russland und Preussen andererseits (7. u. 9. Juli 1807). Einl. II, 700, Text II, 720. Tirol kommt durch Art. 8 des Friedens von Pressburg (1805) mit Brixen und Trient an Bayern II, 716.

Napoleon bewilligt durch Art. 10 des Friedens von Schönbrunn (1809) den Bewohnern von Tirol und Vorarlberg Amnestie II, 734.

Tirol kommt durch Art. 93 der wiener Congressacte wieder an Oestreich I, 358.

Schweden tritt durch die Convention von Olkioki (29. Nov. 1808) und durch den Frieden von Friedrichshamm (19. Sept. 1809) Finnland an Russland ab II, 665. 666.

Tritt im Frieden zu Kiel (14. Jan. 1814) Schwedisch-Pommern und die Insel Rügen an Dänemark ab und erhält dagegen Norwegen II, 672. Schliesst mit Norwegen am 14. Aug. 1814 zu Moss Waffenstillstand II, 686, und eine Convention, nach welcher Norwegen den König von Schweden als seinen Souverän anerkennt II, 688.

Acte vom 31. Juli 1815, welche das Verhältniss Norwegen's zu Schweden fes'setzt II, 6-9.

Schweiz. Sammlungen von Staatsschriften und geschichtl. Werke I, XXVII. Wird im westph. Frieden vom deutschen Reichsverband losgesprochen 1, 41 und I, 92.

Verhältnisse der Schweiz in der napoleonischen Periode bis zum wiener
Congress, geschichtliche Einleitung II, 581.

Die Unabhängigkeit der Schweiz soll nach Art. 6 des ersten pariser
Friedens (30. Mai 1814) aufrecht erhalten werden I, 304.

Der Allianzvertrag der schweizer Cantone vom 8. Sept. 1814 II, 586.
Art. 74 der wiener Congressacte erkennt die Integrität der 19 schweizer
Cantone an I, 352.

Die Vereinigung der drei neuen Cantone Wallis, Genf und Neufchatel
mit der Schweiz wird im Art. 75 der wiener Congressacte aner-
kannt I, 352.

Ausgleichungen, welche Art. 81 der wiener Congressacte zwischen den alten und neuen schweizer Cantonen festsetzt I, 354.

Die an die wiener Congressacte unter Ziffer 11 angeschlossene beson-
dere Erklärung der Mächte vom 20. März 1815 über die Angelegen-
heiten der Schweiz II, 592.

Die Annahme dieser Erklärung von der Tagsatzung (27. Mai 1815)
II, 597.

Acte der Mächte, gegeben am 20. Nov. 1815 zu Paris, worin die
Neutralität der Schweiz ausgesprochen wird II, 603.

Cession sardinischer Gebietstheile an Genf (26. März 1815) II, 598.
Neue Bundesverfassung der schweizerischen Eidgenossenschaft vom
Jahr 1848 II, 604.

Neufchatel suche unter N.

Serbien. Geschichtliche Einleitung II, 184.

Erhält durch Art. 8 des Friedens von Bukarescht (1812 zwischen Russ-
land und der Pforte) das Recht, seine inneren Angelegenheiten selbst
zu verwalten, die Türken dagegen dürfen die festen Plätze besetzt
halten II, 274.

Erlangt durch einen am 15. Dez. 1815 mit der Pforte abgeschlossenen
Tractat eine gewisse Selbstständigkeit II, 245.

Im 2. Separatartikel der zwischen Russland und der Pforte zu Akjerman

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