Images de page
PDF
ePub

(1826) abgeschlossenen Convention werden die Rechte der Serbier

festgesetzt II, 284. Serbien erhält durch Art. 6 des Friedens von Adrianopel (1829) die sechs Districte von der Pforte zurück II, 287.

Sicilien (Königreich beider), siehe Neapel.

Siebenbürgen bleibt im Frieden von Carlowitz (1699 Art. 1) im Besitz Oestreich's II, 202.

Siebenjähriger Krieg. Friedensschlüsse am Ende desselben I, 166 ff. Sistowa. Frieden zu Sistowa zwischen Oestreich und der Pforte (4. Aug. 1791). Einleitung II, 199, Text II, 233.

Solms. Besitzungen der Fürsten und Grafen von Solms werden durch Art. 24 der rhein. Bundesacte unter die Souveränetät des Grossherzogs von Hessen-Darmstadt gestellt II, 12.

Spanien. Sammlungen von Staatsschriften und geschichtl. Werke I, XXVIII. Erklärung des spanischen Ministeriums (9. Jan. 1823) an den Congress von Verona II, 458.

König Ferdinand VII. hebt das salische Erbfolgegesetz auf (29. März 1830). Einleitung II, 465, Text II, 469.

Protestation des Königs von Neapel dagegen II, 472.

Decret vom 25. Okt. 1834, wodurch Don Carlos und seine Descendenz
vom spanischen Throne ausgeschlossen werden, Einleitung II, 466,
Text II, 474.

Erklärung, wodurch Don Carlos seine Ansprüche auf den spanischen
Thron seinem Sohne Carlos Luis abtritt (18. Mai 1845). Einleitung
II, 467, Text II, 475.

Staatsschriften, Verzeichniss von Sammlungen derselben, welche Europa im Allgemeinen betreffen, Einleitung S. X. Solche, welche die einzelnen Länder betreffen, Einleitung S. XIV ff.

Stimmrecht auf den deutschen Reichstagen wird durch den westphälischen Frieden ausgedehnt I, 43.

Strassburg wird im ryswijker Frieden (1697) an Frankreich abgetreten I, 118.

Taxis (Fürst), siehe Turn und Taxis.

Tecklenburg (Grafschaft) kommt durch Art. 23 der wiener Congressacte wieder an Preussen I, 333.

Tilsit. Friede von Tilsit zwischen Frankreich einerseits und Russland und Preussen andererseits (7. u. 9. Juli 1807). Einl. II, 700, Text II, 720. Tirol kommt durch Art. 8 des Friedens von Pressburg (1805) mit Brixen und Trient an Bayern II, 716.

Napoleon bewilligt durch Art. 10 des Friedens von Schönbrunn (1809) den Bewohnern von Tirol und Vorarlberg Amnestie II, 734.

Tirol kommt durch Art. 93 der wiener Congressacte wieder an Oestreich I, 358.

Toscana wird vom Grossherzog im lüneviller Frieden 1801 gegen Entschädigung in Deutschland an Frankreich abgetreten I, 284.

Nach Art. 100 der wiener Congressacte wird der Erzherzog Ferdinand wieder in das Grossherzogthum eingesetzt I, 360.

Travendahler Friede zwischen Schweden und Dänemark (18. Aug. 1700) I, 149.

Triest wird durch Art. 3 des Friedens von Schönbrunn (1809) von Oestreich an Frankreich abgetreten II, 732.

Kommt durch Art. 93 der wiener Congressacte wieder an Oestreich I, 358. Trinidad (Insel) wird im Frieden von Amiens (1802) von Spanien an England abgetreten II, 708.

Troppau. Congress zu Troppau (1820). Einleitung II, 414, Text II, 424. Truchsess-Waldburg (Fürst), siehe Waldburg.

Türkei. Sammlungen von Staatsschriften und geschichtl. Werke 1, XXIX.
Geschichtliche Einleitung II, 177.

Friede zu Carlowitz mit Oestreich (26. Jan. 1699). Einleitung II, 194,
Text II, 201.

Friede zu Passarowitz mit Oestreich (21. Juli 1718). Einleitung II, 196,
Text II, 210.

Handelstractat von Passarowitz (27. Juli 1718) II,

Friede zu Belgrad mit Oestreich (18. Sept. 1739).
Text II, 221.

217.

Einleitung II, 198,

Friede zu Sistowa mit Oestreich (4. Aug. 1791). Einleitung II, 199,
Text II, 233.

Friede zu Kutschuk - Kainardschi mit Russland (10. Juli 1774). Ein-
leitung II, 241, Text II, 252.

Friede zu Jassy mit Russland (9. Jan. 1792). Einleitung II, 242,
Text II, 264.

Im Frieden zu Amiens (1802) zwischen Frankreich und England wird
durch Art. 8 der Pforte das verlorene Gebiet zurückgegeben II, 709.
Beitrittsacte der Pforte zum Frieden von Amiens (vom 13. Mai 1802)
II, 714.

Friede zu Bukarescht mit Russland (28. Mai 1812). Einleitung II, 243,
Text II, 270.

Convention zu Akjerman mit Russland (7. Okt. 1826). Einl. II, 245,
Text II, 277.

Friede zu Adrianopel mit Russland (14. Sept. 1829). Einl. II, 247,
Text II, 285.

Vertrag zu Unkiar - Iskelessi mit Russland (8. Juli 1833). Einl. II, 250,
Text II, 294.

Die Grenze zwischen der Türkei und Russland soll nach Art. 3 des
Friedens von Jassy (1792) der Dniester bilden II, 266.

Die Grenze zwischen der Türkei und Russland bildet nach Art. 4 des
Friedens von Bukarescht (1812) der Pruth II, 272.

Türkei. Die Grenzen zwischen der Türkei und Russland in Asien werden
durch Art. 4 des Friedens von Adrianopel (1829) festgesetzt II, 286.
Quadrupelvertrag zu London (5. Juli 1840) über die Verhältnisse der
Pforte zu Mehemed-Ali und die Pacification der Levante. Einl. II, 298,
Text II, 302.

Bestimmungen über die Schifffahrt durch die Dardanellen suche unter
Dardanellen.

Die Acte von Balka-Liman (1. Mai 1849) zwischen der Pforte und
Russland ändert die Verfassung der Donaufürstenthümer und gilt vor-
läufig auf sieben Jahre II, 190.

Verträge, die neuesten orientalischen Verwicklungen betr. Geschicht-
liche Einleitung II, 314.

Wiener Conferenz - Protocolle von 1853 und 1854, die neuesten orient.
Verwicklungen betr. II, 334 ff.

Allianzvertrag der Türkei mit England und Frankreich (10. Apr. 1854)
II, 340.

Convention der Pforte mit Oestreich vom 14. Juni 1854 bezüglich der
neuesten orientalischen Frage. Text II, 348.

Turn und Taxis. Die Besitzungen des Fürsten Turn und Taxis nördlich von Neuburg werden durch Art. 24 der rhein. Bundesacte (1806) unter bayrische Souveränetät gestellt II, 11, andere unter würtembergische II, 12.

Tyrol, siehe Tirol.

Ungarn. Bestimmungen des carlowitzer Friedens darüber (1699) II, 204. Unkiar-Iskelessi. Vertrag von Unkiar-Iskelessi zwischen Russland und der Pforte (8. Juli 1833). Einleitung II, 250, Text II, 294. Utrechter Friede (11. Apr. 1713) I, 135.

Veltelin kommt durch Art. 94 der wiener Congressacte mit Bormio und Chiavenna an Oestreich I, 358.

Venaissin bleibt im ersten pariser Frieden (30. Mai 1814) bei Frankreich I, 303.

Venedig kommt durch den Frieden von Campo Formio 1797 in den Besitz von Oestreich I, 274. Dies wird im Frieden von Lüneville 1801 bestätigt I, 284. Damit hat die Republik Venedig ein Ende.

Im Frieden von Pressburg (1805) Art. 4 tritt Oestreich Venedig an
Frankreich ab II, 716.

Venedig kommt mit allen übrigen abgetretenen italienischen Provinzen
durch Art. 93 der wiener Congressacte wieder in den Besitz von
Oestreich I, 358.

Verden (Bisthum) im westph. Frieden an Schweden abgetreten I, 47.
Verona. Congress von Verona (1822). Einl. II, 441, Text II, 445.

Vorarlberg kommt durch Art. 8 des Friedens von Pressburg (1805) an
Bayern II, 716.

Kommt durch Art. 93 der wiener Congressacte wieder an Oestreich
I, 358.

Walachei. Geschichtliche Einleitung II, 186. Im Uebrigen siehe Donauländer.

Waldburg. Die Besitzungen der Fürsten und Grafen von Truchsess-Waldburg werden durch Art. 24 der rhein. Bundesacte unter würtemberg. Souveränetät gestellt II, 12.

Wallis nach Art. 75 der wiener Congressacte als Canton in die Schweiz aufgenommen I, 352.

Warschau (Herzogthum) wird von Napoleon durch Art. 15 des tilsiter Friedens (1807) aus polnischen Gebietstheilen gebildet, welche Preussen abtritt, und dem König von Sachsen übergeben II, 728.

Kommt durch Art. 1 der wiener Congressacte an Russland I, 325.
Sachsen leistet zu Gunsten Russland's auf das Herzogthum Warschau
Verzicht (22. Mai 1815). Einleitung und Text I, 403.

Weimar. Der Herzog von Sachsen-Weimar erhält durch Art. 36 der wiener Congressacte den Titel eines Grossherzogs I, 339.

Abtretungen Preussen's an Weimar bestimmt durch Art. 37-39 der wiener Congressacte I, 340.

Werthheim, siehe Löwenstein.

Westminster. Vertrag von Westminster (10. Juli 1654) zwischen England und Portugal II, 489.

Westphalen, Königreich, wird aus Gebietstheilen gebildet, die Preussen im Art. 8 des Friedens von Tilsit (1807) abtritt II, 727.

Jerome Napoleon wird durch Art. 19 des Friedens von Tilsit (1807) von Russland als König von Westphalen anerkannt II, 724.

Das Herzogthum Westphalen kommt durch Art. 24 der wiener Congressacte an Preussen I, 334.

Westphälischer Friede (24. Okt. 1648). Einleitung dazu I, 1. Text des osnabrücker Friedensinstruments I, 9, Text des münster'schen Friedensinstruments I, 77.

Namen der Gesandten, welche beide Instrumente unterzeichneten I, 70 und I, 108.

Wied (Grafschaft) wird durch Art. 24 der rhein. Bundesacte unter die Souveränetät des Herzogs von Nassau gestellt II, 13.

Wieliczka. Die Salinen sollen nach Art. 3 des Friedens von Schönbrunn (1809) dem Kaiser von Oestreich und dem König von Sachsen gemeinschaftlich gehören II, 732.

Die Salinen kommen durch Art. 3 der wiener Congressacte an Oestreich I, 326.

Wiener oder schönbrunner Friede zwischen Oestreich und Frankreich (14. Okt. 1809). Einleitung II, 704, Text II, 730.

Wiener Vertrag zwischen Preussen und Sachsen (18. Mai 1815), worin Sachsen einen Theil seines Gebietes an Preussen abtritt II, 36.

Wiener Vertrag zwischen den Mächten und dem König Wilhelm I. der Niederlande (31. Mai 1815) bezüglich der Uebernahme der Regierung über das vereinigte Königreich II, 542.

Wiener Vertrag zwischen Preussen und Dänemark (4. Juni 1815), worin Dänemark an Preussen Schwedisch-Pommern mit der Insel Rügen gegen Lauenburg vertauscht II, 684.

Wiener Congressacte (9. Juni 1815). Einleitung I, 316, Text I, 324. Aufzählung der 17 Anhänge, welche der wiener Congressacte angeschlossen sind (Art. 118 der wiener Congressacte) I, 364. Unterschriften der Bevollmächtigten auf dem wiener Congress I, 366. Protestation des Pabstes Pius VII. gegen die Beschlüsse des wiener Congresses, welche das Interesse des päbstlichen Stuhles beeinträchtigen (14. Juni 1815) I, 378.

Wiener Schlussacte (15. Mai 1820). Einleitung II, 51, Text II, 64. Wiener Conferenzprotocolle in den neuesten orientalischen Verwicklungen (1853 u. 1854) II, 334 ff. Schlussprotocoll der Conferenzen vom 4. Juni 1855 II, 738.

Wilhelm, Fürst von Nassau-Oranien, erhält als König Wilhelm I. die Krone von Holland und Belgien. Seine Acceptationsurkunde vom 21. Juli 1814 II, 540.

Wismar im westph. Frieden an Schweden abgetreten I, 46.

Würtemberg. Bestimmungen des westph. Friedens I, 16 und I, 84. Es wird auch im Elsass restituirt I, 16 und I, 85.

Der Kurfürst erhält durch Art. 7 des Friedens von Pressburg (1805) den Königstitel, was Oestreich anerkennt II, 716.

Gebietserwerbungen Würtembergs durch Art. 8 und 13 des Friedens
von Pressburg (1805) II, 716. 718.

Der König von Würtemberg erhält durch Art. 14 des Friedens von
Pressburg (1805) volle Souveränetät II, 718.

Tritt zum rheinischen Bund (1806) und erhält durch die rheinische
Bundesacte ansehnliche Gebietsvergrösserung II, 9.

Nach Art. 4 des Friedens von Schönbrunn (1809) verzichtet der Erz-
herzog Anton als Grossmeister des deutschen Ordens auf die Be-
sitzungen des Ordens in den Rheinbundesstaaten. In Folge davon
kommt Mergentheim an Würtemberg, welches dagegen die Landgraf-
schaft Nellenburg an Baden abtritt II, 733.

Würtemberg tritt durch den Vertrag mit Oestreich (zu Fulda 21. Nov. 1813) auf Seite der Alliirten II, 29.

Oestreich garantirt dem König von Würtemberg im 4. Art. des Vertrags von Fulda (1813) die Souveränetät und den Umfang seines Gebietes II, 30.

« PrécédentContinuer »