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Religion. Glaubenslehre Prof. Schmid Donnerst. 8-9. Geographie. Prof. Hochstetter Samft. 10 — 11.

Geometrie. Rector Cammerer mit der I Abth. Freitag 8-9, Samst. 8-9, mit der II Dienst. 8-9, Donnerst. 2-3.

Mittlere Geschichte. Prof. Osiander, Montag 4-
Samst. 9-10.

5,

Psychologie. Prof. Schmid Montag 10-11, Mittwoch

10-11.

Arithmetik. Prof. Hochstetter Donnerst. 10–11. Hebräische Sprache mit der 7ten Classe, ebenso das Neue Testament, engl. Sprache und freie Handzeichnung.

Neunte Classe.

Lateinische Sprache. Prof. Uebelen Officia Montag 8-9 und 4-5, Dienst. 8-9 und 34. Ebenderselbe Stylübungen Samft. 10-11. Prof. Schwab de Finibus Dienst. 910, Donnerst. 10-11. Ebenders. Horaz. Mittwoch 10-11, Donnerst. 34. Prof. Osiander Stylübungen Donnerst. 2—3.

Griech. Sprache. Prof. Osiander, Odyssee Donnerst. 8-9. Freit. 11-12. Demosthenes Donnerst. 9-10, Freit. 10-11 mit Stylübungen. Prof. Cleß Apolog. Socr. und Criton Montag 10 — 11.

Hebräische Spr. Prof. Klaiber Dienstag 11-12, Mittw. 11-12, Freit. 2-3.

Franz. Spr. Prof. Hölder Dienst. 2-3, Samst. 8—9 nach seinem Handbuch. III Abth.

Engl. Spr. Rector Zoller Samst. 2-4.

Würtembergische Geschichte. Prof. Uebelen Samstag

9-10.

Neue Geschichte. Prof. Osiander Montag 9-10 und 2-3.

Logik. Pr. Schmid Mittw. 9-10 und Donnerst. 4-5. Algebra im Winter Prof. Hochstetter Montag 3-4, Dienst. 10-11, Donnerst. 11-12, nach Maler. Im Sommer in dens. Stunden und noch einer, Physik oder Algebra.

Specielle Naturgeschichte. Prof. D. Jäger, Freitag

2-4.

Rhetorik. Hofr. Reinbeck nach seinem Handbuch der Sprachwissenschaft 2ter Bd. I Abth. Mittw. 8-9. Ebens derselbe deutsche Aufsåße mit Declamation und Interpretation deutscher Classiker. Freitag 9-10.

Religion u. Sittenlehre. Prof. Schmid Freitag 8-9. Römische Alterthümer. Prof. Schwab Samft. 11-12. N. Testament. Montag 11-12 Prof. Schmid. Freihandzeichnen wie Cl. VII.

Zehute Classe.

Lateinische Sprache. Prof. Klaiber, Lacitus Mont. 9-10, Dienst. 10-11, Mittw. 10-11, Freit. 910. Prof. Cleß Quaest. Tusc. Donnerst. 10-11. Prof. Schwab, Horatius Dienst. 45, Donnerst. 9-10. Stylübungen Prof. Klaiber Freitag 10 — 11, Professor Schmid Samst. 10-11.

Griech. Sprache. Prof. Klaiber Thucydides Mont. 23, Dienst. 34. Prof. Uebelen, Ilias Don nerst. 2-3, Samst. 8-9.

Neues Testament wie Classe IX.

Religion. Kirchengeschichte Prof. Klaiber Freit. 89. Hebr., Engl. Sprache, Alterthümer wie Cl. IX. Franz. Sprache. Prof. Hölder Montag 8-9, Freitag 10-11 nach seinem Handbuch der franz. Literatur 4te Abth. Allgemeine Geschichte. Prof. Uebelen Dienst. 9-10, Donnerst. 3-4.

Trigonometrie. Rector Camerer Winters Montag 1011, Donnerst. 11-12.

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Physik. Prof. Hochstetter Dienst. 2—3, Mittw. 8 9
Winters; Sommers nur erstere.
Geschichte der Philosophie. Prof. Schmid Montag
45.

Praktische Philosophie. Ebenderselbe Montag 3-4.
Aesthetik. Hofr. Reinbeck, nach seinem Lehrbuche 2r Bd.

II. Abth. Dienst. 8-9, Donnerst. 8-9, verbunden, mit

Declamationen und deutschen Auffäßen nach seiner poetischen Beispielsammlung.

Deutsche Literaturgeschichte Ebenderselbe, Mittw. 910 nach seinem Handbuche.

Allgemeine Naturgeschichte. Prof. D. Jäger Mittwoch 24 und im Sommer noch in zwei weiteren Stunden. Auch erhalten im Sommerhalbjahre die Candidaten der Universität Vorbereitungslectionen von Prof. Hochstetter. Freihandzeichnen wie Classe VII.

Den katholischen Zuhörern wird besonderer Religionsnnterricht ertheilt von Caplan Zimmerle, nämlich Donnerst. von 45 und Freitag von 8-9 für die IX und X Classe, und Mittwoch von 3-4 und Donnerstag 8-9 Uhr für die VII und VIII. Classe.

Im Choralgesang übt Pråcept. Kübler Samstag von 1 — 2 Uhr.

Im obern Gymnasium werden halbjährlich 11 fl. in den ersten vier Wochen jedes Semesters vorausbezahlt. Die Aufnahme geschieht im Herbste nach den bestehenden Gesetzen und vorhergegangener Prüfung vom Rector, unter Bestätigung des königl. Studienraths.

Mittleres und unteres Gymnasium.

In den drei Classen desmittleren Gymnasiums, von denen jede in zwei Parallelabtheilungen zerfällt, erhalten die Schüler von 11— 14 Jahren einen zusammenhängenden Unterricht in der lateinischen, griechischen, hebräischen und deutschen Sprache, in der Religion, Arithmetik, Geometrie, Geographie, Geschichte, Naturgeschichte, Schönschreiben, Singen und der freien Handzeichnung. Die Lehrer sind Prof. Demler und Klumpp, Schall und Beck, Raiger und Keim; für's Französische: Prof. Hdlder; für Arithmetik und Geometrie Prof. Klumpp und Prå

cept. Jåger; für Schönschreiben Pråc. Jåger; für das Singen die Pråceptoren Wollbold, Schmid, Brandauer. Zeichnen wird in der Kunstschule gelehrt, Mittwoch und Samstag Nachmittag.

Außer den besondern Religionsstunden jeder einzelnen Classe hält noch Katechisationen Donnerstag und Samstag von 11 12 Uhr Prof. Klumpp.

In den drei ebenfalls je in zwei Parallelabtheilungen zerfallenden Classen des untern Gymnasiums für Knaben von 7 — 11 Jahren sind folgende Lehrer: Die Pråcept. Roller und Wollbold in Classe III, Kielmaier und Esenwein in Classe II, Blumhard und Schmid in Cl. I, für das Schönschreiben Prắc. Nådelin, für das Singen wie bei den mittlern Classen.

Im mittlern und untern Gymnasium werden vierteljährig 5 fl. in den ersten vier Wochen vorausbezahlt.

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Beilage E.

zu Thl. 1. S. 252.

Stunden - Plan

für die Gewerbe- Schule

auf das Winterhalbjahr 1834/35.

I. Curs.

Religion, (Mährlen) Freitag von 10 bis 11 Uhr. Ebene Geometrie, (Kiefer) Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 8 bis 9 Uhr.

Algebra, (Derselbe) wie oben von 9 bis 10 Uhr.

Geschichte, (Mährlen) Dienstag, Donnerstag und Freitag von 4 bis 5 Uhr

Geographie, (Derfelbe) Dienstag und Freitag von 11 bis 12 Uhr und Mittwoch von 10 bis 11 Uhr.

Deutsche Sprache, (Derselbe) Dienstag von 10 bis 11 Uhr, Mittwoch von 3 bis 4 Uhr.

Französische Sprache, (Borel) Dienstag, Donnerstag und Freitag von 2 bis 4 Uhr.

Englische Sprache, (Flindt) Montag von 4 bis 5 Uhr, Donnerstag von 11 bis 12 Uhr.

Planzeichnen, (Haug) Montag von 8 bis 10 Uhr, Mittwoch von 11 bis 12 Uhr, Donnerstag von 10 bis 11 Uhr. Bauzeichnen, (Måntler) Samstag von 8 bis 9 Uhr. Ornamentenzeichnen, (Weitbrecht) Montag von 10 bis 12 Uhr.

Freihandzeichnen, (Seubert) Montag von 2 bis 4 Uhr. Thiersch, Bust. des öffentl. Unterr. Beil. 3. I. Bh.

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