Einfluss und Strategien deutscher Spielfilmproduzenten der Gegenwart im Hinblick auf den kommerziellen Erfolg ihrer Kinofilme anhand ausgewählter Beispielediplom.de, 18 mai 2004 - 109 pages Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Film ist Kunst. Und Film ist ein Produkt. Meistens ein recht teures und meistens eines, mit dem sich nur Geld verdienen lässt, wenn es sehr viele Käufer sprich Zuschauer findet, wenn es also ein Kassenschlager, ein Erfolgsfilm, eben ein Kinohit wird. Selbst wenn die Höhe des Gewinns, der sich mit der Produktion eines Films erzielen lässt, für die deutschen Kinoproduzenten nicht immer an erster Stelle steht (denn schließlich geht es auch noch um die Kunst, um den Inhalt, um das, was der Film sagen soll), so ist doch für den Fortbestand der Branche ein wirtschaftlicher Erfolg seiner Produkte, der Filme, von Nöten. Wie können Produzenten unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland (und in Europa und auf der Welt) ihre Filme wirtschaftlich erfolgreich machen? Dieser Frage stellt sich die Arbeit, freilich mit der unschwer vorhersagbaren Einschränkung, keine allgemein gültige Antwort, kein Patentrezept geben zu können, wohl aber eine Prolegomena auf Grund von Analysen der Einspielergebnisse, Machart, Inhalte, Marketingkampagnen und anderer Faktoren verschiedener Kinofilme der jüngsten Vergangenheit sowie Interviews mit Produzenten, Filmförderern und Verleihern, die u. U. auf gemeinsame Erfolgsparameter hinweisen und insofern Hinweise auf die Planbarkeit von kommerziellem Erfolg geben könnten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung: Kalkulierter Gewinn vs. kalkulierbarem Erfolg1 2.Der deutsche Spielfilm: Eine Erfolgsgeschichte? 2.1Die Entwicklung des deutschen Films seit 1895 2.1.1Phase 1: Von den Anfängen bis 19455 2.1.2Phase 2: Deutscher Nachkriegsfilm und Papas Kino 14 2.1.3Phase 3: Der neue deutsche Film18 2.1.4Phase 4: Die 80er Jahre bis zur Gegenwart21 2.2Der deutsche Spielfilmproduzent heute25 3.Mit deutschen Filmproduktionen zu wirtschaftlichem Erfolg? 3.1Definition des wirtschaftlichen Erfolgs34 3.2Erfolgsfaktoren deutscher Spielfilme36 3.2.1Genre und Inhalt36 3.2.2Produktionsbudget38 3.2.3Besetzung/Auswahl des Teams39 3.2.4Look des Films/Gestaltung42 3.2.5Pressearbeit/Marketing43 3.2.6Auswahl des Verleihs/Kopienanzahl45 4.Der kommerzielle deutsche Kinoerfolg: Einfluss und Strategien seiner Produzenten 4.1Der deutsche Erfolgsproduzent der Gegenwart und seine Methoden47 4.1.1Erläuterung zur Auswahl der Filme und Produzenten 4.1.1.1MÄNNERPENSION von BojeBuck Produktion47 4.1.1.2ANATOMIE von Claussen + Wöbke Filmproduktion und Deutsche Columbia Pictures [...] |
Autres éditions - Tout afficher
Einfluss und Strategien deutscher Spielfilmproduzenten der Gegenwart im ... Jan Philip Lange Aucun aperçu disponible - 2004 |
Expressions et termes fréquents
allerdings Amend/Bütow amerikanischen Films ANATOMIE äußerst Auswahl Beispiel Besetzung besonders Besucher BojeBuck Produktion Budget Chance Claus Boje Co-Produktionen Co-Produzent Columbia Pictures Columbia Pictures Filmproduktion Constantin Film Detlev Buck Deutsche Columbia Pictures deutsche Produktionen deutsche Spielfilm deutschen Produzenten Deutschland Drehbuch entsprechend Erfolg des Films Erfolg eines Films erfolgreich Erfolgsfaktor Erich Pommer ersten EXPERIMENT Fernsehen Filmboard Filmförderung Filmwirtschaft Finanzierung Franka Potente Fritz Wildfeuer Gaitanides Genre und Inhalt gibt großen Heike Makatsch heißt Hirschbiegel hohen Iljine/Keil Imrag insofern Internet Jacobsen/Kaes/Prinzler Jahr kalkulierten Kino Kinobesucher Kinofilm Kinos Kinostart Klaus Keil kommerziellen Erfolg Komödien konnte Kopien Kopienzahl Kracauer Kreativen Look MÄNNERPENSION Marketing Millionen Euro möglichst Neuen Deutschen Films Oliver Hirschbiegel Partner persönlichem Interview Presseheft Produktionsbudget Produzen Produzenten produziert Projekt Publikum Regie Regisseur Rolle Schauspieler SCHUH DES MANITU Senator Film Senator Film Verleih sowie Stars Teams telefonischem Interview Thomas Wöbke Til Schweiger typhoon networks unsere Verleih wichtig wieder wirtschaftlichen Erfolg Zielgruppe zudem Zugriff zumindest Zuschauer