Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, Volumes 21 à 22Orell Füssli Graphische Betriebe AG, 1876 |
Table des matières
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Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, Volume 45 Naturforschende Gesellschaft in Zürich Affichage du livre entier - 1900 |
Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, Volume 63 Naturforschende Gesellschaft in Zürich Affichage du livre entier - 1918 |
Expressions et termes fréquents
୧୫ absolute Werth Anilin Astronomen beiden Beobachtungen besonders Bestimmung Bewegung birationalen Brief Constante Coordinaten Curve daher Declination diess Dimethylanilin drei Dreieck Ebene einige endlich entsprechenden erhalten ersten Fäden Fall Fernrohr Fläche folgende Formel Geometrie Geometrie der Lage Geraden gleich Gleichungen grossen H₂ Herr Prof Herrn Höhe Instrumente involutorische Jahre jetzt Kegelschnitt kleine konnte Kreis Krusenstern Krusenstern an Horner lange lassen letzten Libration lich Littrow m₁ magnetischen Meridiankreise Messungen meteorologischen Methode Mittel Mittheilungen muss Naturforschenden Gesellschaft neue Ocular Phenylendiamin Polarlicht Polhöhe Professor Punkte reciprok Reihe Reise Relativzahlen respective Resultate Rudolf Wolf s₁ Salzsäure Sargans Schrauben Schweiz selenographische Serie Sextanten seyn Sonne Sonnenflecken Stern Sternwarte Systems Tafel Tage Temperatur theils Tyrosin Ueber unendlich unserer Untersuchungen verschiedenen Versuche viel VIII Weilenmann Weise Werth Widerstand wieder Windung Wirbelfäden wohl Wolf Y₁ Zach Zahl zeigt Zürich zwei zweiten
Fréquemment cités
Page 311 - Wenn eine Stelle der Netzhaut von periodisch veränderlichem und regelmässig in derselben Weise wiederkehrendem Lichte getroffen wird, und die Dauer der Periode hinreichend kurz ist, so entsteht ein continuirlicher Eindruck, der dem gleich ist, welcher entstehen würde, wenn das während einer jeden Periode eintreffende Licht gleichmässig über die ganze Dauer der Periode vertheilt würde.
Page 85 - Raumwelt mit einander verbunden sind. Es giebt eine geringe Zahl von ganz einfachen Fundamentalbeziehungen, worin sich der Schematismus ausspricht, nach welchem sich die übrige Masse von Sätzen folgerecht und ohne alle Schwierigkeit entwickelt. Durch gehörige Aneignung der wenigen Grundbeziehungen macht man sich zum Herrn des ganzen Gegenstandes; es tritt Ordnung in das Chaos ein, und man sieht, wie alle Theile naturgemäss in einander greifen, in schönster Ordnung sich in Reihen stellen, und...
Page 85 - Theile naturgemäss in einander greifen, in schönster Ordnung sich in Reihen stellen, und verwandte zu wohlbegrenzten Gruppen sich vereinigen. Man gelangt auf diese Weise gleichsam in den Besitz der Elemente, von welchen die Natur ausgeht, um mit möglichster Sparsamkeit und auf die einfachste Weise den Figuren unzählig viele Eigenschaften verleihen zu können.
Page 224 - A Short Account of Experiments and Instruments, depending on the Relations of Air to Heat and Moisture.
Page 84 - Gegenwärtige Schrift hat es versucht, den Organismus aufzudecken, durch welchen die verschiedenartigsten Erscheinungen in der Raumwelt mit einander verbunden sind. Es giebt eine geringe Zahl von ganz einfachen Fundamentalbeziehungen, worin sich der Schematismus ausspricht, nach welchem sich die übrige Masse von Sätzen folgerecht und ohne alle Schwierigkeit entwickelt. Durch gehörige Aneignung der wenigen Grundbeziehungen...
Page 173 - Mondes (der Mond nach seinen kosmischen und individuellen Verhältnissen, oder allgemeine vergleichende Selenographie, Berlin 1837), und bald darauf sowohl die Karte als das Werk in einem kleineren Auszuge.
Page 190 - Eliminationsfactor weiter einzuführen, so ist das Gewicht des wahrscheinlichsten Werthes der Unbekannten, die zuletzt allein übrig bleibt, gleich dem Coefficienten, welchen die Unbekannte in der letzten Gleichung hat, in welcher sie allein erscheint, versteht sich in Bezug auf die Einheit der Genauigkeit, welche bei den Grundgleichungen angenommen ist.
Page 286 - Formeln (161 oder (17) auf die durch das plötzliche Auftreten oder Verschwinden von galvanischen Strömen erregte Induction kann man sagen : der durch das plötzliche Auftreten eines galvanischen Stroms in einem ruhenden Leiter inducirte Strom ist derselbe, als hätte sich der Leiter aus grosser Entfernung her dem Strom bis an die Stelle, wo er sie h befindet, genähert.
Page 371 - A cos 6 = cos a cos c + sin a sin c cos B cos c = cos a cos b + sin a sin 6 cos C The Cosine Law for Engles: cos A = cos B...
Page 86 - Die darstellende Geometrie in organischer Verbindung mit der Geometrie der Lage, 2.