| 1814 - 468 pages
...Etwas , welches wir uns als ein Reales vorftellen , ob*, gleich wir das wahrhaft für fich beftehende Reale — die letzten Theile — nie erreichen , vielmehr...zufälligen nichtigen Form der Aggregation kleben bleiben, ja fogar aus dem, vorausgefetzten Realen zu dem erfcheinenden Etwas im Denken niemals znriickkehren... | |
| Johann Friedrich Herbart - 1834 - 324 pages
...Menge unendlich vieler Theile; zweytens, ein Etwas, welches wir uns als ein Reales vorstellen, obgleich wir das wahrhaft für sich bestehende Reale (die letzten...zufälligen, nichtigen Form der Aggregation kleben bleiben, ja sogar aus dem vorausgesetzten Realen zu dem erscheinenden Etwas im Denken niemals zurückkehren... | |
| Johann Friedrich Herbart - 1850 - 624 pages
...unendlich vieler Theile; zweitens, eines Etwas, welches wir uns als ein Reales vorstellen, obgleich wir das wahrhaft für sich bestehende Reale (die letzten...zufälligen, nichtigen Form der Aggregation kleben bleiben, ja sogar aus dem vorausgesetzten Realen zu dem erscheinenden Etwas im Denken niemals zurückkehren... | |
| Gustav Karsten - 1869 - 930 pages
...Grosse, welche eine Menge unendlich vieler Theile ist". Die Conünuität und unendliche Theilbarkeit der Materie vertrage sich nicht mit ihrem Bestehen...Reale, die letzten Theile nie erreichen, vielmehr ¡aimer an der ihm zufalligen, nichtigen Form der Aggregation kleben bleiben". XI* ein Reales nimmt... | |
| Friedrich Harms - 1876 - 628 pages
...aber auch ein Widerspruch in diesem Begriffe gedacht, wenn die Materie als ein Reales aufgefasst wird, da „wir das wahrhaft für sich bestehende Reale,...letzten Theile nie erreichen, vielmehr immer an der ihnen zufälligen, nichtigen Form der Aggregation kleben bleiben". Endlich soll auch der Begriff des... | |
| Johann Friedrich Herbart - 1891 - 646 pages
...Menge unendlich vieler Theile; zweytens, ein Etwas, welches wir uns als ein Reales vorstellen, obgleich wir das wahrhaft für sich bestehende Reale (die letzten...zufälligen, nichtigen Form der Aggregation kleben bleiben, ja sogar aus dem vorausgesetzten Realen zu dem erscheinenden Etwas im Denken niemals zurückkehren... | |
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