Commerce Lieder: eine Auswahl der beliebtesten und gewähltesten Gedichte für jede fröliche Gesellschaft, mit Beiträge herausgegebenIn Commission bei Hasselberg, 1842 - 133 pages |
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Aengsten auf's Augen Band Bliz Blumen Burgunder Wein Champagner Chor Crambamboli D'rum Dame Denkst Deutschen Vaterland Diavolo Drum Dubienka Ehre ewig Faß Feierlich schalle Feinde find Frau Freiheit Freu't Freude Freundschaft führt mich fröhlich gern Gesellschaft giebt Glas Gläschen gleich Glück Gott Grab groß Hand Hannchen Haus heißt heiteren Herr Herrn Herz himmlischer Huideijaja Hurrah in's Ist's Jezt Juchhe Jugend Klei kommt Kredenze Kreise Kuß Land Laß Laßt Lebens Regel leipziger Messe Libation Liebchen Liebe liebt Lieder Lust Lustig Mädchen Mann Möcht morgen Mufti muß müßt Muth Myrthe Nachbar Nacht Pallasche Person Pfand Preuße Punsch rabenschwarze Nacht recht Rhein schau Scherz Schicksal schlagen schnell Schwärmender Brüder Seht ſein Sensenmann ſich ſie soll Spiel Sturm Thal Theil Tral treu trinken Ubi sunt unsere Verdruß verwegene Jagd viel Vive la compagnia volle Glas Wald Weib weih'n Wein weiß Weißt Welt werth wieder wilde wirst Wittwe wohl Wünsche
Fréquemment cités
Page 59 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Page 11 - Aus der Wahrheit Feuerspiegel Lächelt sie den Forscher an. Zu der Tugend steilem Hügel Leitet sie des Dulders Bahn. Auf des Glaubens Sonnenberge Sieht man ihre Fahnen wehn, Durch den Riß gesprengter Särge Sie im Chor der Engel stehn. Chor : Duldet mutig, Millionen! Duldet für die beßre Welt! Droben überm Sternenzelt Wird ein großer Gott belohnen.
Page 35 - Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd! Ins Feld, in die Freiheit gezogen ! Im Felde, da ist der Mann noch was wert, Da wird das Herz noch gewogen, Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein.
Page 66 - Man wußte nicht, woher sie kam, Und schnell war ihre Spur verloren, Sobald das Mädchen Abschied nahm. Beseligend war ihre Nähe, Und alle Herzen wurden weit, Doch eine Würde, eine Höhe Entfernte die Vertraulichkeit. Sie brachte Blumen mit und Früchte, Gereift auf einer andern Flur, In einem andern Sonnenlichte, In einer glücklichern Natur.
Page 66 - Natur. Und teilte jedem eine Gabe, Dem Früchte, jenem Blumen aus, Der Jüngling und der Greis am Stabe, Ein jeder ging beschenkt nach Haus. Willkommen waren alle Gäste, Doch nahte sich ein liebend Paar, Dem reichte sie der Gaben beste, Der Blumen allerschönste dar.
Page 40 - Freut euch des Lebens, Weil noch das Lämpchen glüht; Pflücket die Rose, Eh
Page 78 - Duft zu ihr von nah und fern! Ihr Wogen, könnt ihr nichts als Räder treiben? Dein ist mein Herz, und soll es ewig bleiben. Ich meint', es müßt...
Page 6 - Exempel bringen Gewächs sieht aus wie Wein; Ist's aber nicht. Man kann dabei nicht singen, Dabei nicht fröhlich sein.
Page 47 - Land ! So weit die deutsche Zunge klingt Und Gott im Himmel Lieder singt, Das soll es sein! Das, wackrer Deutscher, nenne dein!
Page 51 - Ein freies Herz ist Goldes werth, Das müßt ihr fest erhalten. Vergänglich ist des Lebens Glück, Drum pflück't in jedem Augenblick Euch einen frischen Strauß! — Trink't aus!