329 330 331 Hodono, wird entlaffen, and derellet worldledene 323 Begibt sich nach Bien, und wird von der Polizei weggeschafft 324 Kommt nach Brünn, und macht großen Wufwand 3:4 Kömmt abermals nach Wien und von da nad Offenbach Seine Art zu bieten in der Kirche 325 Wallfahrter aus Böhmen und Poblen nad Ofenbach • 3219 Parallele zwischen Frank und Cagliostro 321 Frant știrbt Sein leichenbegängniß 328 Rother Brief Franto erstes Schreiben an die Juden u Brody , fte žur christlichen Neligion zu bewegen : Sendschreiben an alle Juden eben dieses Inhalte Zusäße von seinen Hinterlassenen gleiche Inbalts • 384 Beweise, daß alle Juden verpflichtet sind, fich fitr christlichen Religion zu bekenten 335 Die Hinterbliebenen Frans gerathen in Geldmangel 340 Die Proselitenberbungen dauern noch immer forts Halten ihre Grundfäße geheim 344 über den Charakter der Mitglieder dieser Sette 341 Bestätigung durch einen fie verfolgenden Rabbi 342 Grundfäße. Glauben ist der Grund aller Religion Jedes Wesen in der sublunarischen Welt ist ein Typus eines Wesens in den obern Welten 344 Der Mensch kann alles begreifen, wenn er sich ferbit betrachtet 315 Das Geistige tann bloß durch Analogie des Körperlis chen erfaßt werden ; 345 In sich selbst findet der Mensch Beispiele ju adem • 346 Die Schöpfnng ist ein lebendiger Ubdruck der Gottheit 347 Gott ist Schöpfer und zugleich der Zweck der Welt s 347 Gott bedient sid) der Kunstgriffe eines Künstlers In Menschen liegt eine doppelte schöpferische Kraft Gott läßt zum Menschen, wie ein Vater zu feiuen Kindeni, rich herab 352 Der Lehrer muß sich zu seinem Schúter berablassen 353 Eben so macht es Sott Gott hat aus liebe sid, auf rich felbft concéutrirt Die Macht der liebe 3x dene Mend en diegt eine zweifache Goncentrirtraft 358 343 · 350 350 353 555 355 $ 1 , 361 363 eiligen • 368 Seite Wie die Geek den Mensden regtert, fo regiert Gott alle Welten s 359 Des Pöbel verwundert sich über ein Kunstwerk, und der Künstler bewundert es 360 Náhert der Menso sich gott, fo näbert fich aus Gott dem Menschen Man kann sou Gott nichts begreifen., obne etwas Götto licet in sich zu haben • 362 Man muß gottgefädige Menschen aufsuchen, und ihrem Beispiele nachahmen Hiervon finden Beispiele fich in der heiligen Schrift E 365 Gespräch des Ref. mit einem Gingeweiheten dieser Sekte 367 Man muß Betrachtungen über das schriftliche und münde liche Beret anstellen Gott verhält sich in der Schrift, wie ein Pluger Vater in seinem Gespräche mit seinen verständigen Kindern 370 Die Kabbalah ist der Schlüssel zu allen Wissenschaften 370 überlegenheit der Kabbalah, über die Philosophie :: 372 Gott selbst ist die Belohnung der Tugend :. 373 Man ist verpflichtet alle Züge der mensdlichen Lugend in Gott aufzusuchen 3. tugendhafter der Mensch ist um ro mehr tann er Gott begreifen 375 Der Glaube ist der Brennpunkt, worin alle Strahlen, der: Tugend rich concentriren Cinem Menschen, dem die Gottesfurcht fehlt, der find alle Wege zur Eugend versperrt • 377 Prlicht, Betrachtungen über die Biographie Davids ans sufleden $ 378 Das Gebet bestehet in der Bereinigung mit Gott Wer fich Gott 'nähern will, der muß von Meurden" verachtet werden $ 379 Bon dein Denken und Handeln des Menschen ist auf Das Denken und Handeln Gottes zu schliefen : 380 8 werden einst noch drei Farben in Regenbogen, so wie noch drei Haupttöne in der Musie entdeckt werden 380 Das Schifal der Nationen hängt von ihrer Religion ab 380 Beispiel von Ägypten 381 Pon Babylon und den Juden $ 382 Dem Guten ftemiren fid mehr Hindernisse als dem Bös ren in den Weg ..383 Das Böse kann nur schädlich regn, wean zugleich etwas ntes darin liegt • 374 • 376 378 $ 393 • 395 396 Rob der reitt driftlichen Religion ! 38$ Gott befahl das Andenken an den Ausgug aus Ägypten 386 Un den Tag der Geseßgebung • 387 an das, was mit Mirjam vorgegangen ist 388 an Umalet • 388 Biblisches Organon, • 390 Offenbarung und Gottesdienst tann nicht unter die Fans der Vernünft gezogen werden 391 Die Vernunft kann oft uns selbst über tägliche Erscheinun. gen keinen genügenden Aufschluß geben 391 Die vorzüglichsten Wahrheiten lassen sich weder in Worte noch in andere Formen einschließen • 392 Das einzige Mittel, die heilige Schrift zu begreifen, ist die Mystit Die meisten mystischen Schriften find entweder Betrug oder Unsinn 393 Die meisten Suchenden 'nehmen alles Unverständliche für wahre Mystie an 393 Beispiel einer mystischen Erklärung des ersten Verses im Pentateuch liegen 397 Der Suchende muß in der Wahl der Mittel behutsam feyn 397 Wie im Physischen und Materiellen verhält es sich im Mes tapbyschen und Spirituellen 398 Die Kenntniß durch Mystie verhält sich zur Kenntniß durch die Vernunft, wie der himmlische Regen auf felben durch Menschenhände i s 399 Andere Hindernisse, die dem Suchenden im Wege stehen 399 Der wahrhaft Sudjende muß aus der Gottesquelle schöps fen, die sich nur fühlen, aber nicht beschreiben läßt 400 Shubelehrung des Epistolographens • 400 Kleinere jüdische Sekten $ 401 Recabiten • 401 Demerobaptiften 402 Menisten 403 Kejariet 404 396 • 398 3 $ 418 : 422 Ceite Derobianer ,405 Hauloniten • 408 @orthonienser 410 Coelicolet hii Rein mosaische Religion : 415 Ur • und patriarchalisde Neligion • 413 Moraiid positive Religion • 415 Bafie der mcjaisden Religion Grundprincip. Berähnlidung mit Gottes Eigenschaften 420 Rücksicht auf daộ Verhältniß der Stände *. 421 Gerechtigkeit überhaupt erhältniß der Sklaven 423 der Fremdlinge 425 der Armen 8 426 der Schuldner 427 der Feinde 428 der Thiere. 429 Berhütung und Ersat des Schadens : 430 Reinigkeit der Sitten 1130 Auftlärung des Berflandes • 431 Ocbetes . 433 Absonderung von den übrigen Nationen 433 bescheidung 435 Dpfer 436 Unterschied in den Ocseken i 437 Bordlus 439 Kabbal a . Einleitung. Der Ausdrud Rabbalah ibap wird von der Radir Sap abgeleitet, deren Bedeutung mannigfaltig ist. Sie drückt den Begriff ans von annehmen fowohl in phy, fischer (Efter 4, 4) alsauch in mo nlischer Beziehung (Hiob, 9, 10), fo wie auch beri imeni. Chronik 21 11; Esra 8, 30); über sich nehmen (Efter 9, 23) und mehr dergleichen; aber allzeit bloß von Seiten des Empfängers. ,Yeberlieferung hingegen vsn Seiten des Gebers- wird sowohl in physischer Hinsicht (4. M 31,5), als auch im Bezug auf das Moralische (eben daselbst 16) in de Schrift durch Massaron ausge. drückt. Nirgends aber fommt in der Bibel weder der Ausdruck 700 noch bap in Beziehung auf eine intel. lectuelle oder sonst mündliche Ueberlieferung vor. Selbst in der Mischna (Trakt. Aboth 1, 1), wo die Rede von ei, ner Ueberlieferung des Gefeßes ist, heißt es : Moses em: pfing bap die Thora auf Sinai und úbergab sie 77001 dem Josua zc. 2uch hier ist keine Erwähnung von einer mündlichen Ueberlieferung. Erst in der Semarah |