stände absolut abgeschafft werden muß, weil es auf dis se Zeit und diese Umstände nicht gegeben war; was nach eingetretenen Verhältnissen zu modificiren und eben auf diese Verhältnisse anzuwenden sey; und was, wenn auch nicht geradezu nothwendig, doch aber als un. schädlich beibehalten werden soll, speciell anzugeben, isst hier der Ort nicht, obgleich manches hie und da in den vorliegenden Blättern zerstreuet vorkommt. Es ist nicht zu läugnen, daß diese Aufgabe in der Ganze zu lösen nicht leicht sey, doch ist es aber auch nicht unmögtich noch unausführbar, wenn nur gründliche Kenntniß der Materie und der Umstände, verbunden mit Redlichkeit, gutem Willen, reiner Absicht und Ein- und Umsicht, gepaart mit der nöthigen Unterstüßung von oben, in gleichen Schritten gehet. Materialien hiezu liegen bereits von mehreren Seiten vor. Auch wir werden vielleicht unser Schärflein hierzu in einer besondern Schrift bald b.i. tragen. Unfers Gottes Huld walte über uns, Denn nur durch ihn gelingt unser Thun, Dr. 89, $7. |