Volksbücher, Volume 1O. Wigand, 1838 - 106 pages |
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... sind überaus schön und lieblich . Ueppig grünende Wiesen wechseln mit anmuthigen Bergen und schattigen Wåldern , und wohlgebaute Städte , Dörfer und Schlösser find hier von Altersher gegründet . Unter den Landschaften der Gegend ...
... sind überaus schön und lieblich . Ueppig grünende Wiesen wechseln mit anmuthigen Bergen und schattigen Wåldern , und wohlgebaute Städte , Dörfer und Schlösser find hier von Altersher gegründet . Unter den Landschaften der Gegend ...
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... sind , wie Solches recht und geziemend , von uns , Euren Unterthanen , stets gut geheißen worden und gewiß sind wir wegen unseres tugendhaften und löblichen Landesherrn glücklich zu preisen . Für die glücklichsten Menschen in ganz ...
... sind , wie Solches recht und geziemend , von uns , Euren Unterthanen , stets gut geheißen worden und gewiß sind wir wegen unseres tugendhaften und löblichen Landesherrn glücklich zu preisen . Für die glücklichsten Menschen in ganz ...
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... sind es , die ich Dir nehmen ließ ; ich habe sie nicht tödten , sondern Dir und mir zur Freude und zum Trost sorgsam erziehen lassen ! " Griseldis war zu Muth wie an dem Lage , da sie den Grafen zum erstenmahl sah und er sie fragte , ob ...
... sind es , die ich Dir nehmen ließ ; ich habe sie nicht tödten , sondern Dir und mir zur Freude und zum Trost sorgsam erziehen lassen ! " Griseldis war zu Muth wie an dem Lage , da sie den Grafen zum erstenmahl sah und er sie fragte , ob ...
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... sind arm gewesen , und Viele , die hinter dem Pfluge gehen , oder das Vieh hüten , waren und sind überreich . Darüber endlich : was Du mit mir machen sollest , brauchst Du keine Sorgen und Zweifel zu hegen . Bist Du in Deinem spåten ...
... sind arm gewesen , und Viele , die hinter dem Pfluge gehen , oder das Vieh hüten , waren und sind überreich . Darüber endlich : was Du mit mir machen sollest , brauchst Du keine Sorgen und Zweifel zu hegen . Bist Du in Deinem spåten ...
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... sind alle meine Pflichten gegen Dich vollen- det , und mir bleibt nichts weiter zu thun übrig , als daß meine Seele eile , um sich mit der Deinen zu verbinden . Und mit diesen Worten ließ sie sich die Flasche reichen , die das Wasser ...
... sind alle meine Pflichten gegen Dich vollen- det , und mir bleibt nichts weiter zu thun übrig , als daß meine Seele eile , um sich mit der Deinen zu verbinden . Und mit diesen Worten ließ sie sich die Flasche reichen , die das Wasser ...
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Expressions et termes fréquents
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Fréquemment cités
Page 78 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter ! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz : In deinen Küssen welche Wonne ! In deinem Auge welcher Schmerz ! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick : Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück ! NEUE LIEBE NEUES LEBEN Herz, mein Herz, was soll das geben?
Page 62 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Page 77 - Es war getan, fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
Page 68 - Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn; jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden und äschert Städt
Page 72 - Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, Und würd er in Ketten geboren, Laßt euch nicht irren des Pöbels Geschrei, Nicht den Mißbrauch rasender Toren; Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, Vor dem freien Menschen erzittert nicht.
Page 66 - Glock' soll auferstehen, muß die Form in Stücken gehen. Der Meister kann die Form zerbrechen mit weiser Hand zur rechten Zeit; doch wehe, wenn in Flammenbächen das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Page 57 - O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen! Der ersten Liebe goldne Zeit! Das Auge sieht den Himmel offen: es schwelgt das Herz in Seligkeit. O daß sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Pfeifen bräunen! Dieses Stäbchen tauch ich ein; sehn wir's überglast erscheinen, wird's zum Gusse zeitig sein.
Page 58 - Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu
Page 55 - So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand.
Page 64 - Kommen brüllend, Die gewohnten Ställe füllend. Schwer herein Schwankt der Wagen, Kornbeladen; Bunt von Farben, Auf den Garben Liegt der Kranz, Und das junge Volk der Schnitter Fliegt zum Tanz.