Volksbücher, Volume 1O. Wigand, 1838 - 106 pages |
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... Magelone , Kaiser Octavianus , die Hai monskinder , Fortunatus , Herzog Ernst , Riesengeschichi Heinrich der Löwe , der hörnene Siegfried , Helena , Ge noveva , Hirlanda , die sieben weisen Meister , Dr. Fauf das Schloß in der Höhle ...
... Magelone , Kaiser Octavianus , die Hai monskinder , Fortunatus , Herzog Ernst , Riesengeschichi Heinrich der Löwe , der hörnene Siegfried , Helena , Ge noveva , Hirlanda , die sieben weisen Meister , Dr. Fauf das Schloß in der Höhle ...
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5 . Herausgegeben von G. O. Marbach . Geschichte von der schönen Magelone und dem Ritter Peter mit den filbernen Schlüffeln . Leipzig , 1838. Bei Otto Wigand . of bad drap RISCHL Su Jedes dieser Volksbücher ist mit. Volksbücher .
5 . Herausgegeben von G. O. Marbach . Geschichte von der schönen Magelone und dem Ritter Peter mit den filbernen Schlüffeln . Leipzig , 1838. Bei Otto Wigand . of bad drap RISCHL Su Jedes dieser Volksbücher ist mit. Volksbücher .
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5 . Herausgegeben von G. E. Marbach . Geschichte von der schönen Magelone und dem Ritter Peter mit den filbernen Schlüffeln . Leipzig , 1838. Bei Otto Wigand . Geschichte A von der * } schönen Magelone und dem. Volksbücher .
5 . Herausgegeben von G. E. Marbach . Geschichte von der schönen Magelone und dem Ritter Peter mit den filbernen Schlüffeln . Leipzig , 1838. Bei Otto Wigand . Geschichte A von der * } schönen Magelone und dem. Volksbücher .
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Geschichte A von der * } schönen Magelone und dem Ritter Peter mit den silbernen Schlüsseln Ritter Peter hört von der schönen Magelone und ziehet gen Neapel . Das schöne Land Provence , welches gegenwärtig einen Theil Frankreichs bildet ...
Geschichte A von der * } schönen Magelone und dem Ritter Peter mit den silbernen Schlüsseln Ritter Peter hört von der schönen Magelone und ziehet gen Neapel . Das schöne Land Provence , welches gegenwärtig einen Theil Frankreichs bildet ...
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... Magelone , die Tochter des Königs von Neapel , von wo er selbst eben zurückkehre . Wie solches Peter vernahm , horchte er gar hoch auf und freute sich , daß der fremde Ritter seines Lobens und Rühmens kein Ende finden konnte , denn er ...
... Magelone , die Tochter des Königs von Neapel , von wo er selbst eben zurückkehre . Wie solches Peter vernahm , horchte er gar hoch auf und freute sich , daß der fremde Ritter seines Lobens und Rühmens kein Ende finden konnte , denn er ...
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Expressions et termes fréquents
Allgäuer alsbald arme Augen betrübt bitte Bruder Bürgermeister Clemens daher deſſen Diener dieſes dieß edlen Ehre einander Elend endlich Florens fragte Frau Freude freundlich Fürsten Gelbfüßler Geliebten Gemahlin Genoveva Geoffroy gethan gewiß ging gnådiger Golo Gott Graf Grafen von Provence Gråfin Griseldis groß großen habt Hand hast håtte Haus Heiden heiligen Herr Herrn Herz herzlich hieß hörte indeß Jungfrau Kaiser Kaiserin Kind kommen König Dagobert konnte Land lange laß laſſen Leben lich Liebe ließ Magelone Mann Marcebilla Melusina möchte muß Muth Mutter Nacht nahm Norheim Noth Octavianus Peter Pferd Raimund Rath recht Rede rief Riesen Ritter Roß sagte Schiff Schilda Schildbürger Schloß Schwert Seehaas ſei ſein ſeine ſich ſie sieben Schwaben Sohn soll sollte Spiegelschwab Spieß sprach Stadt stand Sultan theuren Thier thun Tochter todt Treue unsern Vater viel Volksbücher ward wåre wåren Weib weiß wieder willen wohl wolle wollte Worten wußte
Fréquemment cités
Page 78 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter ! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz : In deinen Küssen welche Wonne ! In deinem Auge welcher Schmerz ! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick : Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück ! NEUE LIEBE NEUES LEBEN Herz, mein Herz, was soll das geben?
Page 62 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Page 77 - Es war getan, fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
Page 68 - Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn; jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden und äschert Städt
Page 72 - Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, Und würd er in Ketten geboren, Laßt euch nicht irren des Pöbels Geschrei, Nicht den Mißbrauch rasender Toren; Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, Vor dem freien Menschen erzittert nicht.
Page 66 - Glock' soll auferstehen, muß die Form in Stücken gehen. Der Meister kann die Form zerbrechen mit weiser Hand zur rechten Zeit; doch wehe, wenn in Flammenbächen das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Page 57 - O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen! Der ersten Liebe goldne Zeit! Das Auge sieht den Himmel offen: es schwelgt das Herz in Seligkeit. O daß sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Pfeifen bräunen! Dieses Stäbchen tauch ich ein; sehn wir's überglast erscheinen, wird's zum Gusse zeitig sein.
Page 58 - Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu
Page 55 - So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand.
Page 64 - Kommen brüllend, Die gewohnten Ställe füllend. Schwer herein Schwankt der Wagen, Kornbeladen; Bunt von Farben, Auf den Garben Liegt der Kranz, Und das junge Volk der Schnitter Fliegt zum Tanz.