Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien, Volume 48

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C. Gerold, 1897
 

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Page 292 - Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn, Daß Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, Den Weg verfolgen über der Erde grünen Pfad.
Page 487 - in me iacis ? est auctor quis denique eorum 80 vixi cum quibus? absentem qui rodit amicum, qui non defendit alio culpante, solutos qui captat risus hominum famamque dicacis, fingere qui non visa potest, commissa tacere qui nequit, hie niger est, hunc tu, Romane, caveto.
Page 525 - Which in a palace had grown cold, Had his free breathing been denied The range of the steep mountain's side. But why delay the truth? — he died. I saw, and could not hold his head, Nor reach his dying hand — nor dead, — Though hard I strove, but strove in vain To rend and gnash my bonds in twain.
Page 157 - Die Mechanik ist die Wissenschaft von der Bewegung; als ihre Aufgabe bezeichnen wir: die in der Natur vor sich gehenden Bewegungen vollständig und auf die einfachste Weise zu beschreiben.
Page 588 - Wer selber auf dem Gymnasium gewesen ist und hinter die Coulissen gesehen hat, der weiß, wo es da fehlt. Und da fehlt es vor allem an der nationalen Basis. Wir müssen als Grundlage für das Gymnasium das Deutsche nehmen; wir sollen nationale junge Deutsche erziehen und nicht junge Griechen und Römer...
Page 625 - Mit 162 Abbildungen im Text, 25 Tafeln in Farbendruck, Kupferstich und Holzschnitt und 11 Facsimile-Beilagen.
Page 623 - Porträtmedaillen des Erzhauses Österreich von Kaiser Friedrich III. bis Kaiser Franz II. Wien 1 896.
Page 404 - Mundarten nun sind die natürlichen, nach den Gesetzen der sprachgeschichtlichen Veränderungen gewordenen Formen der deutschen Sprache im Gegensatze zu der mehr oder minder gemachten und schulmeisterisch geregelten und zugestutzten Sprache der Schrift.
Page 289 - Alles ist vergeben und vergessen; denn sie ist wieder da. Der Lebendige sieht die Lebendige wieder und erfreut sich in ihr des höchsten irdischen Gutes, des Anblicks einer vollkommenen Gestalt.

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