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1088. Klog. Blod. Ü. Großes dickes, verhältnismäßig furzes und unförmliches Stück eines festen, harten Körpers. V. Der Block (Mehrzahl: die Blöcke), die verhärtete Aussprache (alm. blökk) von oberd. der Bloch (Mehrzahl: die Blöcher), abd. p(b)loh(ch), mhd. daz bloch, einer wurzelhaften Nachbildung von abb. p(b)liuuan bleuen = schlagen (Graff III, 257 ff.), würde also urspr. s. v. a. das Geschlagene, Abgeschlagene sein, und bez. so in der alten Sprache den Baumstrunk (Minnes. II, 215 a) und den Pflock (Graff III, 246.), dann aber hat es die Bed. überhaupt einer großen, dicken, rohen, unbearbeiteten, unförmlichen und überall fest zusammenhängenden Holz-, Metall- oder Steinmasse angenommen, z. B. ein Eichen, Blei, Granitblock u. f. w. Hieraus entwickelte sich wieder ein andrer naheliegender Begriff. Weil nämlich solche Holzblöcke gebraucht werden, um darauf andre schwer zu bearbeitende Dinge zuzurichten, so nennt man auch selbst eine in dieser Absicht gemachte dicke, starke Vorrichtung einen Block, wie z. B. in der Geschüßkunst das starke Gerüst für den Mörser ein Mörser block heißt. Der Klog, ahd. c(ch)loz, mhd. kloz, wovon die Nebenform Kloß (b. Melber ebenfalls klotz), so wie die Abstammung beider Wörter Nr. 914. nachzusehen sind, bed. zunächst überhaupt eine dicke zusammenhängende unförmliche Stoffmaffe [urspr. die sich zusammengethan hat], wie z. B. ein kloz silbers (Lohengrin 78, 2.) zeigt; diese Bed. kommt aber neud. nur noch vor landschaftl. oberd. in Silberklog = Silberblock, und in der Bergmannssprache, wenn ein großer, schwerer eiserner Hammer zum Zerschlagen großer Wände ein Klog genannt wird. Neuhochd. ist Klog nur ein großes dickes und unförmliches Stück Holz, besonders im rohen Zustande; aber auch ein roh und grob gearbeitetes kurzes dickes Holzstück heißt so, wenigstens verächtlich. Dieß z. B, wenn man von dem Heiden sagt, daß er in seinem Gögenbilde einen Klog anbete (Jes. 44, 19.). In Beziehung dieses Unförmlichen wird auch figürlich ein grober plumper Mensch, wie auch in Beziehung auf die todte unempfindliche grobe Masse ein unempfänglicher träger, ein Kloß genannt. 3. B.,,Zwei Jahre giengen mir mit diesem kloge hin, Doch fonnt er nie recht tanzen lernen" (Hage= dorn). Auf! ihr Klöße, ihr Eisklumpen! Ihr trägen, fühllosen Schläfer! Auf! will keiner erwachen?" (Schiller, b. R. IV, 6.). Block ist dieser Bed. fremd geblieben.

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1089. Klug. Gescheid. Verständig. Weise. Ingbeit. Gescheidheit. Weisheit. Verstand. Ü. Selbstthätig im Geist erkennend, verbindend und findend; dann auch durch Übertragung, was dem entspricht, z. B. ein verstän diger, gescheider, kluger Einfall, ein weiser Spruch u. s. w. B. Verständig bez. den Begriff allgemein (S. Verständig i. d. eignen Art.). 3. B. Ich weiß, daß ihr verständi seid, Selbst prüft und denkt und nicht der Heerde folgt" (Schiller, W. T. III, 15.). Und was kein Verstand der Verständigen sieht,`- Das übet in Einfalt ein kindlich Ge

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müth" (Ders., Ged.). Gescheid bez., seiner Abstammung gemäß, den oben gegebenen Begriff, insofern sich Schärfe und damit verbundene Gewandtheit und Schnelligkeit des Geistes kund geben, im Gegensaß zu dumm (Nr. 86.). 3. B. „Wohl ausgesonnen, Pater Lamormain! Wär' der Gedank nicht so verwünscht gescheid, - Man wär' versucht, ihn herzlich dumm zu nennen" (Schiller, d. Picc. II, 7.). Klug,,einsichts- und umsichtsvoll"; weise bez. das nur in hohem Grade und edler Be= ziehung, zugleich auch als aus Kenntnißreichthum oder Erfahrungsfülle hervorgehend ). 3. B.,, - Daß Ihr doch immer So gut als flug, so flug als weise seid! - Geduld! Was Ihr am Hafi unterscheidet, Soll bald geschieden wieder sein" (Lessing, Nathan d. W. I, 3.). „(Nathan:) - Wenn dem Volfe weife Nichts weiter wär', als klug? und flug nur der, Der sich auf seinen Vortheil gut versteht? Dann freilich wär' der Eigennütigste Der Klügte. Dann wär' freilich klug und weise Nur eins. (Saladin:) -Des Menschen wahre

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Vortheile, die das Volk nicht kennt, kennst du; - Haft du zu kennen wenigstens gesucht; Haft drüber nachgedacht. Das auch

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allein Macht schon den Weisen" (Das. Ill, 5.).

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1) Aus diesen Begriffen von klug und weise geht nun hervor, daß Eberhard sich unrichtig und gar unbestimmt ausdrückt, wenn er sagt: « Wer die besten Zwecke kennt und wählt, ist weise; wer die besten Mittel kennt und wählt, ist klug, » Denn das, was er von weise sagt, gehört auch unter den Begriff von klug, und zudem sind diese Bestim mungen nicht die des eigentlichen Wortbegriffes, sondern können nur als ein Ausfluß desselben angesehen werden.

Aum. Gescheid, mhd. geschide (Wolfdietrich 798. 1718.), später gescheide (Otnit im Heldenbuch, Schmeller III, 324.), ist eine Präsentialbildung von scheiden mhd. scheiden, wie gelenk v. leuken, mhd. gehaz hassend v. hazzen hassen u. a. m. Scheiden aber, mhd. scheiden, ahd. sceidan, alts. scêthan, bed. auseinandertrennen (Minnes. I, 166 a); unterscheiden (Barlaam 121, 17. Wigalois 7884.); deuten, 3. B. ahd. troumsceidari Traumdeuter, alts. endi wêt juwarô spëllo gisked (Heliand 75, 15.) und weiß eurer Reden Deutung. Der Be griff gieng also in das Rein- geistige über, und zeichnete hier die Schärfe aus, wie er die geistige Gewandtheit durchblicken läßt. Ähnlich geht franz. discret gescheid und bescheiden, von lat. discretus abgeleitet, auf discernere unterscheiden, zurück. Die Meisten schreiben nun das Wort gescheidt, auch J. H. Voß, nach Adelung, der es fälschlich als schwaches Mittelwort der Vergangenheit von scheiden nimmt; Campe hat gescheit; Ramler, Gleim u. A. gebrauchen die völlig unrichtige und gezierte Form gescheut: aber der historische Sprachforscher wird gescheid vor ziehen, als die allein bildungsrichtige und gegründete Form, wie schon Radlof (Schreibungslehre S. 292.) darauf aufmerksam machte. Klug, mhd. kluoc, ist eig wohl s. v. a. genau, knapp (S. die ältern Belege b. Schmeller II, 355.), woraus dann die Bed. « fein, kunstreich, nett» hervorgieng, z. B. rôsen cluog (Rosengarte 2341.), tischlachen cluog (Daf. 2399.) u. s. w., und so noch baierisch «e fluegs Tuech » feines Tuch (Schmeller a. a. D.). Daneben entwickelte sich die Bed. vom Verstande, gleichwie ahd. chleini unser klein und scharffinnig, fein (spiß) eindringend bezeichnet (S. Nr. 1081. Anm.). Altn. klðkr

hat nur die Bed. klug und verschmitt. Ein anderes Wort aber ist goth. glaggv, ahd. k(g)lao (Otfr. IV, 7, 9.), alts. glau, agf. gleaw, altn. glögg, flug, listig. Weise, goth. -veis (in unveis unwissend ), ahd. uuis, uuîsi, alts. u. agf wis, ist verwandt mit ahd. uuisan meiden (lat. vi-tare. Muspilli b. Wackernagel 71, 17.), uuîsjan (b. Kero uuîssan, alts. wîsean) weisen, kundig machen, uuîsôn (goth. veisôn, alts. wîsôn, lat. visitare) besuchen; der Begriff aber scheint zugleich nicht ohne Einwirkung des wahrscheinlich stammverwandten wissen ahd. uuizzan, bei wel chem in einzelen Formen s an der Stelle des 3 (B) hervorsticht (S. Ge= wiß Nr. 845.). Die Grundbed. von weise ist im Altd. wissend (lat. scius), kundig, sachkundig; dann unser weise (Isidor. 87, 7. Otfr. IV, 7, 23.); selbst vorkundig (lat. providus. Docen ́I, 244 b ).

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1090. Knabe. Bube. Junge. Bursch. Ü. Noch nicht erwachsener Mensch männlichen Geschlechts. V. Der anstän digste Ausdruck ist der Knabe. Er geht zunächst auf das Geschlecht und ist so dem Mädchen entgegengesett. Neuhochd. bez. er das männliche Kind bis zum Jünglingsalter, d. i. bis etwa zum 16. Lebensjahre. Aber Knabe ist auch von der jungen Manns person überhaupt gebraucht, selbst im männlichen Alter: 1) neuhochd. dichterisch in anständiger Weise. So gebraucht das Wort z. B. Göthe i. d. Braut von Corinth von einem Jünglinge:,,Bleibe, schönes Mädchen! ruft der Knabe." Eben so in dem untreuen Knaben: Es war ein Knabe frech genung, War erst aus Frankreich kommen." Ingleichen wenn Mephistopheles von Faust sagt: " Ein braver Knab', ist viel gereis't, - Fräuleins alle Höflichkeit erweist." 2) Als harter, herabsegender Ausdruck gegen Jüngling oder Mann, in Absicht unreifer, kindischer Gedanken oder Handlungen. So z. B., wenn der alte Bannerherr von Attinghausen zu seinem Neffen, dem Junker Rudenz, spricht, als er von der Schwachheit der Schweizer redet:,, Lern' dieses Volk der Hirs ten kennen, Knabe!" (Schiller, Tell II, 1.). Scherzhaft steht das Wort selbst von einer bejahrten Mannsperson. Dieß z. B., wenn der Kroaten-General Isolani von sich sagt: „Ich bin ein luft'ger alter Knab'" (Schiller, W. T. II, 5.). Der Bube ist zunächst, wie Knabe, aber mehr in traulicher und derber Sprache und vornehmlich oberd., das männliche Kind bis zum Jüngs lingsalter, im Gegensaß des weiblichen und älterer Personen. Z. B. „Rückgeführt, Adelbert, in den Saal! wo wir als Buben unsre Jagd trieben" (Göthe, Göz 1, 3.). Als ein Bub von sechszehn Jahren war ich mit dem Markgrafen auf dem Reichstag" (Ebendas.), spricht Gög von Berlichingen. Dann ist Bube in oberd. Mundart überhaupt jede noch unverheiratete Mannsperson, vornehmlich der Geliebte (Schmeller I, 141 f.).). So nennt 3. B. der Vater seine Söhne seine Buben. ,,Des Grafen Bub', der Ulerich" (Schiller, Ged.). In der weitern Entfaltung des Begriffes wurde das Wort ehedem auch von der unverheirateten dienenden Mannsperson gesagt (Frisch I, 148 ), besonders von dem Knechte des Ritters oder überhaupt dem Soldaten. Das z. B. in den Worten des Gög von Berlichingen: Jegt wirft er mir

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selbst einen Buben nieder, zur Zeit, da unsere Händel vertragen find" (Göthe, Gög 1, 3.). So auch noch im Kartenspiel, wo das zunächst unter der Königin an Geltung stehende Bild Bube (franz. valet Knecht) heißt. Das Wort nahm aber schon im spätern Mittelhochd. die nachtheilige Bed. einer nichtswürdigen männlichen Person an (S. Schmeller I, 142.), und bez. so auch neuhochd. sowohl einen nichtswürdigen, bösen, ungezogenen Knaben, als auch, und zwar gewöhnlicher, mit Verächtlichkeit eine nichtswürdige, böse, in Lastern versunkene Mannsperson überhaupt. Dieß in Zusammensetzungen, z. B. Lotter-, Schand, Spizb ube, Bubenftück (S. Verbrechen), wie auch einfach: „Da zechen an dem nächsten Tisch Zwei wilde rohe Buben" (A. W. Schlegel). Von einer weiblichen Person steht in demselben Sinne Bübin. Z. B. " sie ist eine abgefeimte Bübiu. Wenn sie den Brief nur schrieb, mir gift'gen Argwohn - Ins Herz zu streu'n" (Schiller, M. St. IV, 5.). Auch ist Bube oft nur s. v. a. „kindisch und bös Muthwilliger", worauf schon pueb=pofsenreißerischer Schmaroger (S. Vocabular. v. 1419.) überleitet, und ist in solcher Beziehung viel härter und schmähender, als Knabe. Der Junge ist die unerwachsene männliche Person von ihrer Geburt an in Ansehung ihres Alters, und hiermit, daß sie körperlich wie geistig noch nicht reif ist, aber mehr in traulicher und gewöhnlicher Rede. 3. B. „Wir hielten immer redlich zusammen als gute brave Jungen, bafür erkennte uns auch jedermann" (Göthe, Göz I, 3.). Dann wird auch in sehr vertraulicher Sprache ein Jüngling, ein junger Mann in Beziehung auf seine Eltern und Geschwister wohl ein Junge genannt; sonst empfängt das Wort z. B. in dem Ausdruc dummer Junge" den Begriff einer sehr harten, herabsegenden Beschimpfung. Außerdem bez. Junge auch einen dienenden Knaben, und einen als Lehrling stehenden angehenden Jüngling; jenes 3. B. in Lauf-, Aufwarte, Küchenjunge u. f. w., dieses in Lehr, Schuster junge u. f. w. über Bursche f. Nr. 1044. und die Anm. dazu. Dieser Ausdruck ist von den übrigen hier verglichenen wesentlich darin verschieden, daß er eine unverheiratete junge männliche Person über den Kinderjahren bezeichnet und zwar nur von geringem Stande; von höherm Stande würde es allein dann etwa gesagt werden, wenn man sehr vertraulich spräche, oder wenn man mit Herabseßung benennte. Übrigens geht der Ausdruck vornehmlich auf den kräftigen, wackern jungen Menschen, selbst wo er von dem bedienenden (der Leib-, Stall bursch u. s. w.), gesagt wird, wie von dem Gewerks-Lehrling (der Lehrbursch) und dem Gewerks-Gesellen (Handwerks bursch u. a. m.). Nennt doch sogar landschaftlich (i. d. Wetterau) das Bauernmädchen seinen Geliebten seinen Burschen.

Anm. Der Knabe ist ahd. der ch(k)nap(b)o (Graff IV, 576.), agf. cnapa, altu. knapr u. knapi (auch dienstthuender Junge, wie lat. puer); eine im Altdeutschen gleichbedeutende stärkere Nebenform ist der Knappe ahd. ch(k)nappo (gloss. trevir. 3, 13.). Vermuthlich geht das

Wort auf einerlei Wurzel mit Knecht zurück (S. Nr. 478.), und bed. also, wie dieses, urspr. s. v. a. der Erzeugte. Der Bube, mhd. bube und, mehr dem Deutschen augepaßt, buobe, später puch, ist dem Ansehen nach entlehnt aus dem lat. pupus = kleiner Knabe (Varro bei Nonius 156, 18. Vgl. Catullus LVI, 5.), was sogar als zärtliche Benennung vorkommt (Sueton. Caligula 13.). Diese fremde Herkunft zeigt sich auch in der früher, noch z. B. von Luther im Anfange gebrauchten Form der Buffe anstatt Bube. Übrigens findet sich schon frühe bube Knappe, Waffendiener eines Ritters (H. v. Friberg, Tristan u. Isolt 4555.), nud der Übergang des Begriffs in « Taugenichts», gleichwie bub Bettler, Lustdirnen-Wirth, and baibia = Lustdirne (S, Scherz-Oberlin I, 192 f. ).

1091. Knacken. knaden. Knicken. Knallen. Krachen. Ü. Kommen im Allgemeinen in der Bezeichnung überein: einen Schall hören lassen oder hervorbringen, wie wenn etwas breche. V. Den schwächsten Schall bezz. knacken und knicken. Beide fönnen zunächst als Schallwörter gelten, indem jenes den Schall, der durch knack! dieses den Schall, der durch knick! nachgeahmt wird, bezeichnet, woher denn ganz natürlich, je nachdem diese Laute von den Körpern ausgehen, knacken von stärkern, knicken lieber von schwächern, dünnern Körpern gesagt wird. Aber bloß von dem Schalle kommt nur knacken vor, wenn man z. B. sagt: mit den Fingern knacken", durch Ausrenkung eines Fingers den Schall knack! hervorbringen. Sonst ist knacken, die stärkere Nebenform von knicken: mit dem Schalle knack! bersten oder berften machen. Ein Bret, ein Glas, ein Zweig z. B. knacken, wenn sie mit dem Schalle knack! bersten, und man knackt Nüsse, Kirschferne u. s. w., wenn man sie z. B. mit den Zähnen, dem Nußknader u. f. w. bersten macht. In knicken, was sich auch als Schallnebenform von ahd. chnistan zerknitschen (Notker, Ps. 136, 9. 146, 3.) neben chaussan fnutschen (Tatian XCII.), abd. chnëtan fneten, knittern u. s. w., zeigen läßt, scheint mit der Schallnachahmung knick! das aus neigen abd. hnik(g)an verstärkte (intensive) und verhärtete, mit ge abgeleitete k(g)a-, k(g)inicchjan geniden (Graff IV, 1129.), was die Monseeischen Gloffen S. 328. gnicjan schreiben, und woraus wir noch unser Hauptwort Knicks haben, zusammengefloffen zu sein; auch der Jägerausdruck knicken (anft. genicken) = dem Wild das Genic brechen oder Vögeln das Genick eindrücken, hat sich damit vermischt. Knicken geht nun in seiner Bed. nicht auf den bloßen Schall, sondern bed. immer:,, mit dünnerem Schalle, oder wie es mit solchem geschieht, brechen oder brechen machen"; im Besondern dann s. v. a.,, etwas in einem Theile seiner Länge umbrechen, so daß ein wie durch Biegung entstandener Bruch entsteht." So knit z. B. ein Glas, wenn es springt; aber eine irdene Pfeife, ein Reis, ein dünner Stock, eine Blume u. f. w. Eniden, wenn sie [in dünnem Schalle, oder wie mit solchem ?] umbrechen, sie mögen nun am Bruche völlig getrennt sein oder nicht. Der Sturm knickt oft Eichen und andre Bäume, indem er sie in ihrem Stamme umbricht. ́ ́ ́Man knickt ein Ei, Hanfkörner u. s. w., wenn man sie

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