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Schürftein, v. altn. skara schüren, Feuer anwehen. Das Wort scheint aus dem Niederd. in das Hochd. eingewandert und bedeutet zunächst die fichere Unterlage des Feuers im Hause, um es erhaben zu befferm Brennen der Luft mehr auszusehen, die Herdstatt (Melber, vocab. predic. Vocabul. gemma gemmar.), woraus dann der Begriff des über dem Herde aufgerichteten Rauchcanales, der auch Feuermauer genannt wird, leicht hervorgehen mußte. Im neuern Sprachgebrauch hat das Wort nur den Begriff:,,die aufgebaute Höhlung zur Abführung des Rauches". Mit abd. scorro Fels, Stein, ist also kein Zusammenhang. Der Schlot (das o ist lang), urspr. s. v. a. „Röhre"), bez. in mhd. der slät die höhlenartige Malzdörre (Spervogil in Minnes. II, 228 b; wohl auch so slôte lat. camena gloss. florian. 17. zu verstehen), den Rauchfang, und drückt sofort neuhochd. diesen gleichsam als röhrenartigen Abzugscanal oder Höhlung des Rauches aus. Übrigens steht das Wort neuhochd. im edelsten Style und eignet sich für denselben und das Dichterische mehr, als die in ihren Zusammensetzungen prosaisch erscheinenden Rauchfang und Schornstein. 3. B. „Und als er rauchen sieht den Schlot [des Eisenhammers], — Und sieht die Knechte stehn" (Schiller, Gang n. d. Eisenh.). „Im Hause wo wir schliefen, ward der Schlot Herabgeweht" (Ders., Mach. II, 7.). Das fremde: der (gemeinhin auch das) Kamin, älter nhd. kamin (Melber, vocab. predic.), kemi: (Vocabul. ex quo), kemmet, chümich (Vocabul. v. 1429.), kömich (SchönsLeder, promptuar. v. 1618.), aus lat. caminus, was wieder v. d. aus gried. καίειν brennen abgeleiteten gr. ἡ κάμινος Brennofen jum Backen und für Metalle und Töpferwaare, hergenommen ist, bed. zunächst, wie im Latein., die offene Feuerstelle des Zimmers, welche bei uns gemauert ist; dann die Feuermauer zum Auffangen und Fortführen des Rauches, im Besondern die kleinere Feuermauer, die von dem Ofen eines Zimmers ausgeht 2).

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1) Denn mhd. der slât (Mehrz. slæte) ist zunächst Hohles, Röhre, wie niederd. slôt = Abzugsgraben, und mhd. die slâte (oberpfälz. u. bayreuth. Schlôte u. Schlotte) == Schilfrohr, (Frisch II. 182 b. Schmelz fer III, 461.) und röhrenförmiges oder schlauchartiges Blatt, z. B. der Zwiebel (Zwiebelschlotte i. d. Wetterau) u. dgl., belegen. Bei Dasypodius kommt schlât u. schlôt = Rauchfang vor.

2) Bis in das ältere Neuhochd. war Ofen ahd. ov(f)an (goth, aúhus ? ) auch so gebraucht (Reichenauer Glossen b. Graff I, 176.), wie Kamin, verlief sich aber in den Begriff Feuer (Grimm III, 432.) und hohler Feuerbehälter zum Einheizen (gloss. Jun. 206.). Altu. ist sû eldsto und hat hlôð Herd und Rauchfang.

1510. Raum. Pla z. Ü. Leere zur Auf...hme von Dingen. V. Der Raum, goth. rûms (rûmis), abb. der u. diu rûm u. unif (gloss. Jun. 224.), alts., ags. u. altn. rúm, fommt v. d. Beiw. raum Cräumig) goth. rums, ahd. rûmi (hrúmi. Reichen. Gloss. 264), agf. rum, altn. rúmr, welche ausgedehnt (Matth. 7, 13.), ausgedehnt leer (gloss. Jun. 224.), in die Länge ausgedehnt d. i. entfernt (Kero c. 61. Otfr. III, 18, 64.), bedeuten. Das Wort hat

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daher wohl zunächst den Begriff: Ausdehnung 1); dann ausgedehnte Leere" (gloss. mons. 352.), z. B. die Lufträume. „Sie fliehet fort! es ist um mich geschehen! Ein weiter Raum trennt Lalagen von mir" (Kleist in Ramler's lyr. Blumenl. VIII, 2.). Hieran schließt sich der Begriff: Leere in ihrer Ausdehnung zur Aufnahme von Dingen" (Ulfilas Luf. 2, 7. Gloss. Jun. 238.). So ents wickelte sich die abstracte Bed.: überhaupt anschauende Vorstellung der Ausdehnung, des Außer- und Nebeneinanderseins der Dinge. 3. B. Die Gestirne schweben im Raume." Hoch über der Zeit und dem Raume schwebt - Lebendig der höchste Gedanke“ (Schil ler, Ged.). Des Raumes Maß ist dreifach: Länge, Breite, Tiefe. Der Plag f. Nr. 1447. Dieser Ausdruck unterscheidet sich dadurch von Raum, daß er eine offene ebene Raumfläche wozu, und dann eine Räumlichkeit wofür, einen Raum gleichsam als Raumpunct wofür bezeichnet. Der Weltraum z. B. fann keineswegs Welt plaß genannt werden, aber jeder Körper hat im Weltraum seinen Plag. Wenn Tell vor seinem Schusse ruft: ,,Öffnet die Gasse! Plaß!" (Schiller, Tell III, 3.), so ver langt er die Räumlichkeit für seinen Schuß; wenn aber Luther Röm. 12, 19. sagt: „Rechet [rächet] euch selber nicht, meine Lieb. sten, sondern gebet raum dem zorn (Gottes)", so will er damit ausdrücken, man solle zulassen, daß dieser sich ausdehne (spatium dari), indem man ihm durch Vermeidung der Selbstrache ausweicht. Übri gens hat hier die Übers. des Ulfilas, daß dem Zorn ein Raumpunct (stap) gegeben werde, wo wir also Plaz sagen könnten.

1) Das baier. der Raum: 1) Handlung (Act) des Entfernens, Weg nehmens, z. B. «einen rechten Raum (= Griff) machen »; dann 2) was entfernt, weggeschaft wird, z. B. Raum- Koth Unrath, Schutt, ist abgeleitet v. raumen ahd. rûmjan, mhd. rûmen, nhd. räumen,= durch Wegschaffen leeren.

1511. Räumig. Geraum. Geräumig. Ů. Verhältnißmäßig von viel ausgedehnter Leere 1), viel Raum enthal tend. V. Für das alte einfache goth. rûms, ahd. rûmi, ags. rúm, altn. rûmr, welche f. Nr. 1510., tritt neuhochd. räumig ein, was allmälig nur für dichterisch galt. 3. B. „Aus einem Himmel bett, grün wie ein Laubendach, Zu räumig nur für einen einzeln Christen" (Thümmel). Im räumigen Meere" (I. H. Voß). Bald wurde das in der Form erweitertere geräumig der übliche Ausdruck. Jenes alte raum aber dauert in geraum, mhd. gerûme (H. v. Friberg, Tristan 1335. Iwein 6749.), fort; das ahd. Nebenw. carûmo ist bequem (Graff II, 508.). räumig und geraum sind nun so verschieden: 1) In der Bed. ,,viel Raum enthaltend" ist geräumig üblicher, und neben ihm kommt nur in gewählter Sprache und dichterisch auch geraum

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3. B.,,Hinabzugehn zum schnellen geräumigen Schiffe" (J. H. Voß, Odyssee). Im Mittel dieser Rosenhecken - Ergoß das Wasser sich auf goldbestäubtem Sand Aus manchem kleinen Arm in ein geraumes Becken" (Wieland). 2) Geraum

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wird auch uneigentlich in Beziehung einer nach Verhältniß beträchtlichen Zeitausdehnung gesagt, geräumig aber nicht. So z. B. Er war geraume Zeit leidend“, nicht „geräumige Zeit“. 1) Dieß z. B. in: Dem flucht got als dem feygenpam, Der nit trug frucht und stuend gerawm [= leer] • (Münchner Handschrift v. 15. Jahrh. b. Schmeller III, 83.). So auch oberd. fuesz-raumb =gangbar, leer an Hinderniß für den Fußgänger (Schmeller a. a. D.).

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1512. Rauschen. Brausen. Saufen. Braus. Saus. Ü. Bezz. von Flüssigem: hörbar bewegt sein. V. Rauschen bed. in mbb. rûschen, ags. hryscjan, engl. to rush: worauf anstürzen, und zwar, wie es sich in dem Begriffe ganz natürlich vers bindet, mit der in solchem Ansturz hörbaren starken Luftbewegung '). Dann überhaupt von einer Flüssigkeit, wozu bekanntlich auch die Luft gehört: hörbar bewegt sein. So rauscht z. B. der Sturm, das Waffer, der gährende Wein u. s. w. "Es rauschet als wolts seer regen [regnen]" (1 Kön. 18, 41.). Davon allgemeiner: gleichwie in dem Sch-Laut wehend hörbar bewegt sein, ohne daß die einzelen Laute unterschieden werden können. So rauscht z. B. Papier, seidenes Zeug u. f. w. Weiter geht rauschen in Bedd. über, die außer der gegenwärtigen Sinnverwandtschaft liegen. Dahin gehört, wenn rauschen = mit verworren hörbarer lauter Bewegung thun, z. B. „Beifall rauschten die Troer“ (I. H. Voß). Ingleichen, wenn das Wort bed.: durch stark hörbare Bewegung sich auffällig machen. 3. B. „Selbst die feierliche Schöne, die so mit ihrer Tugend rauscht“ (Wieland). Ferner, wenn das Mittelw. d. Gegenw. rauschend, durch Getöse auffällig werdend“, z. B. rauschendes Vergnügen, „rauschend Glück" (Hagedorn). Sausen, abb. sûsan (susên b. Docen I. 238a), mbd. sûsen, niederd. sûsen, holländ. suysen, bed.: in pfeifend rauschenden Lauten sich hören lassen, wie z. B. Wind, die Pfanne auf dem Feuer (Docen I, 238 a. W. v. d. Vogelw. 34, 35.), die Mücke im Fluge (Minnes. II, 168a), u. dgl. "In sausenden Tagen des Winters" (Voß, Luise I, 567.). Diese Laute mögen nun stark oder gelind sein; die gelindesten und sanften drückt das verkleinernde säufeln aus. Brausen, schon bei Luther (Luk. 21, 25. Apostelgesch. 2, 2.), niederländ. bruissen, schwed. brusa, wohl aus dem provenzalischen bruzir (brugire) = heftiges verworrenes Getöse hören lassen (Raynouard, lexique roman II, 265b), woher das gleichbed. franz. bruir, bed.: als heftig bewegte Flüsfigkeit stark hörbar sein. So braust z. B. der starke Wind, das sturmbewegte Meer, ein hochher stürzender Strom, gährendes Getränke, u. f. w. Wie in den Lüften der Sturmwind saust, → Man weiß nicht, von wannen er kommt und braust" (SchilIer). Hiervon: mit solchem Getöse fich bewegen, z. B. die Pferde brausen" (Frisch I, 129). Dann durch Übertragung: mit lautem Ungestüm leidenschaftlich aufgeregt sein", z. B. Meines Herzens schwellendes Gefühl, Das braus't, den fleinsten Flecken nicht zu leiden" (Göthe, T. Taffo II, 3.).

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,,Vor Zorn aufbraufen." Das von sausen abgeleitete der Saus, mhb. der sûs, bed.:,,schneidend rauschendes Getöse" (Iwein 7822.), selbst mhd. der pusûnen (Posaunen) u. dgl. Dann, in Anwendung dieses Begriffes auf die Weise des Lebens: wildes Lautes Freudengetöse (Minnes. II, 91. Kaysersberg). Der Braus, provenzal. bruit u. bruich, franz. le bruit, ist zunächst: heftiges, wie Ungestüm einer Flüssigkeit hörbares Bewegtsein (Frisch 1, 129.). Davon dann, wie bei Saus: ungestüm lärmende Vergnügung. Gewöhnlich hat man beide Ausdrücke verbunden, z. B. Nun da sieht man's! Der Saus und Braus - Macht denn der den Soldaten aus?" (Schiller, Wall. Lag. 6.).

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1) 3. B. mhd.sturm rúschende (H. v. Friberg, Tristan 791.). In den ruschenden müln. (Das. 2191.). Üf sprang er mit grimme Und rúschte vaste [heftig] under sî■ (Erec 6614 f.). Aber schon in goth. hruskan, wenn dieß Wort hierher gehört, ausgewichen in die Bed.: forschen (1 Kor. 10, 25.). Ein anderes Wort ist ahd. rûzan u. rûzôn, rûzen (zahlreiche Belege b. Graff II, 562 f.), mhd. rûzen, schuar. chen und rauschen (Graff II, 563.), ags. hrûtan schnarchen, was neus hochd. raussen = brüllen (Jos. Maaler Bl. 326 b), schnarchen, wäh: rend unser rauschen auch im ältern Neuhochd. rauschen (Ebendas.) und noch früher rûschen (Melber, vocab. predic ).

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1513. Das Rauschen. Das Poltern. Das Prasfeln. Das Rasseln. Das Tosen. Geräusch. Gepolter. Geprässel. Gerassel. Getöse. Getüm mel. Ü. Gemisch starker Laute. V. Die Nennformen (Infinitive) bezz. den Zeitwortbegriff hauptwörtlich (substantivisch) geradehin. Die Hauptwörter mit ge- aber haben den Begriff anhaltender Handlung, meist schon in dem wiederholenden (frequentativen) Zeitwort, z. B. Gepolter, Gepraffel, Gerassel, Getümmel, oder es liegt doch in ge- Beimischung des Sammelbegriffs (Collectivbegriffs) neben dem schwächern Zeitwortbegriff (Verbalbegriff), als Geräusch, Getöse. Vgl. Grimm II, 744. 743. Das Rauschen f. Nr. 1512. „Der Springquell fällt mit angenehmem Rauschen“ (Schiller, d. Erwartung). Das Geräusch was das Ohr in verworrener Bewegung vernimmt, Lautgemisch, es mag nun stark oder schwach sein. Davon dann der figürliche Begriff: Aufsehen durch starkes Lautsein worüber. 3. B. Gellerts Andenken bedarf feines eitlen Geräusches schwärmerischer Lobeserhebungen" (Cramer). Das Tosen ist das Zeitwort tosen, was in ahd. dôsôn 1) das hörbare Bewegen des den Luftraum durchstreichenden Windes bezeichnet (Notker, im Boëthius), welche Bed. auch in altn. så pys starkes Lautgemisch und Sturmwind, altn. sú pausn starkes Lautgemisch, fich fund gibt; auf die Grundbed. führt wohl altn. þysja brechen, hervor an und niederstürzen, ahd. dôsen verderben (Notker, Ps. 77, 45. Boëthius, S. 154, 166.). So unser tosen = in einem aus ungestümer lauter Bewegung hervorgehenden Lautgemisch sich hören lassen. 3. B., Was die Mühlenbäche tosen" (Paul Fleming). „Dumpfe Gewitter to send sich

zu erzeugen!" (Göthe, Triumvh d. Empfindsamkeit IV.). „Bist Losen einer Wasserwelle" (Bürger). So sagen die Schweizer von dem allmälig nahenden Gewitterschall mit rauschend herabstürzendem Regen oder Hagel: „es toset" (Stalber 1, 292.). Neuhochd. ist das einfache tosen und das Tosen nur edler und dichterischer Ausdruck, im Gewöhnlichen außer Gebrauch. Dagegen ist das abgeleitete Hauptwort das Getöse von allgemeiner Bed.: Lautgemisch, insbesondere ein stärkeres. Man redet z. B. von leisem wie lautem Geräusche, aber nicht von leisem Getöse. Das Rasseln und Geraffel, Praffeln und Geprassel ergeben sich in ihren Bedd. aus der Vergleichung von raffeln und praffeln Nr. 1504. und dem oben in Ansehung des ge- und der in -eln eine Wiederholung einschließenden Zeitwörter Gesagten. Gleicher Weise ergeben sich die Begriffe von das Poltern und Gepolter aus dem Nr. 1473. behandelten und, wie oben bemerkt, eine Wiederholung einschließenden poltern (Über ge- f. ebenfalls oben). Das Getümmel kommt von tummeln (Nr. 535.) und bed. zunächst: volles verworrenes ungestümes Durcheinanderbewegen, z. B. Vnd er kam in das haus des Obersten der Schule, vnd sahe das getümel" (Mark. 5, 38.). Da aber ein solches Durcheinanderbewegen immer mit starkem verworrenen Lautgemisch verbunden ist, so bed. das Wort vornehmlich: starkes verworrenes Lautgemisch einer lebhaften Durcheinanderbewegung. 3. B.,,Da ward das getümel vnd das lauffen in der Philister lager grösser" (1 Sam. 14, 19.). Der Fluten siedendes Getümmel" (J. A. Schlegel). Übrigens liebt man, mit dem Ausdrucke die Nebenbezeichnung eines dumpfen Lautgemisches zu verbinden. Außerdem hat er die natürlich her vorgehende Bed.: verworren durch einander sich bewegende laute Menge. 3. B. Und horch! ein dumpfer Lärm erschöll. — Es Enirrschte das Getümmel" (Bürger, St. Stephan).

1) Verschieden hiervon ist ahd. dôzôn (was neuhochd. doßen oder toßen wäre) = grummelu d i. feruher donnern (Gloffen b. Graff V, 237.), mhd. dozen rauschend ertönen, von dem starkbiegenden ahd. diozan u. mhd. diezen (dießen) = rauschen (eig. ausströmen, auss brechen. Notker's Martian. Cap. Windberg. Psalmen überf.), agf. pëótan heulen, altn. þióta rauschen, heulen, woher agf. seó pëóte rauschendes Wasser, Wassersturz, ahd. der dôz (Toß) Rauschen, Getöse Notker, Ps. 64, 8. 92, 4.), mhd. gedôz (Getoß, Getöße) = starkes Betole (Lamprecht, Alexander 1163 ), goth. þuthaúrn Posaune (1 Kor. 15, 52.).

1514. Rebe. Ranke. Ü. Schlanker sich schlingender Schößling eines Gewächses. V. Die Rebe (oberd. auch der Reb), abd. diu rep(b)a, mbd. diu u. der rebe, wahrscheinlich eine auf dem Wurzellaut i beruhende Nebenform von Reif (goth. ráips Riemen, ahd. der reif Seil und Kreisbiegung, agf. së râp u. altn. pat reip Seil, Bindeschnur), ist zunächst überhaupt s. v. a. „Schlings Schößling eines Gewächses". So z. B. die Rebe des Weinstocks, des Hopfens, des Kürbisses, der Gurke u. s. w., und in Pflan

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