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eines

Schweizerischer Idiotikon,

mit

etymologischen Bemerkungen

untermischt.

Samt einer Stizze

einer

Schweizerischen Dialektologie.

Von

Franz Joseph Stalder,

Kammerer und Pfarrer zu Escholzmatt im Entlebuch.

Erster Band.

Basel und Arau

in der Samuel Flickischen Buchhandlung.

180 6.

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Aues, was uns die alten Formen unfrer Sprache, alles, was uns die verschiedenen Modifikationen derselben, - und selbst ihre Ausartungen in den Dialekten kennen lehrt, liefert einen Beytrag, entweder zur Kenntniß der verschiedenen Zeiten und Oerter, oder zur Geschichte unserer Sprache, oder zur Einsicht in die Mannichfaltigkeit, und Abwechslung der mensch. lichen Begriffe überhaupt. Auch können solche Sammlungen als Vor. rathskammern angesehen werden, aus welchen, von Zeit zu. Zeit, die Idee zu einer glücklichen Neuerung hergeholt wird.

C. Garve

7

in den Beyträgen zur deutschen Sprachkunde. Samml. I. Seite 157.

Seiner Herzoglichen Durchlaucht

Georg,

Erbprinzen zu Meklenburg-Streliß.

In tieffter Ehrfurcht gewidmet

von dem Verfasser.

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