| Emil Otto - 1881 - 622 pages
...an mich. Und danket Gott so warm, als ich Für diesen Trunk euch danlc." Ellentünig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? . , ^ Es ist der Vater mit seinem Kind' ; . Er hat den Knaben wohl in dem Arm; Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bängtem Gesicht?"... | |
| Carl Gude - 1881 - 1164 pages
...ist dieses bei dem folgenden Gedichte, dem „Erlkönig", der Fall. E rll ii ni g. 1. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 2. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein... | |
| 1881 - 350 pages
...Und danket Gott so warm, als ich Für diesen Trunk euch danke." Goethe. 173. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?"... | |
| Sigmon M. Stern - 1881 - 410 pages
...sein? Und Pflanzt' es wieder Am stillen Ort; Nun zweigt es immer Und blüht so fort. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?... | |
| Walter Scott Dalgleish - 1883 - 156 pages
...Lore-Ley gethan." — Ileinrich Heine. 4. ERLKONIO. " Wer reitct so spat durch Nacht und Wind ? Es 1st der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wol in dem Arm, Er faszt inn sicher, er halt ihn warm. " Mcin Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater,... | |
| Hermann Stohn - 1884 - 116 pages
...(Schiller.) Wer wollte sich mit Grillen plagen, So lange Lenz und Iugend blüh'n? (Höltv.) Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. (Goethe.) Erst glauben und dann widerrusen? Feige Sich selber einen Meineid schwören? Nein! (Gutzkow.)... | |
| H. Stohn - 1884 - 126 pages
...(Schiller.) Wer wollte sich mit Grillen Plagen, So lange Lenz und Iugend blüh'n? (Hölty.) Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. (Goethe.) Erst glauben und dann widerrusen? Feige Sich selber einen Meineid schwören? Nein! (Gutzkow.)... | |
| Carl Adolf Buchheim - 1885 - 250 pages
...Raum für alle hat die Erde; Was verfolgst du meine Herde?" — Schiller. 6. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Gr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?... | |
| Friedrich Max Müller - 1886 - 698 pages
...geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn. 22. ERLKÖNIG. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; 10 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst... | |
| Otto Christian Näf - 1887 - 184 pages
...»,» dr»ve emä dolä 2»Ii«riiieu »,iiä »lüloi». Der Vrltönig (Göthe). I, Wer leitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind'; Er hat den Knaben wohl in dem Arm' ; Cr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 5. „ Mein Sohn, waS birgst du so bang... | |
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