| 1894 - 886 pages
...das ist solche Mischung mit Freiheit. Das beste Beispiel bietet Göthes Erlkönig: 1 Wer «itet s» spät durch Nacht und Wind Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knalt» Wohl in dem Arm, El saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Da tritt in dem Vers mit vier Hebungen... | |
| Hermann Kluge - 1890 - 648 pages
...gescheh'n: Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr geseh'n. Erlkönigs) 1781. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind: Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?... | |
| Paul Heinze, Rudolf Goette - 1891 - 380 pages
...angewandt worden und sindet sich mit verschränkten Reimen unter andern bei Wilhelm Iensen. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind! Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ich trag's nicht länger. Ich that al« Soldat... | |
| Karl Adolf Buchheim - 1891 - 374 pages
...Da lag Herr Oluf, und er war tot, IW von Goethe. VII. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht uud Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht... | |
| Rudolf Westphal - 1892 - 538 pages
...Lust. Strophen aus akatalektisch-anapästischen Perioden bildet Goethe im »Erlkönig« : Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, | er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ebenso in Johanna Sebus (sechs Perioden),... | |
| Karl Tumlirz - 1892 - 176 pages
...Chamisso. Die vierzeilige Strophe. § 70. 1. Die Verse reimen paarweise (s. o § 66): aa, bb Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? \ Es ist der Vater mit seinem Kind; i Er hat den Enaben wohl in dem Arm, i Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. J Goethe. 2. Die Reime... | |
| Ernst Kleinpaul, Wilhelm Langewiesche - 1892 - 680 pages
...ist's, und hoch in seiner Linken Schwingt er den Becher mit freudigem Winken. Ders. 8. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind. Goethe. 10. Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand Kommt wieder heim aus dem fremden Land. Sein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 696 pages
...geblieben und der beabsichtigte Lchluh nirgends angedeutet. Erlkönig, ') Wer reitet so spät durch Nllcht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er halt ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?... | |
| William Henry Rosenstengel - 1894 - 250 pages
...Hermann und Frau Elisabet, von Eurem alten Iansen !" H«. Erlkönig. Wolsgang Goethe. 1. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind ; 10 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 2. Mein Sohn, was birgst... | |
| Sigmon Martin Stern - 1898 - 400 pages
...: Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn. Goethe. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst,... | |
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